Dreimal ist keinmal.
Deswegen haben sich diesmal Robert, Stefan und Christoph zu einem entspannten Plausch zusammengefunden. Einmal ist keinmal ist der einzige aktuelle Kinofilm, der diesmal besprochen wird, was nicht bedeutet, daß es nur eine kurze Unterhaltung gibt. Christoph hat 8 Blickwinkel gesehen und neben dem regelmäßigen Assassin’s Creed-Thema kommen noch Autos und verschiedene Nerd-Themen zur Sprache. Zum Beispiel Dan Brown und wie sich Christoph Publikumsbeschimpfen läßt.
Einmal ist keinmal
- dt. Filmstart: 19. April 2012
- Länge: 91 min
- Genre: Romantik, Action
- Regisseur: Julie Anne Robinson
- Writer: Stacy Sherman
- Schauspieler: Katherine Heigl, der nackte Mann
- Sneak am: 11. April 2012
Punkte:
Stefan: 3/10
Robert: 4/10
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Der erwähnte Kurzfilm:
(YoudirektDrogen)
Im übrigen wollte Robert mal wieder einen Podcast empfehlen. Die Wahl fiel auf Hinnerk Weilers Segelradio.
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Hab den Podcast ja am Samstag schon live gehört und viel lässt sich ja nicht dazu sagen, ausser dass es etwas durcheinander war, was am Unterhaltungsfaktor ja nichts ändert…. AAAAAAAAAAAAAABER (und wofür ihr ja nichts könnt)… es ist echt mal wieder Zeit für einen tollen Sneakfilm… das kann man ja schon fast als Trockenzeit bezeichnen, was ihr da vorgesetzt bekommt :(
O je. Ich war am Montag (wegen Amsterdam-frei) mal wieder in der Originalsprachen-Sneak. Da stand “Einmal ist keinmal” auch ganz oben auf der Voraussageliste, aber dann kam “The Sitter” mit Jonah Hill. Der ist zwar nicht richtig gut, aber doch z.T. recht unterhaltsam…
Pingback: Run, Fatboy, Run (194) « Tonight is gonna be a large one.
Ich hab grad mal nachgeschaut, The Rum Diary läuft am 2.8. in Deutschland an und freue mich auch schon darauf. Vor 2 Jahren oder so, hab ich das Theaterstück gesehen und fand das auch sehr unterhaltsam.
Ich bin ein Freund von “8 Blickwinkel”. Selbst nach 5-6x ist der Film immer noch interessant. Warum er schlecht gealtert sein soll, weiß ich nicht so recht ;)
Ich habe ihn gerade zum ersten Mal gesehen und fand ihn nicht übel, solange man nicht falsche Genre-Erwartungen hat. Ich kann mit dieser “schlecht-gealtert”-Bewertung sowieso nur in Sonderfällen was anfangen (z.B. Filme, deren Reiz vollkommen auf den Spezialeffekten basiert, die später dann halt etwas lächerlich wirken können). Meistens liegt es einfach daran, dass sich der eigene Geschmack oder der “Referenzrahmen” geändert hat. Dass jeder Film/jedes Buch ein Produkt seiner jeweiligen Zeit ist, ist nun mal eine Tatsache. Wobei ich ehrlich gesagt in diesem Fall nicht ganz erkennen kann, worin der zeitspezifisch problematische Inhalt bestehen soll. Action-Filme über terroristische Anschläge werden meines Wissens nach wie vor gemacht.
Will mir jemand AC: Brotherhood ausleihen, haha?