#285 - The Words

Words come easy …

words

denn wir sind der Sneakpod und wir verlieren erstaunlich viele Worte über The Words und viele andere halbwegs relevante Dinge wie Trailer, die Tribute von Panem und bevorstehende sportliche Sneakpodaktionen.

The Words:

  • dt. Filmstart: 23. Mai 2013
  • Länge: 96 min
  • Genre: Romantiv Drama
  • Regie: Brian Klugman
  • Darsteller: Bradley Cooper, Zoe Saldana, Olivia Wilde, Jeremy Irons, Dennis Quaid
  • Sneak am: 08. Mai 2013

Punkte:

Robert: 6,5/10
Stefan: 8,0/10

Außerdem waren wir sehr erwachsen.

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Christoph Perner
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Robert Krüger
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Stefan Giesbert
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12 Gedanken zu „#285 - The Words

  1. Pingback: Vorhersage Mittwoch, 15.05.2013 | die Hörsuppe

  2. Eric

    Sport frei!

    Wenn ihr zu einem Triathlon hier in der Nähe kommt, hätte ihr auf jeden Fall Zuschauer sicher. Und wenn ihr noch etwas Zeit dranhängt, könnten wir mal hier in die Sneak. Z.B. direkt vor meine Haustür am 15.09. der Triathlon in Kornwestheim. http://www.kraeftemessen.com/de/events/21-kornwestheimer-triathlon-2013/50c7593b0922b3a8fd000044
    Aber auch im Sommer gibts paar Termine im Ländle: http://baden-wuerttembergischer-triathlonverband.de/termine/wettkaempfe_2013/

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  3. bullion

    So, dann mal schauen, ob ich meine Gedanken von der heutigen Laufrunde noch zusammenbekomme:

    Ich fand “The Hunger Games” toll, sogar so toll, dass ich nach dem Film freiwillig alle drei Bücher gelesen habe. Und Jennifer Lawrence. Hallo!

    “World War Z” scheint übrigens nur noch wenig mit der – für Zombiefreunde – recht lesenswerten Vorlage zu tun zu haben. Irgendwie schade und ich fand die Zombies im Trailer auch eher albern.

    Dann war da noch etwas Drittes, doch man wird eben alt und vergesslich. Also ich.

    Achja und Stefan, wer ohne Training einen (Halb-)Marathon läuft, der muss auf meinen Trainingsstand wahrlich nicht neidisch sein… ;)

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  4. Pingback: Run, Fatboy, Run (238) | Tonight is gonna be a large one.

  5. Manu

    Oblivion kann man sich anschauen. Muss man aber nicht.

    Star Trek fand ich super! :)

    Ich hör den Cocktailpodcast komplett nochmal durch. Vll Denk ich daran mitzuschreiben und Marken zu setzen…

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  6. bullion

    Mir ist nun übrigens auch wieder eingefallen, was ich vergessen hatte: “Oblivion” müsste sich Christoph schon alleine deshalb anschauen, weil er vom gleichen Regisseur ist, wie “Tron: Legacy” – und stilistisch wohl ebenso ausgeprägt.

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  7. BjörnHH

    Die Kritik an den Tributen von Panem fand ich viel zu streng.
    Mir haben die Bücher sehr gefallen, und auch der Film setzt das erste Buch gut um.
    Zumal es hier richtige Schauspieler gibt, nicht nur potentielle Werbeträger für Frisuren und Make up.

    Hat jemand The Broken Circle Breakdown gesehen? Ein belgischer Film, der zurzeit grad noch in den Kinos läuft. Großartig! Seh-Empfehlung!

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  8. claudia

    Stefan scheint bei Panem einiges nicht so ganz verstanden zu haben (was man möglicherweise z. T. durchaus auch dem Film vorwerfen könnte – ich hatte ja bei meiner Besprechung schon die Frage aufgeworfen, wie der Film für jemanden funktioniert, der die Bücher nicht kennt und deshalb mit dem ganzen “gesellschaftlichen Kontext” der Spiele nicht so vertraut ist), z. B. die Sache mit dem Alter der Tribute: Es geht ja hier nicht darum, einen “gerechten” Wettkampf auszurichten, sondern um staatlichen Terror, letztlich ein Mittel, eine Schreckensherrschaft zu zementieren und die Provinzen unter Kontrolle zu halten. Dafür eignet es sich natürlich besonders gut, Kinder – gerade auch sehr verschiedenen Alters – zu nehmen. Das vollkommen ungleiche Schlachtfest ist staatlich erwünscht, weil die Opfer eben nicht nur die Tribute sind, sondern viel mehr noch die Leute vor ihren Fernsehgeräten, die sich da aus den Provinzen anschauen müssen. Ich fand den Film nicht übel, wenn ich auch die Frage nicht beantworten konnte, ob er als alleinstehendes Werk funktioniert.
    Suzanne Collins in einen Topf mit Stephenie Meyer zu werfen, halte ich für sehr ungerecht. Suzanne Collins kann im Gegensatz zu SM schreiben, und “The Hunger Games” ist zwar ein Jugendbuch, aber vor allem ein gut geschriebenes, spannendes, sehr gut entworfenes Abenteuerbuch, das einen klugen dystopischen Gesellschaftsentwurf bietet. Der “All Ager”-Begriff ist letztlich ein reiner Marketingbegriff, der keinerlei Genreeinteilung ermöglicht und deshalb vollkommen inhaltsleer ist (bezieht sich halt darauf, wem man ein Buch mit der richtigen Werbung verkaufen kann, nicht was eigentlich drinsteht). Also am besten gleich wieder vergessen.

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  9. Phuturist

    Zum Glück hat keiner gehört wie dumm ich bei “Scheiß egal, “Die Trubite von Panem” fand ich schon ziemlich gut.” lachen musste.

    Achja und geht doch einfach mit Claudia in die englische Sneak Preview. Die Sprachbarriere filtert allerlei nerviges Gesocks heraus.

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