#226 - Die Frau in Schwarz

Zu Tode erschreckt..

von Harry Potter! Daniel Radcliffe hat sich in lang vergangener Zeit in ein Spukhaus verirrt und wir mußten das Ganze mit ihm durchleiden. Wie es uns damit und mit der Eisernen Lady erging und wie Claudia und Robert Breaking Bad sehen, wird in dieser Geburtstagsfolge diskutiert. Christoph feiert während der Sendung noch ein bißchen seinen Geburtstag nach und läßt sich auch nicht vom organisierten Verbrechen darin beirren, obwohl er Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra gesehen hat.

Die Frau in Schwarz:

  • dt. Filmstart: 29. März 2012
  • Länge: 95 min
  • Genre: Grusel / Horror
  • Regisseur: James Watkins
  • Writer: Susan Hill (novel), Jane Goldman (screenplay)
  • Schauspieler: Daniel Radcliffe, Janet McTeer, Ciarán Hinds
  • Sneak am: 21. März 2012

Punkte:
Christoph: -/10
Claudia: -/10
Martin: -/10
Robert: 7,0/10
Stefan: -/10

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8 Gedanken zu „#226 - Die Frau in Schwarz

  1. Kuh

    Hmm. “Die Frau in Schwarz” klingt ja doch eher ernüchternd. Ich mag Grusel und Horror eigentlich sehr, aber wenn das solche platten Holzhammermomente sind, verzichte ich da doch gern.

    Die eiserne Lady ist für mich auch eher weniger interessant, obwohl ich Frau Streep eigentlich schätze.

    Bei Breaking Bad kann man eigentlich auch nicht viel sagen. Geschmäcker sind halt verschieden, aber ich fand es doch ein wenig irritierend, dass der Humor offenbar so im Fokus stand :> Weil die Serie eigentlich nie wirklich für den Humor gelobt wird. Ich würde die Serie auch nie wirklich komödiantisch beschreiben. Aber “witzige Situationen” finden sich imho kaum in der Serie wieder. In Staffel 4 gab es (soweit ich es in Erinnerung hab) auch nur 2-3 Momente, bei denen ich lachen konnte. Das Major Tom war im Kontext halt sehr bitter, aber durch die Absurdität doch sehr… speziell. Das ist nicht platt und dafür liebe ich diese Serie auch. Oder der “Magnet” an der Fahrstuhltür :D Und natürlich halt die Inkompetenz von Saul lockert das ganze immer etwas auf, aber in erster Linie ist BB für mich einfach nur der spannendste Thriller seit Ewigkeiten und Cranstons gottgleiches Schauspiel ist einfach nur krass. Und gerade weil es in der Serie ja darum geht, aus einem Protagonisten einen Antagonisten zu machen, find ich es ungeheuer reizvoll.

    Claudia, 16 Folgen kommen ja noch als Abschluss. Wirst du dir die auch noch irgendwann ansehen? :D

    Ansonsten war der Podcast ja auch eher knapp. Nicht schlimm und schön, dass ihr euch in dem Rahmen noch etwas Zeit genommen habt :)

    Over & out

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  2. claudia

    @Kuh: nicht komödiantisch, aber so ziemlich jeder, der die Serie lobt, erwähnt ihren “bissigen Witz” oder “schwarzen Humor” oder so was.

    Antworten
  3. Kuh

    Das stimmt ja auch, nur hab ich das Gefühl, dass du/ihr die Gewichtung davon etwas hoch ansetzt :>

    Der Titel vom Staffel 4 Finale ist ja auch sehr sehr böse, aber auch sehr subtil und clever. Ich find ihn richtig witzig. Aber davon lebt die Serie letztendlich ja auch nicht.

    Tarantinos Sachen würde ich eher als witzig bezeichnen und da sind sie für die Filme auch weitaus elementarer. “Oh man, ich hab Marvin ins Gesicht geschossen.” aus Pulp Fiction soll die Leute, find ich, ja auch zum Lachen bringen. Oder wenn Stuntman Mike in Death Proof totgetreten wird… find ich auch witzig. Aber ich weiss ja, dass du Tarantino nicht sonderlich leiden kannst :P

    So würd ichs nur in etwa sagen. Breaking Bad ist eher einfach böse.

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  4. bullion

    Ich kann eure gemischten Gefühle zu “Breaking Bad” nur zu gut nachvollziehen. Zu Beginn konnte ich auch nicht verstehen, warum die Serie so in den Himmel gelobt wurde – und das obwohl ich Schauspiel, Inszenierung etc. über jeden Zweifel erhaben fand: Der Stoff war mir über weite Strecken einfach zu schwer.

    Ab der zweiten und spätestens dritten Staffel hat jedoch die Thrillerhandlung zugenommen und es wurde eher eine typische Rise-and-Fall-Geschichte im Meth-Milieu erzählt. Teils sehr spannend und oft einfach nur erschreckend krass (weniger die gezeigte Gewalt, als die Handlungen der Figuren bzw. ihre Entwicklung – ich sage nur Walters bei der Überdosis von Jesses Freundin).

    Den absurden Humor sah ich auch ab und zu aufblitzen, z.B. als Hank Walter in seine Ermittlungen mit einbezog. Zwar nicht brüllend komisch, aber durchaus zum Schmunzeln.

    Ich darf noch einmal auf meine Kritiken verweisen… ;)

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  5. Kuh

    Achso! Na dann. Dann ist mir das zu doof. Kommentare gibts von mir keine mehr. Ist mir echt zu doof. Und hören werd ich euch erst recht nicht mehr.

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