#000 - #149 - Wie durch ein Wunder

Ich sehe tote Menschen.

…nicht das einzige Motiv, mit dem sich Wie durch ein Wunder bei anderen Filmen bedient. Ob Zac Efron in dieser Mysteryromanze noch mehr kann als treudoof schauen, erklären wir Euch in der 149. Folge des Sneakpods, diesmal direkt vom Bar Convent in Berlin, der natürlich ebenso Thema sein wird wie Christophs Geschichten vom Die drei Musketiere-Set und Brüno.

Wie durch ein Wunder:

  • dt. Filmstart: 7. Oktober 2010
  • Länge: 99 min
  • Genre: Mystery, Drama, Romantik
  • Regisseur: Burr Steers
  • Drehbuch: Craig Pearce
  • Schauspieler: Zac Efron, Charlie Tahan, Amanda Crew
  • Sneak am: 29. September 2010

Punkte:
Christoph: 6,5/10
Martin: -/10
Stefan: -/10
Robert: 5,0/10

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20 Gedanken zu „#000 - #149 - Wie durch ein Wunder

  1. Christoph

    Äh, hab ich irgendwas nicht mitbekommen? Wir reißen uns fast ein Bein aus, um den Cast trotz Messe pünktlich online zu bringen und bekommen nur einen Hohn-Kommentar? Wenn Euch was mißfällt, dann sagts bitte!

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  2. Manu

    Ich hab nichts auszusetzen :) fand die Folge ziemlich gelungen, vor allem über Stefans Abschlusskommentar musste ich lachen!

    Viele Grüße aus dem Zug nach Bamberg!

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  3. Bene XVI.

    Hehe, hab gerade zusammen mit einem Atheisten die letzte Folge Lost gesehen und konnte Zeuge des Ärgers werden – sehr spaßig. Er flucht jetzt schon seit 10 Minuten vor sich hin und fragt sich, warum er in der Zeit, in der er die 6 Staffeln gesehen hat, nicht lieber saufen gegangen ist. :-)

    (Ihr kennt ihn übrigens aus Folge 146: Der Alex aus Hamburg, dort auch im Bild hinter der Wäsche verewigt.)

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  4. Penisgesicht

    Ich versteh das Problem trotzdem nicht. Was ist denn am Ende religiöser Kitsch? Es geht einfach nur eine Stufe weiter als andere Produktionen/Geschichten. Wäre die Serie letztendlich besser, wenn man die Flash-Sideways weggelassen hätte? Das hab ich schon mehrere Leute gefragt, hab aber leider nie eine Antwort bekommen. Und wenn das so sein sollte – die reine Inselgeschichte kann man immer noch einzeln betrachten. Dass die Serie für manche dann eine reine Zeitverschwendung und Verarsche war ist für mich ganz ehrlich gesagt infantiles Geschwätz. Andernfalls hätte man die Serie doch nicht geschaut. Wenn einem das alles egal gewesen wäre, hätte man doch nach spätestens 2 Staffeln aufhören können. Dass er bis zum Ende geschaut hat, zeigt doch, dass er gut unterhalten wurde.

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  5. Bene XVI.

    @P: “infantiles Geschwätz”? Du vergreifst Dich sehr im Ton. Ist schließlich doch irgendwo gesachmackssache. Ihm mißfiel, daß er sich religiös indoktriniert fühlte und daß es sich die Serie in der Lösung der Rätsel sehr einfach macht, indem sie einfach sagt: Ätsch, war alles nur… (Ich für das jetzt mal nicht öffentlich aus – Spoiler und so…)

    @M: Ja, dieses religiöse Gedöns konnte ich noch mher wertschätzen als er. Ich habs immerhin verstanden und mußte ihm einen Großteil der Symbolik erklären, was es für ihn noch ärgerlicher machte.

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  6. Penisgesicht

    Für mich ist es nunmal infantiles Geschwätz, wenn man einfach nur draufhaut und dann nichtmal auf irgendetwas eingeht.

    Und klar ist das Geschmackssache, aber das als “religiöses Gedöns” abzuwatschen ist doch auch nicht besser und erwachsener als mein Vorwurf des “infantilen Geschwätzes”. Ich frag nochmal: Was ist denn am Ende so religiös? Wird am Ende gesagt, dass man an Gott glauben soll? Wird am Ende gesagt, dass es Gott gibt? Nein. Und von einem “Ätsch, war alles garnicht” kann man auch nicht reden. Es wird sogar extra betont. Und man macht sich sogar selbst über den namen “Christian Shephard” lustig.

    Wie man sich von so etwas “religiös indoktriniert” fühlen kann, versteh ich beim besten Willen nicht. Und ich versuche mich nicht im Ton zu vergreifen, man hört es nur nicht selten und irgendwann wird das ermüdend, immer wieder “ach, das war ja so religiös” lesen zu müssen. Und begründen warum, kanns dann wieder keiner :/

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  7. Manuel

    @Christoph :) Wir sollten das mal bei einem Cocktail (oder irgendeinem anderen Getränk) klären und nicht über die Kommentarfunktion, da entstehen nur Missverständnisse…

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  8. Penisgesicht

    Um das aber nochmal klarzustellen, so als Disclaimer. Was ich da weiter oben gesagt hab, war nicht als Angriff oder ähnliches gemeint. Ich bleib nur bei der Aussage, dass “lieber saufen als LOST, weils nur verschwendete Zeit war” infantil. Und sowas hört man von euch auch sonst nicht. Wer ein paar Podcasts von euch gehört hat, weiss, dass ihr n paar smarte Kerle seid und das schätze ich auch, sonst würd ich euch nicht Woche für Woche hören ;)

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  9. Christoph

    Sowas hört man auch diesmal von mir nicht! Wenn Du das oben genau liest, siehst Du, das ich einen anderen zitiert habe, für dessen Aussagen und Emontionen ich nicht verantwortlich bin.
    Und daß ich den Vorwurf der Religiosität von Lost hier nicht explizit begründe, liegt nicht daran, daß mir die Argumente fehlen und ich nur irgendwelchen Vorurteile gegenüber der Serie fröhnen will, sondern daß ich aus Respekt vor denen, die die Serie jahrelang gesehen haben und sie jetzt noch zuendeschauen wollen, nicht das Ende hier öffentlich spoilern will.
    Wenn Dich meine Einschätzung der letzten Folge (in Kurzfassung) interessiert, schreib mir eine persönliche Anfrage per Mail (christoph at sneakpod.de)!

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  10. claudia

    Nach meiner thematisch an der Sneakpodfolge #149 angelegten Urlaubsreise bin ich wieder am Start. Eurer Analyse von “Wie durch ein Wunder” stimme ich zu: wirklich ein großer Schmalz, aber zum Teil doch recht amüsant (oder zumindest unfreiwillig komisch) und somit einigermaßen sneaktauglich. Jedenfalls nicht annähernd so ärgerlich wie “Hot Tub” und deutlich unterhaltsamer als “Groupies bleiben nicht zum Frühstück” – aber halt auch kein guter Film. Von mir gibt’s 5,5/10.

    Bob: Ich persönlich finde es nur natürlich, dass ein Film besser wird, sobald Matthias Schweighöfer ins Bild tritt…

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  11. Pingback: #151 – Takers / The Social Network | Sneakpod

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