#268 - Life of Pi / Björn live in der Pinken Bar

The Impossible verpasst, und doch Unglaubliches erlebt…

LifeofPi

Und damit auch die Hörer einen Eindruck von Björns Jahrhundert-Konzert in der Pinken Bar bekommen, die diesmal nicht live dabei sein konnten, endet unsere aktuelle Sneakpod-Folge mit einem längeren Konzertausschnitt (Yee-ha!). Vorher gibt es natürlich Sneakpod im gewohnten Format, wobei es vor allem um Life of Pi, (noch mal um) Silver Linings Playbook und um den französischen Film Der Name der Leute geht. Außerdem kommt eine Götz-Alsmann-Sichtung zur Sprache, und Stefan berichtet über seine persönliche Ballet Revolución in der Alten Oper. Und bevor Martin alle Strophen von “An der Nordseeküste” singen kann, geben wir ab in die Party-Zentrale.

The Impossible:

  • dt. Filmstart: 31. Januar 2013
  • Länge: 114 min
  • Genre: Katastrophenfilm, Melodram, Thriller
  • Regie: Juan Antonio Bayona
  • Darsteller: Naomi Watts, Ewan McGregor
  • Sneak am: 7. Januar 2013

Punkte:

Björn: -/10
Claudia: -/10
Martin: -/10
Stefan: -/10

Punkte für den Abend in der Pinken Bar: 10/10

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9 Gedanken zu „#268 - Life of Pi / Björn live in der Pinken Bar

  1. Eric

    Der Björn hat eine tolle Radiostimme. Der sollte ruhig öfter mitmachen, oder eine eigene Sendung machen. Natürlich nicht zum Thema Kino, denn das wäre ja Konkurrenz zu euch ;-)

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  4. Commandero

    Jetzt schreib ich doch auch mal nach fast zwei Jahren passivem Lauschen einen Kommentar.
    Wieder mal eine sehr schöne unterhaltsame Folge.
    Natürlich muss ich mich auch für den wunderbaren Abend in der Pinken Bar bedanken.
    Björn war einfach super und die Cocktails fantastisch.
    Ich denke der Dark&Stormy könnte auf meine Favoriten-Liste kommen.
    Hoffentlich wird der Abend bald wiederholt. Versuche dann wieder dabei zu sein.
    Gruß Matthias

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  6. Dein Freund Bob

    Auch ich könnte ja mal wieder was schreiben ;)

    LIFE OF PI seh ich ganz ähnlich wie die Claudia. Das Buch hab ich nicht gelesen, vielleicht auch deswegen hat mich die sentimentale Ausrichtung gegen Ende nicht gestört, fand es aber wirklich sehr im Rahmen. Hätte mir vorher, und vor allem nach dem Trailer, niemals vorstellen können, dass eine Geschichte mit einem Charakter und einem CGI-Tiger niemals langweilig wird – ist aber wirklich so. Ich war immer gefesselt und mittendrin in der Geschichte. Technisch und optisch ist das – bis auf wenige Ausnahmen wie die von Claudia schon erwähnte Szene mit dem Wal – überwältigend, vor allem wird 3D ausnahmsweise mal klug eingesetzt und hebt den Film noch eine Stufe höher. Und das sage ich als 3D-Gegner. Die religiöse Komponente gefiel mir überraschenderweise auch sehr gut, es wird nicht plump rübergebracht und meiner Meinung nach wird ganz nebenbei und unaufdringlich die vielleicht klügste Erklärung geliefert, was Religion bedeuten kann.
    Ich geb 9 Punkte!

    SILVER LININGS seh ich vermutlich nächste Woche, da freu ich mich sehr drauf, vor allem auch nach dem was Claudia darüber erzählt hat.

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  7. Kuh

    Ich hab gestern The Impossible gesehn und bin etwas zwiegespalten… schade, dass ihr die Sneak nicht besucht habt. Würde eure Meinung doch gern noch dazu hören.

    Handwerklich ist der Film verdammt beeindruckend und erschütternd. Das Drama kommt toll herüber und ich empfand den ganzen Film auch sehr sehr intensiv – wenngleich es mir halt doch etwas arg manipulativ vorkam, wie stark alles heraufbeschworen wurde. Das waren tolle Momente, die mich wirklich zu Tränen gerührt haben, was ich in der Form bei mir recht selten erlebe – aber es war halt irgendwie recht einseitig. Schwer zu beschreiben… handwerklich wie gesagt top, auch das Schauspiel war super (gerade von den Kindern) und musikalisch gab es auch nix zu meckern. Aber trotzdem wirkte es halt so forciert, um genau diese Gefühle wirklich aus jedem Zuschauer herauszupressen.

    Als sehenswert würd ich ihn trotz dieses gewissen Beigeschmacks aber immer noch bezeichnen.

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  8. BjörnHH

    Ein großes Kompliment an meinen Namensvetter Björn, den Musiker! Zumindest nach dem, was ich dem Podcast entnehmen konnte.
    Nicht nur die Stimme klingt toll, sondern grad das Gitarrenspiel. Ich spreche aus Erfahrung, mehr als die sechs Lagerfeuerakkorde kriege ich aus meiner Gitarre nicht raus, aber damit kann man schon viele Gassenhauer abdecken. Ist ja auch irgendwie Faulheit, man könnte ja mal mehr üben.
    Er hatte die Bar entertainmenttechnisch scheinbar gut im Griff!

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