Wir sind in Stefans Dromedarhaardecke gewickelt…
… und so gekleidet besprechen wir den Film [amazon text=Pride&asin=B00OVRTWDO]. Im Anschluss erzählt Stefan, warum er im Bett den Film [amazon text=Takers&asin=B004HFG15C] geschaut hat und wie er ihm gefallen hat. Robert ist wie schon die letzten 3 Jahre in Frankfurt beim Marathon mit gelaufen ohne sich anzumelden. In der Sektion Hörerservice berichtet Robert davon wo er unsere Hörer in Frankfurt hinschickt und Stefan sucht Hilfe für seine Heizungsprobleme.
Pride:
- dt. Kinostart: 30. Oktober 2014
- Länge: 120 min
- Genre: Schwulengewerkschaftsfastdoku
- Regie: Matthew Warchus
- Drehbuch: Stephen Beresford
- Darsteller: Bill Nighy, Imelda Staunton, Dominic West
- OV-Sneak am: 22. Oktober 2014
Punkte:
Christoph: -/10
Claudia: -/10
Martin: -/10
Stefan: 7,5/10
Robert: 7/10
ähnliche Episoden:
Uiuiui, auf dem Headerbild ist direkt links neben Bill Nighy Paddy Considine zu sehen. Wie groß ist denn seine Rolle? Einer meiner Lieblingsautisten und immer einen Blick wert :)
Und ihr heizt echt schon? Ich trag noch kurze Hosen :o
Er spielt den “Sprecher” der Minenarbeiter, also denjenigen der den Kontakt zu unser LGBT-Gruppe herstellt und aufrecht erhält. Er kommt im Film schon relativ oft vor, aber ‘ne Hauptrolle ist es nicht. Aber bspw. mehr als Bill Nighy.
Ha, ja das passt zu ihm :)
bzgl. der Hosen: Du bist im Urlaub oder?
Mit aktuell 8° hier würde ich echt nur ungern kurze Hosen tragen…
Nönö, hier oben in Schleswig-Holstein schien die Sonne noch ordentlich bei 13-14°C :)
Andrew Scott, den Moriarty, sieht man zurzeit überall.
Bei “Jimmy’s Hall” war er dabei, bei “The Bachelor Weekend”… Aber so heftig wie bei Sherlock war er bisher nirgendwo.
Schon jemand “Interstellar” gesehen? Sehr eindrucksvoll.
Allerdings ist McConaughey in der Originalversion akustisch eine Katastrophe. Ich musste mir viel zusammenreimen.
Eindrucksvoll ja, aber irgendwie zu überfrachtet. Es gibt ganz große Highlights im Film, aber auch einige Pannen, die mir den Gesamteindruck geschmälert haben. Sehenswert ist er auf jeden Fall, alleine wegen der technischen Inszenierung… aber ein Kandidat für den Film des Jahres ist er imho wirklich nicht.