#000 - #180 - Wir sind was wir sind

Wir sind der Sneakpod.

Was wir wirklich sind, erfahrt Ihr vielleicht im Spoiler-Teil zwischen 12m:17s und 19m:45s, den Ihr überspringen solltet, wenn Ihr das mexikanische Drama Wir sind was wir sind (Somos los que hay) noch sehen wollt. In der 180. Folge des Sneakpods berichten außerdem Claudia und Johannes von Hanna und Christoph von Thor. In der Katholizismus-Rubrik geht es diesmal um Religulous.

Wir sind was wir sind:

  • dt. Filmstart: 2. Juni 2011
  • Länge: 90 min
  • Genre: Drama, Horror
  • Regisseur: Jorge Michel Grau
  • Drehbuch: Jorge Michel Grau
  • Schauspieler: Adrián Aguirre, Miriam Balderas, Francisco Barreiro, Carmen Beato, Alan Chávez
  • Sneak am: 04. Mai 2011

Wir sind was wir sind – Somos lo que hay:

Christoph: 4/10
Claudia: 6/10
Martin: 3/10
Robert: -/10
Stefan: -/10

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8 Gedanken zu „#000 - #180 - Wir sind was wir sind

  1. LongRangeGun

    Erster! Und das vor PG!! :)

    Sagmal Leute, hat es einen Grund warum ich die Folge noch nicht aus dem iTunes runterladen kann?

    Antworten
  2. Robert

    Weil irgendjemand beim bearbeiten des Artikels versehentlich die MP3-Datei wieder vom Artikel gekappt hat – ich hab’s repariert. Jetzt ist sie im iTunes.

    Antworten
  3. Tom

    Liebe Sneakpod-Crew,

    kurzer Klugscheißermoment: Bill Maher wird /ˈmɑːr/ ausgesprochen, nicht wie der Bürgermeister.

    Beste Grüße

    Antworten
  4. inselberg

    man kann doch “religulous” mit einer minimalen kenntnis des(kath.) glaubens nicht gut finden.
    es werden genau die “gesprächspartner” ausgesucht, die man der lächerlichkeit preisgeben kann, da sie sich eben auf die unsinnigen fragestellungen einlassen.
    fragen die jedem grundschüler (im religionsunterricht) erklärt werden.

    in meinen augen ist der film religionsbashing auf niederem niveau und extrem respektlos.

    Antworten
  5. claudia

    @Inselberg: Es geht bei Maher nicht nur um/gegen den katholischen Glauben, ganz im Gegenteil. Und ich habe ja schon im Gespräch gesagt: Die Gesprächsdynamik ergibt sich in der Regel daraus, dass Maher deutlich intelligenter ist als sein jeweiliges Gegenüber und dieses deshalb ins offene Messer laufen lassen kann. Ob das legitim als Grundprinzip einer humoristischen Dokumentation ist, darüber kann man vermutlich streiten. Ich finde das Grundprinzip von DSDS unmoralischer.

    Allgemein bin ich der Meinung, dass es immer und überall erlaubt sein muss, Religion zu kritisieren und auch über sie zu lachen, wenn man dies möchte. Wenn wir bei der Diskussion sind, was man im Zusammenhang mit einer Religion sagen darf und was nicht, dann willkommen zurück im Jahr 1989, Salman Rushdie und die Fatwa, Bücherverbrennung usw. Auch Spott ist eine Form des Diskussionsbeitrages (natürlich eine, die man ablehnen kann). Und eine selbstbewusste und gesunde Glaubensgemeinschaft sollte sich auch der Diskussion mit den “Nichtgläubigen” stellen können. So sehe ich das zumindest.

    Antworten
  6. Pingback: #181 – Wer ist Hanna? | Sneakpod

  7. Pingback: Kinotipps ab 02.06.2011

  8. Kuh

    *bump*

    Hab mir WSWWS gestern mal angeschaut und eure Besprechung nochmal angehört und kann dem Grundtenor eigentlich nur zustimmen. Von der eigentlichen Thematik hab ich mir dann doch mehr versprochen und auf nichts wurde so wirklich eingegangen. Entführung hier, Homosexualität und Inzest da… aber nichts wurde irgendie konkret. Ich hab ja nix dagegen, wenn man genauer hinschauen und auch einiges selbst deuten muss, aber das mach ich lieber bei Filmen, die mich gepackt haben. Im Ansatz interessant, letztendlich leider einfach unausgereift und zu kurz. Ich würd ihn nicht als schlecht bezeichnen, aber gesehen haben muss man den imho nicht. 4/10

    Anlass für die späte Begutachtung war das US-Remake, dass vor ein paar Tagen erschienen ist und das hab ich mir im Doppelpack mit dem Original reingezogen. Und ich muss sagen, dass mir “We are what we are” deutlich besser gefallen hat, wobei man Remake hier eigentlich in Anführungszeichen setzen müsste. Die Prämisse ist zwar quasi die gleiche (Familienmitglied stirbt und jemand anderes muss sich jetzt kümmern), aber das Setting, die Charaktere und der gesamte Handlungsverlauf ist vollkommen anders. Man bekommt einen Hintergrund geliefert, kann die Figuren durch ein viel tieferes Charakterprofil besser verstehen und insgesamt besser mitfiebern. Vom Drehbuch bin ich nicht komplett überzeugt (auch wenn es in meinen Augen ein paar sehr nette Seitenhiebe beziehungsweise Denkanstösse gibt) und ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das Ende wirklich mag, aber durch die tolle Besetzung und rundum gelungene Inszenierung fand ich ihn doch absolut sehenswert. Und obwohl er nicht extrem ist, sollte man bei einigen Szenen keinen schwachen Magen haben, aber das nur am Rande. 8/10

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