#143 - Männertrip

In 72 Stunden nach LA…


…das versuchen Martin und Stefan in dieser Folge und besprechen für Euch den Film Männertrip. Endlich mal eine Folge voll mit Rock ‘n’ Roll und wirklich unterschiedlichen Meinungen. Außerdem meldet sich Christoph mal wieder aus seinem selbstgewählten Exil und bespricht erneut Inception, Salt, das A-Team und die Serie Mad Men.
Männertrip:

  • dt. Filmstart: 2. September 2010
  • Länge: 109 Min
  • Genre: Komödie
  • Regisseur: Nicholas Stoller
  • Drehbuch: Nicholas Stoller, Jason Segel
  • Schauspieler: Jonah Hill, Russell Brand, Rose Byrne, Sean “P. Diddy” Combs, Elisabeth Moss
  • Sneak am: 18. August 2010

Punkte:
Christoph: -/10
Martin: 2/10
Stefan: 7,5/10
Robert: -/10

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Christoph Perner
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Martin Narajek
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Stefan Giesbert
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45 Gedanken zu „#143 - Männertrip

  1. Eric

    Ich hab die letzten 2 Minuten noch nicht gehört, weil ich mit dem Auto angekommen war, aber:
    Habt ihr meinen Audioboo vergessen, oder kommt der noch? ;-)

    Und “mit dem Typen aus Inception, den wir schon mal im Sneakpod hatten” meint ihr bestimmt Joseph Gordon-Levitt aus “10 Things i hate about you” und “500 Days of Summer”.

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  2. Claudia

    Okay, Christoph, wir haben jetzt verstanden, dass Du Inception nicht so gut findest wie wir anderen ;)

    Stefan & Martin: Der Vater von Aldous Snow wird von Colm “Chief O’Brien” Meaney gespielt.

    Martin, ich bleibe dabei: Ich glaube, dass Dir der Film z.T. aus Gründen keinen Spaß gemacht hat, die nicht alle mit dem Film zu tun hatten. Aus Deinen Kritikpunkten kann ich mir die 2-Punkte-Bewertung (was ja schon ordentlich mies ist) nicht erklären. Der Film war nicht moralischer als andere Komödien (z.B. “Vorbilder”). Die Witze waren nicht flacher als in “Zac und Miri” oder “Knocked up”. Und der Gegensatz zwischen Rockstarimage und Schmuseliedern ist einfach der Realität entnommen: Der lässt sich doch so ungefähr bei jedem kommerziell erfolgreichen Chart-“Rocker” feststellen. Tut mir jedenfalls leid, dass Du nicht auf Deine Kosten gekommen bist.

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  3. Manu

    Haha, das Mut dem flauschigen Metallica Polo war gut!
    @Claudia: das mit den “Chart”Rockern und eben deren beschriebenes Bild im Film stimmt. Siehe Nickelback, Bon Jovi oder auch den Rockern von anderen tollen “Rockballaden”!

    Mehr Mayhem im Radio!

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  4. Robert

    @Claudia: Ja, Chief O’Brien – ich stand an der Bushaltestelle, als ich das heute hörte und wollte sofort laut ausrufen “Chief O’Brien” – schade das ich ihn nicht gesehen hab, den Kerl hab ich schon ewig nicht mehr irgendwo mitspielen gesehen.

    @Claudia+Manu: Ja, Chartrocker – ganz groß. Vor allem die von Manu erwähnten Nickelback, die hab ich mal als Vorband irgendwo versehentlich live gesehen.

    Haha – sehr lustig.

    “Put your devil horns in the air”

    und alle Leute im Publikum gucken sich an, so nach dem Motto: “Was will er denn? Will er jetzt hier einen auf Schwermetaller machen?”

    Was haben wir gelacht.

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  5. Martin

    @Claudia: Das hast du nett geschrieben, ich sollte dem Film vielleicht eine zweite Chance geben. “Chief O’Brien”, danke, das wollte mir nicht einfallen, obwohl ich ihn sehr oft gesehen habe :-)

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  6. claudia

    @Martin: Ach naja, das Leben ist zu kurz um jedem Film, der einem nicht so gefallen hat, eine zweite Chance zu geben. Es steht Dir ja zu, ihn nicht zu mögen – ich fand’s nur ein bisschen schade :)

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  7. bullion

    Schöner Podcast einmal wieder! Darf ich Christophs Audiokommentar entnehmen, dass ihr alle “Mad Men” schaut? Dann bitte häufiger Beiträge zu dieser Serie. Ist wohl das Beste, was man sich zurzeit anschauen kann. Nicht nur sieht die Serie einfach wunderschön (besonders auf Blu-ray) aus, sondern sie hat auch wirklich Substanz und wirft einen herrlich bitterbösen Blick auf die Werbeindustrie. Einfach herausragend! Ich habe bisher die ersten beiden Staffeln gesehen und kann mit Bestimmtheit sagen, dass “Mad Men” ganz oben im Serienolymp angesiedelt ist. Kann es kaum erwarten mir die dritte Staffel anzusehen.

    Ausführlichere Kritiken zu Staffel 1 und Staffel 2 findet ihr bei mir im Blog. Und gerne von euch mehr zu dem Thema! :)

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  8. claudia

    @Bullion: Soweit ich weiß schauen bisher nur Christoph und ich Mad Men, aber bestimmt nicht mehr lange. Ist wirklich eine fantastische Serie!

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  9. Stefan

    Ich werde mir von Christoph die Serie ausleihen und dann auch Freund der Serie werden. Und bei den vielen Drinks, die die da trinken, werden wir bestimmt noch ein paar Mal darüber reden müssen.

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  10. claudia

    @Dein Freund Bob: Ja, ich finde Jonah Hill auch extrem unsympathisch. Es gibt übrigens eine Querverbindung zwischen “Männertrip” und “Mad Men”: Die Freundin von Jonah Hill wird von Elizabeth Moss gespielt, die wiederum in “Mad Men” als Peggy Olson eine ziemlich zentrale Figur ist.
    Der von Christoph angesprochene Kurzauftritt des Mad-Men-Hauptdarstellers Jon Hamm im A-Team-Film war für mich der Höhepunkt des Films: tauchte zwar nur für wenige Minuten auf, war aber trotzdem mit Abstand der heißeste Mann im Film…

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  11. claudia

    @DFBob: Du bist offensichtlich sensibler als Christoph UND Manu ;)
    @bullion: Danke für die Empfehlung! Vielleicht ist “The West Wing” dann die nächste Serie, die ich während meines morgendlichen Workouts anschaue. Habe schon so viel drüber gehört. Ich bin allerdings auch eine “Lost”-Jungfrau – was laut ungefähr jedem, den ich kenne, ein inakzeptabler Zustand ist…

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  12. Dein Freund Bob

    @Claudia: Lost-Jungfrau? Das liest man ja gar nicht gerne, als Lost-Veteran bitte und empfehle ich dringend, diesen Zustand baldmöglichst zu ändern. Bin schon wieder neidisch aufgrund all den tollen Lost-Momenten, die du noch vor dir hast ;)

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  13. Christoph

    @Claudia:
    Tu Dir das nicht an, Schwester! Ich wußte gar nicht, daß es nach der letzten Folge Lost tatsächlich noch zufriedene Fans gibt, einer Serie, deren Hauptinhalt darin besteht, eine Unzahl auf dem Pausenhof diskutierbarer Mysterien zu erschaffen, mit der Aussicht, die irgendwann aufzulösen, das aber am Ende nicht nur zum überwiegenden Teil nicht zu tun (weil es nicht möglich ist, da die meisten Rätsel einfach zum Selbstzweck erdacht wurden), sondern auch noch sehr peinlich pseudoreligiös.

    Es war ein Phänomen solange es lief und ist jetzt verpufft. Kein Grund, sich da jetzt noch durchzuackern.

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  14. Dein Freund Bob

    Du tust ja so, als ob durch das Ende nun plötzlich 120 Folgen scheiße geworden wären. Das Ende muss man nicht mögen, keine Frage, ich mag es aber sehr und es passt halt einfach zur Serie, wenn man sich davon lösen kann, nicht jede Frage beantwortet zu bekommen. Kommt halt viel auf den Standpunkt an. Aber LOST lohnt sich nach wie vor zu schauen, ist und bleibt meine Lieblingsserie. Und damit bin ich nicht allein, Herr Perner ;)

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  15. Dein Freund Bob

    Du tust ja so, als ob durch das Ende nun plötzlich 120 Folgen schlecht geworden wären. Das Ende muss man nicht mögen, keine Frage, ich mag es aber sehr und es passt halt einfach zur Serie, wenn man sich davon lösen kann, nicht jede Frage beantwortet zu bekommen. Kommt halt viel auf den Standpunkt an. Aber LOST lohnt sich nach wie vor zu schauen, ist und bleibt meine Lieblingsserie. Und damit bin ich nicht allein, Herr Perner ;)

    Antworten
  16. Penisgesicht

    Christoph! Ich bin empört! Sag doch sowas nicht! Also wirklich… man muss sich nur damit befassen. Ich schreib sogar ein Buch drüber!

    Lost ist nun wirklich eine wahnsinnig interessante Serie, die ein fast nicht erfassbares Spektrum bietet. Und dazu war sie wirklich einmalig.

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  17. Eric

    Ach MEnsch, jetzt habt ihr mich wieder dran erinnert, daß die beste Serie der bisherigen Filmgeschichte leider zu Ende ist ‘schnief* – nennt mich Heulpussy ;-)

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  18. claudia

    @Christoph: Ich habe nicht vor, mich “durchzuackern” nur der Vollständigkeit halber, aber es kann nicht schaden, sich ein paar Folgen anzuschauen, um sich eine Meinung zu bilden. Allerdings muss ich zugeben, dass die Serie mich in der Vergangenheit nie besonders interessiert hat (sonst hätte ich sie ja vermutlich zumindest zum Teil gesehen…). Mein Verdacht war immer, dass das eine der Serien ist, die einfach hemmungslos überbewertet sind, aber das kann man natürlich nicht einfach behaupten, ohne sie gesehen zu haben…

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  19. Christoph

    Das Problem ist meiner Meinung nach nur, daß sie (sehr erfolgreich und süchtigmachend) Erwartungen weckt, die sie nicht erfüllt, aber das stellt sich erst mit der letzten Folge raus. Man könnte es die große mediale Verarschung des vergangenen Jahrzehnts nennen.

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  20. Eric

    Ich hatte anfangs eine ähnliche Erfahrung mit LOST wie ihr. Den Pilotfilm damals auf Pro7 geschaut und die “Andersartigkeit” der Erzählung konnte ich nicht so richtig leiden. Dann zusammenhanglos ein paar weitere Folgen geschaut, wenn ich sie mal beim Zappen erwischt hatte und fertig war meine Meinung. Erst als ich auf Empfehlung hin, der Serie noch einmal eine Chance gegeben habe, habe ich das wirkliche Potential erkannt. Ich drücke euch die Daumen, daß ihr auch mal an diesen Punkt kommt, denn dann stehen euch die besten, packendsten und schönsten Momente der TV Seriengeschichte noch bevor. Nicht zu vergessen die unzähligen WTF-Momente ;-)

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  21. Christoph

    Eric, Deine Aussage kann ich nicht anders deuten, als daß Du meinen Kommentar nicht richtig gelesen hast. Keiner Deiner Aussagen widerspreche ich und ich habe nichts beschrieben was Deiner Anfangserfahrung mit der Serie gleicht. Mein Urteil fußt nicht auf dem Eindruck von Einzelfolgen, sondern im Gegenteil vielleicht sogar etwas zu sehr auf der globalen Betrachtung der Serie und ihrem Ende. Die Schuld daran gebe ich allerdings ihr selbst. Mit dieser mehr als mangelhaften Auflösung hat sie sich einer Zeitlosigkeit beraubt und bleibt ein Event, wenn auch aufgedehnt auf die zweite Hälfte des vergangenen Jahrzehnts. Packende Momente stehen einem nur noch eingeschränkt bevor, angesichts der Tatsache, daß sich am Ende rausstellt, daß ein Großteil der Rätsel eben nur scheinbar bedeutungsschwanger war und nicht aufgeklärt wird. Die Fans hatten sich das anders erwartet und mehr dahinter vermutet – anders ist es nicht zu erklären, daß es zu dem Thema ganze Podcasts gibt ;-)

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  22. Dein Freund Bob

    Wenn man sich tiefer damit befasst, gibt es so gut wie kein Rätsel, das man nicht mit eigenen Interpretationen lösen kann. Klar hatte ich am Ende auch erst einige deutlich klärende Fragen gehabt, aber mit dem Ende wie es ist hat LOST sich bei mir erst recht in den Serienolymp erhoben und einen runden Abschluss erhalten. Und ich wiederhole mich gerne nochmal: Ich finde es falsch, die komplette Serie zu verteufeln, nur weil einem das Ende nicht passt. Viele stellen es halt leider so hin, als ob 6 Jahre verschwendet wurden, weil man sich mit der Serie befasst hat.

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  23. Eric

    Ohne jetzt zu spoilern : Das Ende paßt doch eigentlich.
    Bei LOST gab es nie ein “Ziel” und nur das war es wert die Serie zu schauen. Wer so herangeht, hat LOST sowieso nicht verstanden. Bei LOST war immer der Weg das Ziel. Die Zeichnung der Charaktere, die mystischen Rätsel, die What-the-Fuck Momente, die Querverweise usw.

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  24. Penisgesicht

    Christoph, ja… die Serie weckt Erwartungen, fordert aber gleichzeitig auf, sich damit zu befassen. Es selbst zu hinterfragen. Es wurde bewusst mit dem Zuschauer gespielt, um ihn aus der Ecke rauszulocken und zu konfrontieren. Von einer “Verarsche” kann man aber nicht sprechen – an der Erwartungshaltung ist der Zuschauer nicht unbeteiligt – der Zuschauer hat den Hype selbst mitgemacht und das sieht man auch jede Woche im Kino – kein Film kann seinem eigenen Hype standhalten. Man hat etwas Unmögliches erwartet. Und das ist es halt – unmöglich.

    Wo ist denn das Problem? Essenzielle Fragen gibt es keine mehr – und wenn, kann man sie trotzdem beantworten, wie Bob schon sagt. Die Konflikte sind alle gelöst. Sicherlich waren manche Antworten schon sehr “einfach”, aber das zeigt doch gerade die Genialität. Es muss nicht immer alles megakomplex- und kompliziert sein. Wie das Leben.

    Bei Lost gibts nunmal eine mystische Rahmenhandlung, aber darum geht es in der Serie nunmal nur sekundär. Warum hat man die Serie denn so lange geschaut? Wegen den Charakteren. Wären die mir alle unsympathisch gewesen, hätt ich nicht weitergeschaut. Wie will man aber bei einer Fiktion aber auch alles erklären? Darum ist es doch Fiktion. Andere Filme/Serien würden so einer “Kontrolle”, bei der wirklich alles dreifach hinterfragt wird, nichtmal so gut standhalten.

    Was ist denn mit Pulp Fiction? Warum ist das so ein guter Film? Weil er toll geschrieben ist, weil er toll erzählt ist und weil er tolle Charaktere bietet. Aber hat damit jemand ein Problem? Wenn der eine Typ auf Jules und Vincent schiesst, trifft er nähster auch nicht. Jules glaubt daraufhin, dass Gott ihn beschützt hat und er zitiert ständig sein Ezekiel. Und dann der Koffer! Sie machen ihn auf (Zahlenkombi 666!) und man sieht nur ein helles goldenes und als wunderschön beschriebenes Licht. Was es ist, erfährt man nicht. Es wird dem Zuschauer bewusst vorenthalten. Regt sich nun irgendjemand darüber auf, dass Pulp Fiction eine Verarsche ist, weil man nicht erfahren hat, was sich im Koffer befindet? Nö. Manche machen sich den Spass und stellen dazu Theorien auf. Und das ist mit LOST 1:1 das selbe. Warum ist es bei LOST ne pseudoreligiöse Verarsche?

    Und gerade, weil eben nicht(!!!) alles genau aufgeklärt wird, wurde sie doch zeitlos. Weil man auch in 20 Jahren noch darüber philosophieren kann. Lies mal bitte folgende Theorie:
    http://www.lost-fans.de/news/index.php?shownews=2107
    Es ist eben nur eine Theorie. Du wirst kein Gegenargument finden, was aber nicht bedeutet, dass sie auch stimmt. Das ist doch gerade das tolle. Man kann glauben, was man will. Hätten sie konkret alles in your face rausgehauen, hätten sie jegliches freie Denken komplett unterbunden und die Serie hätte alles verloren, was sie so auszeichnet.

    Antworten
  25. claudia

    Herrje, ich wollte hier keine Riesendiskussion lostreten. Ich werde der Serie ‘ne Chance geben. Allerdings muss ich sagen, dass ich nicht auf Argumente à la “wenn Du’s nicht magst, dann liegt es daran, dass Du’s nicht verstanden hast” stehe. Das ist IMMER bullshit, weil Geschmäcker sich nun mal unterscheiden, und nichts von jedem gemocht werden muss (Es “muss” sowieso gar nix).

    @Penisgesicht: bzgl. Pulp Fiction – Meiner Meinung nach ein hemmungslos überschätzter Film. Daher meine Antwort auf die Frage, warum er so gut ist: Ist er gar nicht ;) Und auch nicht gut geschrieben – MEINER bescheidenen Meinung nach. Was aber Dir und 100.000 anderen Menschen nicht das Recht abspricht, ihn gut zu finden.

    Antworten
  26. Penisgesicht

    :D

    Eine Geschmacksdiskussion wollte ich ebenfalls nicht lostreten. Man kann mögen, was man will und niemand muss auf irgendeinen Zug aufspringen. Man sollte nur trotzdem “fair” bleiben und nicht mit zweierlei Mass messen.

    Gerade bei LOST erleb ich es nunmal oft, dass man nicht sachlich bei den Fakten bleibt und ich weiss nicht mehr, wie oft ich gehört habe, dass “noch 1000 Fragen” offen sind. Und wenn man dann mal fragt, welche Fragen denn noch offen sind, verstummt der Gegenüber ganz schnell. Und das muss imho einfach nich sein :)

    Antworten
  27. claudia

    Agreed :)
    Für alle, die sich hier noch weiter zerfleischen wollen: Bitte keine Spoiler, da ich die Serie ja vielleicht doch noch sehen werde!

    Antworten
  28. Dein Freund Bob

    Siehste Claudia, allein aufgrund der Diskussion hier musst du Lost schon schauen. Welche Serie ist sonst schon so interessant, dass man so lange und ausgiebig drüber diskutieren kann? :)

    @Mein Freund das Penisgesicht, mehr gibt es dazu ja kaum zu sagen, ich stimme voll zu.

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  29. Pingback: Kinocast #175: Sondersendung zu verschiedenen Filmen

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