#526 - Nebraska

Das Lama kann nicht grinden …

Wir sagen es nicht gerne, aber so ist es nun mal. Sorry, Lama. Ach so, an die Szene in Nebraska könnt ihr euch gar nicht erinnern? Naja, wir sind ja alle nicht mehr die Jüngsten. Und weil man mit fortschreitendem Alter bekanntlich gerne immer mal wieder alte Geschichten aufwärmt, reden wir noch einmal über Blade Runner 2049. Danach besprechen wir Lake Bells Komödie In a World … (hier geht es zur erwähnten Trailersammlung) und das iOS-Spiel Alto’s Odyssey. Abschließend erzählt Claudia von ihrem Gastspiel im Spätfilm-Podcast und gibt euch eine Hausaufgabe für nächste Woche auf.

Nebraska

  • dt. Filmstart: 16. Januar 2014
  • Länge: 115 min
  • Genre: Vater-und-Sohn-Roadmovie
  • Regisseur: Alexander Payne
  • Drehbuch: Bob Nelson
  • Schauspieler: Bruce Dern, Will Forte, June Squibb, Bob Odenkirk

Punkte:
Robert: -/10
Claudia: 10/10

(Transkript, Video)

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Robert Krüger
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Claudia Nördinger
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Ein Gedanke zu „#526 - Nebraska

  1. kuh

    Der Meinung zu Nebraska kann ich mich nur anschließen. Der strahlt einfach so viel Wärme aus, ist trotz der recht ernsten Thematik so unfassbar lustig (die Szene auf dem Friedhof!!!) und dann ist das Ende auch noch so verdammt befriedigend. So ein Genugtuung empfinde ich doch recht selten bei einem Film. Ganz klare Empfehlung auch von mir.

    Bin sehr gespannt auf Downsizing, aber die Kritiken waren da ja eher durchwachsen :(

    Mute fand ich hingegen leider leider leider echt nicht sehenswert. Im Grunde gibts da für mich nichts, wo ich den Finger drauflegen und sagen könnte, dass das schlecht ist… aber irgendwie fühlt sich alles so belanglos an. Die Story ist nicht sonderlich fesselnd, aus dem Zukunftsszenario wurde quasi gar nichts gemacht und die Charaktere waren auch nur so lala.

    Skarsgard war voll ok, aber ob er nun stumm oder nicht stumm gewesen wäre, hätte keinen wirklichen Unterschied gemacht. Rudd war auch gut, vor allem war es nett, ihn mal in einer etwas anderen Rolle zu sehen und Theroux war… naja… vielleicht könnt ihr im Gespräch erklären, welchen Sinn seine “Vorliebe” im Film hatte. Im grandios phänomenal phantastichen The Leftovers brillierte er, hatte da aber auch besseres zu tun. [Ich weiß, Sprung in der Platte… aber schaut lieber das. Was besseres gibts nicht!! :P )

    Letztendlich tat er nicht weh, aber einen guten Eindruck hat er bei mir echt nicht hinterlassen. 4/10 oder so.

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