#242 - Karate Kid

Zurück in die 80er…



…begeben sich Robert und Christoph, indem sie sich an Karate Kid erinnern, ausgelöst durch das Remake von 2010. Natürlich darf hier auch ein kleiner Exkurs zu unseren persönlichen Kampfkunsterfahrungen nicht fehlen und zu einer weiteren prägenden Kindheitserinnerung: dem Wrestling. Danach plaudern sie noch ein bißchen über Roberts Umzug und dies und jenes. Nur ein Thema fehlt diesmal vollkommen: der aktuelle Sneakfilm.

Karate Kid:

  • dt. Filmstart: 22. Juli 2010
  • Länge: 140 min
  • Genre: Action, Drama
  • Regisseur: Harald Zwart
  • Drehbuch: Christopher Murphey
  • Schauspieler: Jaden Smith, Jackie Chan

Punkte:
Christoph: -/10
Robert: -/10

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Christoph Perner
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Robert Krüger
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3 Gedanken zu „#242 - Karate Kid

  1. Kuh

    Oha, das war ja mal volles Programm :P

    Ich gab dazu mal wieder meinen Senf ab. Und erstmal danke Robert, dass du dich noch eingepegelt hast, die ersten Minuten waren recht unangenehm auf dem rechten Ohr :P

    Karate Kid… da kenn ich auch nur die alten Filme und die waren so naja. An dem Teil mit Smith Junior hab ich aber auch null Interesse.

    Wrestling ist aber wieder ein ganz anderes. Eigentlich ist es ja schon so, wie ihr es gesehen habt. Wrestling ist ein Mix aus Soap, Theater und Stunts und das ist irgendwie so schlecht, dass ichs fast wieder gut finde. Wie ihr gesagt habt, ist es ja auch eine Endlosserie – die vergleichen sich selbst mit anderen TV-Serien wie den Simpsons, weil sie jetzt demnächst die 1000. Sendung haben. Auch dass die Sachen grossteils abgesprochen sind, nimmt ja nichts an der Spannung – man weiss ja nunmal nicht, wer nun gewinnt und Filme laufen ja auch nur nach Skript ab.

    Fake würde ich es aber auch nicht unbedingt nennen. Natürlich sind die Schläge oft recht “abgewandelt”, aber was die sie da trotzdem gegenseitig anschauen, ist schon extrem. Bei Chris Benoit haben die ganzen Gehirnerschütterungen letztendlich dazu geführt, dass sein Hirn so kaputt war wie von einem sehr alten Menschen mit Alzheimer… und er hat deswegen dann seine Familie und sich selbst umgebracht :/

    Mit dem ganzen Scheiss, den sie sich reinpumpen ist das auch so eine Sache. Eigentlich geht zum Beispiel die WWE dagegen sehr hart vor und man suspendiert dort immer wieder Wrestler, wenn die sich irgendwas spritzen. Aber es hat ja auch immer Folgen. Macho Man Randy Savage war ja auch sehr kaputt. Und der lebt auch schon nicht mehr. Man hat ihn übrigens im ersten Spider-Man mit Tobey Maguire gesehen. Er spielt da diesen “Bonesaw”, als Spidey da in der Arena kämpft.

    Womit ich da aber auch ein Problem hab, sind die Kinder, die da natürlich auch dabei sind und sich das anschauen. In den Stories ist ja Gewalt immer das einzige Mittel und gerade Kinder werden dort nur schwer differenzieren können… auch wenn sich die WWE immer gegen Mobbing und Gewalt einsetzt. Ist eigentlich schon sehr gespalten.

    Noch am Rande: Während The Rock und co. ja Filme drehen, ist der Untertaker hauptberuflich Immobilienmakler geworden :P

    Wegen den Expendables… von Teil 1 gibt es ja noch eine Langfassung, wo besonders der Charakter von Lundgren wohl mehr Tiefe bekommt. Vielleicht sagt euch das ja mehr zu.
    http://www.schnittberichte.com/schnittbericht.php?ID=503364

    Aber die Türszene aus dem Trailer zu Teil 2 ist wirklich mal… merwürdig x)

    Irgendwas hab ich bestimmt vergessen, was ich noch sagen wollte… wird dann vielleicht nachgetragen :P

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  2. Robert

    Wow. Deine Kommentare werden langsam kleine Aufsätze ;)

    Dass der Undertaker jetzt Immo-Makler ist, ist ja witzig.

    Zu Expendables 1 — ob ich mir den jetzt wirklich wegen der Charaktertiefe des Lundgren-Charakters nochmal antue? Ich bezweifle es.

    Antworten
  3. Rikum

    Also für mich gibt es ja nur einen Grund Karate Kid mal anzuschauen: Jackie Chan. Ich weiß allerdings nicht, ob ich ihn in einer Nebenrolle sehen will… in einer Hauptrolle kann er viele Filme retten, allein weil er irgendwie grundsätzlich sympathisch ist (fast wie Dwayne Johnson, vielleicht einen Tacken mehr). Bei Jaden Smith geh ich mit euch völlig konform, während ich Will Smith als Schauspieler mag (7 Leben war grandios), kann ich seinem Sohn überhaupt nichts abgewinnen… da gibt es deutlich bessere Kinderdarsteller. Wenn er nicht der Sohn von Will Smith wäre, wäre er wahrscheinlich auch kein Schauspieler.

    Ansonsten wieder einmal eine sehr schöne Folge, hat mir heute die Arbeit deutlich versüßt ;).

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