#247 - Cabin in the Woods

Eine Hütte im Wald kann man auch mehrmals besuchen…

Vorausgesetzt man überlebt den ersten Besuch. Claudia ergreift bei ihrem Wiedersehen mit Cabin in the Woods zwar bei erster Gelegenheit die Flucht; Stefan hat aber durchgehalten und verteidigt nun den von Claudia in Folge #241 (zu Unrecht?) sehr verrissenen Film ein wenig. Auch Prometheus fand bei Claudia noch weniger Anklang als bei ihrem Sneakpod-Kollegen Robert letzte Woche. Erkennen wir da ein Muster? Red Lights mit Sigourney Weaver, Robert de Niro und Cilian Murphy allerdings wird für sehenswert befunden. Und nach langer Zeit kann endlich auch das Versprechen eingelöst werden, sich zu der von Hörer Kuh empfohlenen japanischen Animeserie Neon Genesis Evangelion zu äußern. Bleiben nur noch die zahlreichen Filme in Sebastians Filmkiste, denen sich der Sneakpod schon bald widmen will.

Cabin in the Woods:

  • dt. Filmstart: 6. September 2012
  • Länge: 95 min
  • Genre: Horror, Teenie-Slasher, Thriller
  • Regisseur: Drew Goddard
  • Drehbuch: Drew Goddard, Joss Whedon
  • Schauspieler: Kristen Connolly, Chris Hemsworth, Bradley Whitford
  • Sneak am: 22. August 2012

Punkte:
Claudia: 3/10
Robert: -/10
Stefan: 6/10

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29 Gedanken zu „#247 - Cabin in the Woods

  1. Pingback: Vorhersage Dienstag, 28.08.2012 | die Hörsuppe

  2. Eric

    Wow, wenn ihr sogar den enttäuschenden stinklangweiligen aber ästhetisch guten SUNSHINE PROMETHEUS vorzieht, dann muss ALIEN -1 aber wirklich schlecht sein. Jetzt überlege ich, ob ich mir den noch anschaue…

    PS: Ich bin ein Fan von CABIN IN THE WOODS. Mir hat der total gut gefallen. Es war einfach herrlich anzusehen, wie die eigentliche Story des Films in den Shredder geschmissen wurde, um dann mit viel Spaß mit den herumfliegenden Flocken zu spielen. Und dann auch noch das Wiedersehen mit vielen B und C-Horror Bösewichten, von denen ich dachte, daß die niemand außer mir kennt. Einfach herrlich! Und das Einhorn! ;-)

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  3. claudia

    Eric, Prometheus fand ich nicht besonders gut, aber dass du die mangelnde Qualität von meiner Empfehlung für “Sunshine” ableiten kannst, das ist ein Fehlschluss: Ich finde “Sunshine” weder enttäuschend noch stinklangweilig, sondern großartig und vollkommen unterschätzt. Insofern stimmen da einfach unsere Geschmäcker nicht überein, wie man auch daran erkennt, dass du “Cabin in the Wood” für gut hältst.

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  4. Kuh

    So, dann auch mal mein Senf :>

    Nochmal zu Prometheus. Ich geb Claudia doch in so ziemlich allen Punkten Recht – würde aber noch ein Argument von Cabin In The Woods auch hier anwenden. CITW könnte eigentlich so viel besser sein und das rechnet man dem Film (zurecht) auch negativ an. Bei Prometheus ist das für mich aber viel viel stärker. Man hatte da solche Chancen. Sci-Fi Filme in so einer Grössenordnung gibts nur noch so selten, und den dann zu versemmeln… das schmerzt :/

    Zu CITW gibts von RedLetterMedia übrigens auch ein nettes Review, was ich ganz fair finde. Kann man sich ruhig mal anschauen :P
    http://redlettermedia.com/half-in-the-bag-cabin-in-the-woods-and-the-three-stooges/

    Zu Guy Pearce in Prometheus. Mensch, dass ihr da nicht mitdenkt. Es ist doch klar, dass sie ihn so schminken mussten, weil sie ihn doch sonst neu hätten besetzen müssen. Man sieht ihn doch auch ungeschminkt im Jahr 2023 in dem viralen Ted-Video, welcher nichtmal Teil des Films ist. (hier zu sehen http://www.youtube.com/watch?v=Tvx1xr88qfM ) Ist doch logisch, oder!? :P (Vielleicht hat man den Schwachsinn damit wirklich begründet? Bei der Katastrophe von Film wär es denkbar :( )

    Zu Sunshine: wirklich wirklich toller Film. Gelangweilt hab ich mich bei dem nie… toller Score, tolle Bilder, interessante Charaktere… Boyle hat halt schon ziemlich was drauf :)

    Red Lights klingt aber auch sehr interessant. Muss ich mir merken :)

    Und dann natürlich noch zu Evangelion. Mir hat die Besprechung wirklich gut gefallen, weil für mich der Kern der Serie genau erkannt wurde. Eva funktioniert halt auf diesen beiden Ebenen, wo ein Zahnrad in das andere greift. Ich lese/höre jetzt aber auch schon seit Jahren Kritiken zur Serie, aber zum Beispiel das mit der Namensgebung der Engel war für mich wieder eine neue und frische Ansicht, die eigentlich auch vollkommen Sinn ergibt.

    Ich weiss aber auch garnicht, ob die Serie ohne dieses Vehikel mit der Story um die Engel so funktioniert hätte. Sicher muss man damit umgehen können, aber mir persönlich sagen die Kämpfe (meistens) auch sehr zu, da sie eigentlich auch ziemlich abwechslungsreich und mitunter sehr stark inszeniert sind. Letztendlich gewinnen ja selbst die Engel noch an Tiefe, ohne hier zuviel verraten zu wollen. Also so “simpel” wie man denken kann, bleibt es wirklich nicht. Es war zum Teil ja auch Hideaki Annos Intention, das damalige Mechagenre auf ein anderes Niveau zu heben. Robert, vielleicht kann ich dich damit ja auch noch teasen, wenn ich sage, dass das eben nicht nur reine Roboter sind, was man eigentlich schon sehr sehr früh andeutet :P

    Aber nunja. Ich bin gespannt, ob sich Christoph das wirklich noch reinzieht. Interessiert an weiteren Meinungen bin ich da immer :P

    Und noch kurz zu den Enden. Es ist wirklich so, dass es quasi 2 Enden gibt – das erste entstand mehr oder weniger notgedrungen, weil man keine Zeit und kein Geld mehr hatte, was man dort auch deutlich sieht. Mir gefällt es aber auch sehr, weil man dort doch sehr interessante Ansätze verfolgt hat. Auf der reinen Handlungsebene ist es aber wirklich unbefriedigend, weil es wirklich keinen Abschluss gibt. Hideaki Anno hat dafür sowohl dankesbriefe als auch Morddrohungen bekommen, was er dann später bei End of Evangelion sogar eingebaut hat.

    Man muss sich das aber nicht als 2 verschiedene Enden vorstellen. Es sind 2 sich ergänzende Teile, das eine Spielt auf der philosophischen Ebene, das andere auf der Handlungsebene. Man sieht im TV-Ende sogar ein paar Fragmente aus dem Film-Ende, welches ja eigentlich geplant wurde (zum Beispiel Asuka in Eva-02 im See). Man hat mit dem Film-Ende also mehr oder weniger auch nur das umgesetzt, was man eigentlich schon vorher wollte.

    Und ja, es kommen von der Neuauflage noch 2 Filme. Teil 3 jetzt im November und Teil 4 irgendwann 2013. Es als reines Remake zu bezeichnen, wäre aber auch falsch… man hat da doch sehr tolle Twists eingebaut, die dem ganzen noch mehr Tiefe geben. Aber dafür muss man wirklich erstmal die Serie gesehen haben, auch wenn die Filme an sich wohl auch alleinstehend funktionieren – nur nicht so gut.

    @Claudia: Hast du dir auch mal die US-Synchro angetan? Ich find die absolut grausam und da ertrag ich Shinji wirklich nicht, die dt. Synchro ist aber wirklich gelungen und verfälscht die Charaktere kaum :)

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  5. Kuh

    Hab mir auch mal wieder Mr. Nobody angeschaut (habt ihr im Sneakpod 157 mal besprochen) und da ist Jared Leto auch im Old Man Make Up und das sieht so viel besser aus als in Prometheus… man man man :(

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  6. Dein Freund Bob

    Ich bin ein Fan von CABIN IN THE WOODS!
    Der Film ist dank seiner unzähligen Anspielungen auf Horrofilme sowohl Hommage als auch Anti-Hommage, da er durch das Aufgreifen aller ausgelutschten Klischees dem Genre so gnadenlos den Spiegel vorhält und durch die zweite Ebene etwas ganz Eigenes daraus macht. Durch die Mischung aus Grusel und Humor funktioniert das für mich perfekt und auch wenn die Geschichte natürlich wirklich nicht tiefgängig ist, finde ich das gerade gut so, die gezeigten Ansätze der zweiten Ebene reichen hier völlig aus. Spätestens durch das letzte Drittel hat sich der Film jetzt schon einen festen Platz in meinem Filmherzen gesichert, für so eine Masse an Kreativität, Konsequenz bis zum Ende und Spaß an der Sache kann ich CITW nur lieben.
    “The horror movie to end all horror movies”, sagte Joss Whedon und da hat er recht, wie man sieht: Neue Ideen braucht das Genre, das sich zu sehr auf alte Werte stützt.

    Ich mag übrigens PROMETHEUS und SUNSHINE sehr gerne. Schließt sich also nicht aus ;)

    Hab direkt mal wieder Lust auf Evangelion, wenn ich Claudia da drüber reden höre. Hat mich doch sehr erfreut nach den negativen Bewertungen der Herren nach dem Sehen der Filme. Ohne die Serie könnte ich mir aber ebenfalls nur schwer vorstellen, wie die Filme wohl funktionieren, hab sie auch erst nach der Serie gesehen.

    Kuh: Hi.

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  7. claudia

    Ach, überall die gleiche Diskussion. Deshalb zitiere ich mich selbst (in Bezug auf “Cabin in the Woods”): Führe diese Diskussion zur Zeit immer häufiger auf allen Kanälen, aber ich halte es nach wie vor für ein Missverständnis, dass ein “guter” Film aus Versatzstücken besteht, die der Nerd als Referenz oder Parodie erkennt. Das mag nett sein, aber ohne Spannungsbogen oder sonstigen narrativen Zusammenhang und eigene Einfälle ergibt das (zumindest für mich) keinen guten Film. Parodie und Überspitzung der Regeln ist für’s Genre absolut nichts Neues. Da liegt eine ganze Generation von Filmen dazwischen, die durch Scream geprägt wurden. Und wenn man’s lustig will, dann war “Tucker and Dale” sowieso wesentlich origineller. Und wie gesagt, die Möglichkeiten der zweiten Ebene werden für mich überhaupt nicht genutzt. Naja, egal. Ich habe mir schon als ich den Film vor ein paar Monaten gesehen habe gedacht, dass es da ein treues Fan-Following geben wird, auch wenn ich den Film für großen Mist halte.

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  8. Dein Freund Bob

    Als Diskussion würde ich das hier nun nicht gerade bezeichnen. Sind halt zwei gegensätzliche Meinungen, deine kann ich ja auch verstehen. Und die “Versatzstücke” sind ja nicht das einzige, was den Film in meinen Augen gut macht, ein gelungener Spannungsbogen und eigene Einfälle sind für mich ja durchaus vorhanden.

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  9. Anne

    Wieder einmal eine tolle Folge von Euch!

    Ein großes Lob muß ich an Claudia los werden: Du nimmt jedes Mal sehr interessante Aspekte auf, sodaß ich Deine Bewertung immer genau nachvollziehen kann. Ich selbst bin auch Literaturwissenschaftlerin (Martin und Stefan werden sich an die Magisterarbeit und die Filmsitzungen dazu erinnern, an dieser Stelle viele Grüße auch an die beiden) und finde Deine Herangehensweise hervorragend. Weiter so!

    Viele Grüße aus Kelkheim!

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  10. bullion

    Habe ich schon erwähnt, dass ich “Prometheus” toll und weit gelungener als “Sunshine” fand? ;)

    Zu “Red Lights” noch eine konkrete Frage: Die Besprechung hat sich in meinen Ohren so ziemlich nach “Prestige” angehört (den ich übrigens für den besten Nolan halte). Sind beide Filme vergleichbar?

    Ansonsten musste ich bei Claudias Besprechung von Evangelion etwas schmunzeln, hätte man einen Großteil doch davon 1:1 für eine “Lost”-Kritik hernehmen können (nur Engel durch Others oder Smoke ersetzen).

    Ansonsten wieder mal ein sehr schöner Podcast und ja, ich freue mich auf “Cabin in the Woods”! :)

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  11. Pingback: Run, Fatboy, Run (215) | Tonight is gonna be a large one.

  12. claudia

    @bullion: Ich habe deine Prometheus-Kritik schon vor einer Weile gelesen, kann dir da aber (wie du dir sicher denken kannst) in fast keinem Punkt zustimmen (vor allem nicht, was das “Alien-Feeling” angeht). Aber natürlich gönne ich dir deine Freude am Film. Dass “Sunshine” der viel bessere Film ist steht für mich außer Frage ;)

    “Prestige” – super Film, aber viele Parallelen zu “Red Lights” sehe ich eigentlich nicht. Mal davon abgesehen, dass “Prestige” natürlich in einer anderen Zeit spielt und ein Ausstattungs- bzw. Kostümdrama ist, ist dort zwar die Illusion der “Zauberer” aufgelöst (da wir hinter die Kulissen blicken), aber trotzdem werden diese ob der Kunstfertigkeit und der Perfektion ihrer Illusionen bewundert. Es bleibt also doch eine Art Magie zurück. In “Red Lights” werden die “Magier” von unseren Protagonisten letztlich als Betrüger angesehen. Als Zuschauer sind wir auf Seite derer, die versuchen, die Illusion zu brechen. In der Optik usw. ist “Red Lights” ohnehin ein moderner Thriller. Also: nein, eher keine Verwandschaft.

    Interessant, was Du über mein Evangelion-Fazit sagst. Sollte ich irgendwann doch noch “Lost” anschauen (sicher bin ich da nicht), dann werde ich das im Hinterkopf behalten.

    “Cabin in the Woods”: viel “Spaß” :D

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  13. Kuh

    Oha, was sich hier für Abgründe auftun… wieso kommt Sunshine nur so schwach weg? :D Der hat auch tolle Optik, starke Schauspieler, ein sehr solides Drehbuch und einen herausragenden Soundtrack. Da hält Prometheus nicht mit :P

    @bullion: Evangelion mal gesehen? So ganz verkehrt ist der Vergleich nicht, auch wenn Evangelion die “bessere” Serie ist.

    @Claudia: Soll ich dir ne Mail zu Lost schreiben? In meinen Augen kann man die Serie nicht bedinungslos empfehlen. Das würde ich eher zu Six Feet Under oder Breaking Bad sagen, aber das hier zu begründen, würde irgendwie jeden Rahmen sprengen :P

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  14. bullion

    Zu “Six Feet Under” wollte ich auch noch schreiben, dass wenn eine Serie als Roman des 21. Jahrhunderts bezeichnet werden sollte, dann wohl diese. Aber ist euch vermutlich schon bekannt. Mich lässt sie auch Tage nach dem Finale nicht los.

    @Kuh: Ich fand “Sunshine” nicht schlecht, nur “Prometheus” eben besser – zumindest bei dieser einen Sichtung. Mal sehen, was da in Zukunft noch geht…

    Evangelion habe ich nicht gesehen, vermutlich ein paar Ausschnitte, aber wenn ich jetzt auch noch anfange mich für Animes zu interessieren, muss ich meinen Job aufgeben… ;)

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  15. claudia

    @Kuh: Ich lasse mich gerne über “Lost” informieren, aber wie gesagt: Ob ich die Serie jemals anschauen werde, kann ich nicht sagen.
    @Bullion&Kuh: “Six Feet Under” habe ich die erste Staffel vor einiger Zeit angeschaut, aber das hat mich ehrlich gesagt alles etwas kalt gelassen. Ist eine sehr klug geschriebene, originelle Serie, keine Frage, aber zu viele Figuren, die mir (im besten Fall) egal sind oder sogar unsympathisch. Ich habe da im Laufe einer Staffel irgendwie zu niemanden einen richtigen emotionalen Bezug bekommen und hatte dann am Ende so ein Gefühl von: Kann man weiterschauen, muss man aber nicht… Und dazu kam’s dann nie, weil ich ja noch so viele andere Serien nachzuholen hatte. Ich würde sagen, dass die Feststellung, “Six Feet Under” sei der Roman des 21. Jahrhunderts für mich eher einen leicht pessimistischen Wahrheitskern hat (wenn überhaupt): das wäre dann ein Roman à la Jonathan Franzen für mich, irgendwie clever (vielleicht ein bisschen zu clever), witzig und auch ein bisschen wahr, technisch überzeugend, aber bevölkert von Figuren, die mir fremd sind und deren Probleme mich dann vielleicht doch nicht ausreichend interessieren. Natürlich ist mir klar, dass das eine SEHR subjektive und etwas polemische Reaktion ist (die sich vielleicht beim “Dranbleiben” auch noch revidiert hätte), aber eine Serie mögen ist “like being the one” bzw. “like being in love”. Das lässt sich halt nicht erzwingen ;)

    Antworten
  16. Kuh

    @bullion: Animes sind auch nur eine Form der Unterhaltung, genau wie Real- oder CGI-Filme :P Und wirklich lang ist NGE nun ja auch nicht :P

    @claudia: Ich setz mich dann mal an ne Mail :)

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  17. Phuturist

    Bevor ich mir den Podcast zu “Heiter bis Wolkig” anhöre schreibe ich lieber vorher nette Sachen, denn ich hätte meine Bewertung eher in Richtung der Kinocastleute abgeben, wenn auch nicht ganz so hoch, eher 7.

    Ich kann zumindest beim besten Willen nicht nachvollziehen, wie man diesen Afroamerikanerfilm doppelt so gut finden kann. Aber mal sehen! Ich bin gespannt was ihr klugen Leute zu sagen habt.

    Was ich eigentlich schreiben wollte:

    Da hier wieder so sehr von Michael Fassbender geschwärmt wurde, und einige Sneak Pod Leute Fans der Assassin’s Creed Reihe sind (hoffentlich mit Schnittmenge, lasse ich einfach mal die nette Information, dass Michael Fassbender Hauptdarsteller und Co-Produzent (weil Fan der Reihe) der kommenden Assassin’s Creed Verfilmung wird, hier:

    Michael Fassbender wird Hauptdarsteller und Co-Produzent der kommenden Assassin’s Creed Verfilmung.

    http://www.bbc.co.uk/news/entertainment-arts-18773122

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  18. Willems

    Ich hatte gestern auch The Cabin in the Woods in der Sneak und nachdem ich mir heute Morgen nochmal eure Folge und die des Kinocasts angehört habe muss ich sagen, dass ich am meisten die Meinung von Stefan teile. Der Anfang und die Idee sind wirklich gut, aber der 2. Teil wird doch ein wenig zäh und das Ende ist doch arg überdreht bis ermüdent. Der Schlussschluss fand ich auch doof. Es ist ein lustiger Film, aber um es mit Claudias Worten zu sagen, das Potenzial wurde nicht ausgeschöpft! Achso, und mich erinnerte der Film ja die ganze Zeit an Truman Show.

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  19. BjörnHH

    Und noch kurz zum Thema “Wir schminken die Schauspieler älter”:

    Meiner Meinung ist das recht gut gelungen im Film “J.Edgar”, aber nur beim Hoover-Charakter, was vielleicht auch daran liegt, dass di Caprio eine tolle Körpersprache-Performance hinlegt! Der Hoover-Liebhaber/Freund sah in alt eher ziemlich daneben aus.

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  20. oliver

    hi,

    mit diesem ganzen nicht-spoilen-wollen promotet ihr den film bei mir total. ;) ich würde den nie kucken (wobei ich richard jenkins sehr mag, er hat aber schon “the broken” nicht zu einem guten film gemacht), aber ich würde gern mal in 4 sätzen die handlung wissen. bei wiki gibts auch nix! total spannend! :)

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  21. claudia

    @Oliver: Wenn mein Verriss als Werbung wirkt, so be it. Am Ende macht ihr doch sowieso immer was ihr wollt… ;) Aber ich möchte nicht die eine Person gewesen sein, die den Film öffentlich gespoilert hat. Wenn du’s wirklich wissen willst, dann schreib mir eine E-Mail an claudia@sneakpod.de. Dann kriegst du deine vier Sätze. :)

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