Schlagwort-Archive: Sneak

#538 - Nach einer wahren Geschichte

Schmerz, Schweiß und Tränen …

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#320 - 47 Ronin

47 Gründe, warum wir lieber keine Samurai sein wollen …

47ronin

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#312 - Brügge sehen ... und sterben?

Heute gibt es keine Folge…

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#252 - Die Qual der Wahl

Wir allein sind der Podcast eurer Wahl…

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gesneakt

Am vergangenen Mittwoch haben wir den Film [amazon asin=B001C6UDEE&text=21&chan=default] sneaken dürfen. Freut Euch schon jetzt auf eine begeisterte Besprechung des Films am nächsten Dienstag.

Nicht vergessen die alten Folgen zu hören. Beim Podcast [amazon asin=B0049M7JSG&text=Vielleicht, vielleicht auch nicht&chan=default] haben wir ein Gewinnspiel ausgerufen. Noch habt Ihr die Chance mitzuspielen und zu gewinnen.

Sneak

Was bedeutet eigentlich dieses “Sneak”, worum es hier überall geht?

Sneak, was ist das?! Das ist schnell erklärt: Sneak ist Kino, ohne zu wissen was kommt.

to sneak (engl.: herumschnüffeln, hereinschleichen), genauer heißt es Sneak-Preview (was soviel wie Vorpremiere oder Vorschau bedeutet), so nennt man eine Kinovorstellung bei der ein Kinofilm gezeigt wird, dessen offizieller Kinostart noch in der Zukunft liegt.

Man sieht also Filme die eigentlich noch gar nicht “draußen” sind. “So ein Quatsch” werdet Ihr jetzt sagen, “Warum gibt es denn dann noch sowas wie einen “offiziellen” Kinostart, wenn man die Filme doch schon vorher sehen kann?” Der Trick ist folgender: In der Sneak weiß man vorher nicht, welcher Film gezeigt wird.

Dadurch dass der Film offiziell noch nicht angelaufen ist, ist sichergestellt, daß die Zuschauer den Film noch nicht kennen. Welcher jedoch kommt, ist vorher geheim.

Für uns heißt das jeden Mittwoch aufs Neue: Überraschungsfilm. Weil natürlich auch niemand vorher sagen kann, welche Jugendfreigabe der Film haben wird (bzw. einen Tip bekommen soll, was es sein könnte) ist die Sneak vorsorglich FSK18, das heißt aber nicht, daß jede Woche ein Erotik- oder Gewaltstreifen gezeigt wird. Das Kinopolis formuliert es so:

“Natürlich vermeiden wir es, Ihnen als ‘Sneak’ einen “Experimentalfilm” (wogendes Weizenfeld in grobkörnigem schwarz/weiß oder so) zu präsentieren; andererseits gibts auch nicht jede Woche das Multimillionen-Dollar-Spektakel aus Hollywood.”

Ein Risiko bleibt natürlich immer. Es kommt oft genug ein Film, den man eigentlich nie sehen wollte, aber auch immer wieder etwas, das man sowieso gucken wollte (und dann hat man es schon vor allen anderen gesehen) oder etwas, das einem sehr gut gefällt, wo man aber vermutlich nie und nimmer von allein reingegangen wäre.