#491 - Blue Jay

Im Prinzip ist alles wie damals …

… als der Sneakpod noch jung und unerfahren war. Es geht (zum Teil auch) um Film. Wir reden so hin und her, am Ende kommt die üblich willkürliche Bepunktung. Ihr dürft mal wieder nichts sagen – oder nur in den Kommentaren. Das hat den Vorteil, dass wir euch ungestört etwas über die Low-budget-Perle Blue Jay und den Will-Smith-Film Focus erzählen können. Anschließend plaudern wir über Netflix, das diesjährige Cocktailforentreffen und in diesem Zusammenhang über Situationen, in denen Hörer (vielleicht) doch mal zu Wort kommen.

Blue Jay

      • dt. Filmstart: 06.12.2016 auf Netflix
      • Länge: 80 min
      • Genre: Boy-meets-girl-again-Drama
      • Regisseur: Alex Lehmann
      • Drehbuch: Mark Duplass
      • Schauspieler: Mark Duplass, Sarah Paulson, Clu Gulager

Punkte:
Stefan: -/10
Claudia: 8/10

Links in diesem Artikel sind zum Teil Affiliate-Links. Durch die Verwendung dieser könnt Ihr den Sneakpod unterstützen.
In dieser Episode mit:
avatar
Stefan Giesbert
Wasser, nur Wasser
avatar
Claudia Nördinger
Schwarz-Weiß
ähnliche Episoden:

4 Gedanken zu „#491 - Blue Jay

  1. kluka

    Also mir fallen einige Punkte zu dem Thema der Geschlechtertrennung im Cocktail Hobby ein, die ich aber noch nicht als kohärentes Ganzes zusammen fassen kann.

    Eine Sache, nach meiner Erfahrung aber wirklich immer wieder auffällt, ist, wie schnell der Spruch “xy ist eher ein Männer Drink”, über die Lippen von Bartendern (ohne *innen) über die Lippen läuft. Also zumindest, wenn Frauen anwesend sind.

    Und in den lockeren Situationen, in denen man sich dann immer befindet, fällt es eben schwierig, mit voller Kante dagegen zu halten

    Antworten
    1. claudia

      Stimmt. Ich kann nicht mehr zählen, wie oft mir schon jemand was Fruchtig-Süßes-Schlabbrig-Liköriges andrehen wollte, obwohl ich es doch lieber herb und bitter habe. Selbst wenn ich das sage, wurde es mir offensichtlich schon öfter nicht geglaubt. Die Herren vom Cocktailpodcast machen so was aber natürlich nicht … :)

      Dass es oft unpassend erscheint, wegen solcher beiläufigen Bemerkungen einen Aufriss zu machen, ist leider ein genereller Teil des Problems (bei unterschiedlichen Formen diskriminierender Stereotypen).

      Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.