#637 - Eurovision Song Contest: The Story Of Fire Saga

Draumur okkar er að fara til...

2020, Sneakpod
Sneakpod
http://www.sneakpod.de/

Draumur okkar er að fara til Eurovision Song Contest. Alternativ geben wir uns natürlich auch mit unserem Sneakpodsofa zufrieden, denn neben der spaßigen Will-Ferrell-Komödie lästern wir ein bisschen über Elstner: Wetten, das war's, schwärmen von Charlotte Roches extremem Bungeesprung und jammern wegen Volvo und Johanniskrautbekämpfung. Gegen Ende verplaudern wir uns mal wieder alkoholbedingt, aber das kennt ihr ja schon.

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Intro

Music

Begrüßung

Stefan:
[0:18] Es ist Zeit für den Eurovision Song Contest hier im Sneepot Folge sechshundertsiebenunddreißig wir sind in Edinburgh und sprechen für euch über den,
Eurovision Song Contest the Story of Firesager. Mit mir hier die Frau mit dem Bling Bling, das ist Robert.

Robert:
[0:36] Wollte ich wohl keine singen, dann machst du mich.

Stefan:
[0:42] Der hetero Russe, das ist.

Christoph:
[0:47] Stefanie.

Stefan:
[0:49] Hallo.

Christoph:
[1:08] Natürlich.

Stefan:
[1:10] Sehr klug.

Robert:
[1:11] Von rausgesucht.

Christoph:
[1:14] Dachte nur einer von euch nimmt's schon, ne? Wenn ich jetzt dich blöd dargestellt, wenn's eine egal.

Stefan:
[1:18] Ja. Ähm wie sind wir bei diesem Film gelandet? Wir haben letzte Woche, das wollten wir eigentlich online machen,
haben wir jetzt äh dann aber heimlich oft eher gemacht, weil ich's irgendwie nicht dran gedacht habe. Wir haben nämlich ähm Netflix Snick mal wieder gespielt,
einer von uns hat seinen Netzklicks aufgehabt, ein anderer hat er eine Zahl gesagt und dann hat man gezählt. Und ich konnte den Christoph nicht davon überzeugen, etwa eine andere Zahl als die vier zu nehmen. Und deswegen schauen wir jetzt ein Song Contest der Story Feiersage. Worum ging's,

Eurovision Song Contest: The Story Of Fire Saga

https://www.imdb.com/title/tt8580274/

[1:52] Christoph, Entschuldigung, es tut mir leid. Ne, ich irgendwie, dass das beide den Film gesehen hat, das passiert halt irgendwie oder passiert in der Zeit läng nicht so oft und jetzt äh.

Christoph:
[2:04] Also Eurison Song Contest the Story Firesager ist eine Komödie mit und Reclemc Adams und ähm die beiden.

Robert:
[2:13] Eine Million anderen Leuten.

Christoph:
[2:15] Das auch, ja? Ähm die beiden spielen Isländer, die seit Kindertagen äh sie zusammen aufgewachsen sind und die seit Kindertagen große Fans des Eurovision Song Contest sind. Ähm,
und deren Traum es ist irgendwann da mal aufzutreten und die bilden auch seine Kombo zusammen,
und durch ein ein durch wilde Zufälle,
passiert ist tatsächlich, dass sie eben von Island ausgewählt werden, da nach äh zu reisen und dort eben in Schottland am Euro Song Contest teilzunehmen,
Ja. Das ist so grob äh die Story. Und ähm sie haben so ein bisschen Gegenwind, weil sie einmal,
ziemlich traschig sind und andererseits ähm gibt es in Island sein Komitee, die eigentlich gar nicht wollen, dass die da teilnehmen, oder dass das net doch, dass sie teilnehmen schon, aber sie wollen nicht, dass Island gewinnt, oder?

Stefan:
[3:22] Genau. Island soll nicht äh erfolgrei.

Christoph:
[3:24] Manche wollen, dass das sie, dass Island erfolgreich ist, aber manche wollen auch, dass sie auf keinen Fall erfolgreich sind, weil sie Angst haben vor einem Staat, Bankrott ähm weil man ja im nächsten Jahr.

Robert:
[3:37] Ausrichten müssen, ja?

Christoph:
[3:38] Genau.

Robert:
[3:41] Irgendwie toll gespielt, die Rolle von dem äh der dagegen ist. Den kennen wir ja auch sex Education.
Ja

Christoph:
[3:52] Keine Traut sich weiterzumachen.

Stefan:
[3:54] Was hat's denn Bobsey? Ich dachte, der der Bock wollte jetzt noch was sagen, aber da hat's Demo zer.

Robert:
[3:59] Nö, ich bin hier.

Stefan:
[4:00] Hm, dann rufen wir den Dreck mal wieder an. Das fängt ja schon mal gut an. Er wird noch als Anwesen angezeigt. Das heißt, er jetzt ist er rausgeflogen.

Christoph:
[4:08] Gerade heute, wo wir teilweise ohne Netz äh.

Stefan:
[4:12] Nur bei dir, nur bei dir.

Christoph:
[4:14] Nur bei mir, also ich bin heute ganz ohne Netzig, habe heute keine eigene Aufnahme. Ähm mal gucken, wie das klappt. Gut, dass der Bob rausgeflogen ist, der rede ich jetzt noch weiter, merkt gar nicht, dass wir schon weg sind.

Stefan:
[4:24] Kann man das elegant aneinander schneiden. Ähm so. Ich hole mir den Work zurück. Gut. Der Wauf sieht ja da.

Robert:
[4:38] Ja, da bin ich wieder. Ich äh habe euch noch wunderbar gehört und äh eure Philosophierung darüber, ob ich noch da bin oder nicht, aber ich, ihr habt mich offensichtlich nicht mehr gehört. Ich weiß auch nicht,
ja ich ich sagte nur den den Typen in dem Komitee, der nicht will, dass sie da weiterkommen, den kennen wir ja auch,
gesehen und habe gedacht, woher kenne ich das Gesicht wirklich? Das Gesicht.

Christoph:
[4:58] Ja, ja. Super. Ja, ich äh musste.

Stefan:
[5:03] Das ist doch bestimmt dieser berühmte Schwede, aber war es auch nicht, ja.

Robert:
[5:10] Jetzt spielt ein Isländer damals, Norweger, Schwede, irgend sowas. Nun ja.

Stefan:
[5:17] Ja

Robert:
[5:19] Ähm der Film hat so was für eine Art Humor, wie würdet ihr das einordnen? Das ist schon sehr klamaukig auf eine Art.

Christoph:
[5:28] Chen. Ja, einen typischen Morgen. Also ich fand's ich weiß nicht, ob ihr den Film Eisprinzen gesehen habt zum Beispiel.

Robert:
[5:38] Zusammengesehen, glaube ich.

Stefan:
[5:40] Gesehen, ne? Ja, wollte ich auch.

Christoph:
[5:41] Oder oder beliebige andere Filme, das ist schon na ja, wa, war schon ein bisschen.

Robert:
[5:48] Aber sonst, sonst sieht es immer so Buddy komödien, da sind dann immer noch andere Männer wichtig, mit denen man.

Christoph:
[5:53] Hier ja im Endeffekt auch, oder?

Robert:
[5:58] Ja, aber da ist ja schon noch auch so eine leichte Love Story drauf gerührt und und ähm.

Christoph:
[6:02] Eine unbeholfende.

Robert:
[6:06] Ja, aber das ist ja gerade so süß irgendwie, diese und kaputte Sache ist, was darf vor sich geht.

Christoph:
[6:12] Ja

Robert:
[6:14] Ja. Aber dieses dieses auch die die Witze in in so Schnitten oder so, das die sagen wir die zwei Wahlen zum Beispiel relativ am Anfang einfach so.

Christoph:
[6:23] Aber das ist die.

Robert:
[6:26] Kurz reingeschnitten und denkst dir was war das denn gerade?

Christoph:
[6:29] Ja, es waren halt alle alle Island-Klischees, kommt. Ah, eigentlich schon fehlt uns noch. Komm, machen wir es einfach hier schneiden wir viel rein. Okay.

Robert:
[6:40] Dann brüllt er den Eisberg kaputt und so, immer diese reingeschnittenen, blöden Witze und ähm ja, aber irgendwie bei mir hatte das was.

Christoph:
[6:48] Jawald. Ich habe ja war schon Spaß, ich glaube, wie es immer Spaß ist, aber zum Teil ist so so ganz hart an der, an der Grenze zum Fremdschämen auch, also ja.

Robert:
[6:59] Manchmal auch drüber, also es gab so eine Szene, da habe ich dann kurz mal auf meine gucken müssen, ich hab nur noch zugehört, nicht mehr hingeguckt so.

Christoph:
[7:07] Eltweche war das, ne?

Robert:
[7:09] Es war gleich die der erste Auftritt, wo er noch oben in dem äh in dem Regieraum ist und versucht, da runter zu kommen und Leuten sein, dann sein Fake gemächt in.

Christoph:
[7:17] Oh n.

Robert:
[7:19] Und noch Komment.

Stefan:
[7:19] Oh ja. Oh ja.

Robert:
[7:21] Einfach mal kurz auf meinem Handy irgendwie nachgucken, wie der Norweger heißt, oder?

Christoph:
[7:26] Ja, ja, komm mal schnell. Oh ja, hast du Recht. Ah, ich habe noch gar nicht mein Buch aufgeschlagen, was da so.

Stefan:
[7:36] Du weißt noch gar nicht, was du jetzt sagen wolltest.

Robert:
[7:38] Aber Stefan könnte doch mal Stefan könnte doch mal sagen, wie er das fand.

Stefan:
[7:42] Also als das letzte Woche entschieden wurde, da habe ich mir gedacht, boah, nee, eigentlich hast du da auf gar keine Lust. Na ja, vielleicht dann habe ich angefangen und wollte den Film schon, also nicht so mögen,
Also ich ich wollte ihn nicht mögen. Aber irgendwie hat er mich dann aber auch nicht geärgert und ähm,
Wie jetzt mal abgesehen von diesem Ganz stumpfen Witzen. Also, wenn's so ganz wurde, ähm da fand ich's,
nicht so schön, aber sonst hat er mich eigentlich echt unterhalten
und ähm ich habe gern weitergeschaut, auch ähm als ich meine übliche Pause gemacht habe, habe ich nicht vergessen, weiterzuschauen. Äh sondern ähm,
habe habe äh mir gedacht, ach jetzt guckst du, es war äh fertig, das ist ja irgendwie doch ganz nett und,
ja habe mich nicht gequält und ähm das ist deutlich mehr als das, was ich erwartet habe. Was mich ein bisschen gestört hat, dass die ganzen Auftritte und diese ganze,
ähm äh,
Situation dort, also dieses Fest. Ähm das ist für mich sehr stark ähm mit der Schulenszene verbunden. Und das taucht für mich viel zu wenig auf,
ja, ich fand's viel zu hetero.

Christoph:
[9:04] Diese Feier bei dem Russen so schwul.

Stefan:
[9:06] Ja. Ja, okay, aber es irgendwie das fehlt, das war irgendwie so, ja, von oh nee, der geht noch mehr. Das fand ich so.

Christoph:
[9:18] Okay, hatten wir jetzt nicht so gefehlt. Also ich fand das durchaus vertretend eben auch so. Also.

Stefan:
[9:25] Und ich hätte gern Namenschilder gehabt für die ganzen Camilos, die ich nicht erkannt habe. Also Contita Wurst habe ich erkannt, okay, aber sonst.

Christoph:
[9:31] Ja und da legst du an der Riback, oder?

Stefan:
[9:33] Nee. Win?

Christoph:
[9:39] Die Norweger mit der Geige.

Stefan:
[9:42] Ne, ich, ich gucke ja kein, deswegen.

Christoph:
[9:44] Okay.

Stefan:
[9:45] Letzte Mal, als ich also nicht direkt geguckt habe, sondern dass nur so die komplette Sendung mitbekommen habe, als äh Lena, Lena, ja, gewonnen hat,
ähm da habe ich äh in der Ober gearbeitet und da lief das, weil irgendwie eine private Party war und dann habe ich irgendwie ihren Auftritt habe ich geguckt,
und ähm habe den Rest habe ich gehört, weil der Fernsehen natürlich nicht zur Bar geguckt hat, sondern im Raum,
das war das letzte Mal für mich, dass ich mitbekommen habe, auch mehr passiv als.

Christoph:
[10:16] Das ist zehn Jahre her oder so, oder? Mindestens. Ja, eher mehr.

Robert:
[10:20] Ganze epische Entwicklung von Trickkleidern verpasst. Also.

Christoph:
[10:25] Stimmt.

Robert:
[10:26] Einiges passiert.

Stefan:
[10:28] Ja, es ist, ja, das ist nicht so meins.

Robert:
[10:31] Na ja, dann hast du jetzt immerhin mal so ein so einen fiktiven ESC gesehen.

Stefan:
[10:35] War das eigentlich, wie echt war denn diese diese Produktion? Es war ja riesen alle und ähm.

Christoph:
[10:41] Also ja da bin ich dran. Ähm also nochmal zu den zu den Cameus, das da zwei von, was die da gespielt haben, auf dieser Party von dem Russen, ne? Das fand ich grandios. Also es fand ich.

Stefan:
[10:55] Das war's super. War richtig schön.

Christoph:
[10:57] Ähm diese Produktion, also überhaupt dieser Film, der strotzt, der nur so vor Fehlern, ne? Also, wenn man so ein bisschen,
so ein bisschen an von mir ist ja, das ist tatsächlich zum Teil. Man muss sich immer so sagen, so ja okay, das ist halt für ein Film abstrahiert.

Stefan:
[11:17] Das ist das, was die Amerikaner darüber denken, wahrscheinlich, oder.

Christoph:
[11:19] Ja, das ist eben das zum Teil habe ich mich ihm gefragt, du, okay, es ist oder ist es einfach nur das, was jemand darüber denkt, der einfach keine Ahnung davon hat, dann habe ich aber gegoogelt, da rausgefunden, das wohl doch Ahnung davon hat, weil er ein großer Fan vom ESC ist ähm seit,
zwanzig Jahren. Ähm,
Hm. Weiß ich nicht. Ähm aber es waren halt, es war so ganz, also vom Ablauf und Qualifikation und,
also der hat halt nix gestimmt, hä? Die hatten ja, die hat eine richtige Instrument, das ist zum Beispiel, dass der am Ende dann Klavier spielt plötzlich. Das ist halt Quatsch, also die spielt halt keine Instrumente. Bei mir ist C, es darf nicht sein. Und ähm.

Stefan:
[12:00] Ne, wieso dürfen die keine Instrumente spielen?

Christoph:
[12:02] Weil es für, was nicht geht, soweit es für,
du kannst ja, wenn du im im Fernsehen auftrittst, kannst du musst du dich entscheiden, für wen spielst du für das Publikum oder für ähm für Fernsehpuppen oder fürs Saal Publikum?
und der SC ist halt darauf optimiert, dass im Fernsehen gut klingt. Und das geht halt nicht mit äh.

Stefan:
[12:24] Also weil du das nicht so Mikrofonieren kannst.

Christoph:
[12:28] Genau, kannst du nie darfst.

Robert:
[12:30] Es ist halt, es ist halt äh auch ich glaube, wie die Argumentation ist auch immer, dass bei Live einfach auch zu viel schiefgehen kann, irgendwie und also genau weiß ich, die machen es halt nur mit Vollplaybeck.

Stefan:
[12:40] Vollperle, also nicht mehr der Gesang.

Christoph:
[12:43] Das weiß ich nicht. Doch nie der Gesang ist, glaube ich, echt. Der ist oft zu falsch.

Robert:
[12:45] Aber.

Stefan:
[12:48] Nicht mal autisch hier und dran gehängt oder so, ja.

Robert:
[12:53] Ja, auch diese ganzen choreographierten Sachen, wo der, wo der Typ wieder exakt weiß, wo er langlaufen muss und so weiter, das ist alles, du kannst ja nicht einfach nochmal irgendwas ändern. Und in deinem Auftritt da irgendwie plötzlich was anderes machen, dann rennt der Typ mit der kennt mich einfach um.

Stefan:
[13:06] Genau und das, das mein letzter da direkt Aufreger, jetzt noch zehn Jahre später ähm der Auftritt von Lena war ja dann und dann hat sie gewonnen und dann hat sie das Lied nochmal gesungen,
und die Kamerafahrten, alles war genau gleich.

Christoph:
[13:23] Ja, genau. Genau deswegen.

Stefan:
[13:24] Da kotze ich, was soll das denn? Denkt euch halt irgendwie drei Sachen anders aus, aber,
Das ist also das, nee. Es sieht toll aus. Es sieht echt schick aus, aber beim zweiten Mal hinter der ist halt sofort langweilig.

Christoph:
[13:39] Ne, genau,
ja und auch auch zur Qualifikation, ja. Also dieses was ja, was man ja weiß, wenn man einmal ins Ziel geschaut hat, so dass eben so ein paar Länder qualifiziert sind und eben nicht durch ein Halbfinale müssen. Ähm,
und wie dieses Halbfinale abläuft. Das ist halt ein es war halt falsch dargestellt, aber.

Stefan:
[13:58] Inwiefern, der muss jetzt für mich und die drei Hörer, die äh nicht jedes Jahr ESC gucken, das nochmal erklären.

Christoph:
[14:04] Na, sind die die Palender, die so stark sind von den Zuschauern her, dass man sie nicht, dass man will, dass sie dabei sind im Finale, also zum Beispiel Deutschland.

Stefan:
[14:15] So viel Geld geben.

Robert:
[14:17] Ja, genau. Äh.

Christoph:
[14:17] Genau. Die müssen die müssen halt nicht durchs Halbfinale, ne? Also sind, glaube ich, fünf Länder.

Stefan:
[14:21] Aber der Rose musste ja auch.

Christoph:
[14:23] Russland müsste auch nicht genau.

Stefan:
[14:27] Der der war ja auch also der war ja nur so als Fan dabei, Gäste. Also.

Christoph:
[14:30] Ja, aber der, das hat er gesagt, ja, aber der wurde dann trotzdem in der, in der Liste von dem von einem Halbfinale oder trotzdem geführt, war auch total verwirrend,
ähm dann, dass die alle nur acht, zehn oder zwölf Punkte kriegen, ist ja auch Quatsch, die kriegen ja auch die eins und zwei, drei, vier und so weiter Punkte. Die werden noch nicht genannt explizit. Also es hat,
Da ist Blödsinn, aber egal. Ähm,
Ja. Oder auch das Land, wo's wo's stattfindet. Das ist auch automatisch im Halbfinale. Ähm in dem Fall, jetzt England, obwohl England ihr ehe im Halbfinale ist, weil's was groß genommen ist. Äh aber Wurscht, sei es darum.

Robert:
[15:09] Es sind viel Länder äh die die äh die übrigen Filme unterstützen am Stand im Vorsparen. Ähm Frankreich, Deutschland, Spanien und England.

Christoph:
[15:26] Also jetzt hat die gibt's tatsächlich so.

Robert:
[15:27] Äh dann ist es irgendwie, dann ist es irgendwie,
keine Ahnung.

Christoph:
[15:37] Ja, ähm,
das alles äh konnte ich aber ein bisschen wegschieben. Das fand ich nicht so schlimm. Was ich seltsam fand, war ähm,
die das Alter von den beiden. Das also es hat mich irgendwie, es hat mich zunehmend verstört, muss ich sagen, ähm weil da irgendwie ja nix zusammengepasst hat, die es fängt ja an, neunzehnhundertvierundsiebzig,
er äh ESC schaut mit Familie. Und da ist er so, wie alt ist der da? Sieben vielleicht,
das würde auch zu seinem tatsächlichen Alter passen, als du willst, Alter. Ähm,
ist zu diesem Zeitpunkt noch vier Jahre lang nicht geboren, also ja, die ist einfach Viege, ne? Ähm kann man sagen, okay, also und sie finden sie, ihre Figur findet da statt in der Szene. Also ihre Figur ist da vielleicht,
zwei Jahre drei Jahre junger als er, wenn's hochkommt, eher höchstens zwei Jahre. Er nur ein Jahr. Es ist fast gleich alt. Und dann später,
sind ja beide Erwachsenen sehen sie aus, wie wir sie halt kennen und ihm sieht man halt anderser, als dass er jenseits der fünfzig ist, gell ähm,
oder sogar.

Robert:
[16:51] Ja, aber fand sie das so schlimm?

Christoph:
[16:53] Ja, und das fand ich störend, weil
Also später ist echt, ich wusste nicht, wie alt ich muss das dann gucken, wie alt Dricch mal gerne sich so alt bisschen junger als ich. Ähm ich dachte halt, dass die noch deutlich jünger ist, weil sie hat auch super aussieht äh und er sieht dann überhaupt nicht super aus, er sieht halt echt doch aus wie ein krass alter Mann,
Also ist für mich war das so, okay, ist eine fünfunddreißigjährige und sechzigjährige und die haben wir in der ersten Szene gesehen, wo sie gleichaltrig sind. Und das fängt so,
das das passt aber auch nicht zusammen und auch auch, dass die dann,
ja irgendwie deren, deren Chemie beim beim Eurovision Song Contest, weil irgendwie für mich so,
Die hatten sowas was Kindliches so, die Theres hat auch irgendwann gesagt, so, ja, wie alt sollen die denn da sein?
die sollen doch so fünfundzwanzig sein oder so, weil so auch wie die miteinander umgegangen sind, so diese Beziehungsgeschichte oder nicht Beziehungsgeschichte, dass dieses Ungeholfen ist, wirkte wie so ein, so ein früher Twen höchstens,
also nicht nur wie die angezogen, die waren ja auch angezogen, wie wie Teenager,
sondern eben auch wie die sich verhalten haben, die haben sich nicht verhalten wie ein fünfzigjähriger, sondern,
halt ihn. Höchstens zwanzig Jahre oder höchstens fünfundzwanzig Jähriger? Also es hat für mich irgendwie überhaupt nicht zusammengepasst.

Robert:
[18:08] Also wie alt ist sowas wie vierzig oder so?

Christoph:
[18:11] Die ist achtundsiebzig geworden, also die ist einundvierzig.

Robert:
[18:13] Einundvierzig, okay. Und wenn du das so wie gerade ausgerechnet haben, wenn wir davon ausgehen, dass der Film zwanzig, zwanzig spielt, ähm.

Christoph:
[18:21] Spiel zwanzig zwanzig, ja, das sagen sie einmal.

Robert:
[18:23] Dann dann müsste zweiundfünfzig sein und wenn sie vier Jahre jünger ist sie demzufolge achtundvierzig, da ist nur sieben Jahre daneben, das finde ich jetzt nicht so drastisch. Das kann man schon mach.

Stefan:
[18:33] Ich finde die Seele hat so krass unterschiedlich aus. Also,
seine viel jüngere Schwester sein oder sein ja.

Christoph:
[18:40] Noch so ein jugendliches Verhalten halt.

Stefan:
[18:45] Machen könnte. Also fürchterlich.

Christoph:
[18:50] Hat auch dieses ja gut, aber er hatte dieses Kind und so, der er wirkt halt einfach wie ein alter Mann, das ist so dann wird dann ja mit der Zeit wirklich breiter.

Robert:
[18:58] Auf der Insel alle.

Christoph:
[19:00] Das stimmt. Ah, na ja. Ja, äh war ja lustig, dass das zwanzig zwanzig ESC zwanzig zwanzig darstellen soll. Äh den es ja nicht gab.

Stefan:
[19:11] Ja. Aber der wäre auch nicht in in ähm Eddamburg gewesen, oder? Wer hat denn letztes Jahr gewonnen?

Christoph:
[19:17] Nee, nee. Hat er nicht diese Portugiese gewonnen? Oder verwegslich das jetzt? Der Salvador Superal oder war das vorletztes Jahr.

Robert:
[19:26] Genau, keine Ahnung.

Christoph:
[19:27] Er oder netter glaub ich.

Stefan:
[19:31] Nie ein ein Holländer hat gewonnen. Danken Lorence.

Christoph:
[19:34] Wirklich? Oh, dann habe ich das letztes Jahr verpasst, glaube ich. Na ja.

Stefan:
[19:39] Es werden Rotterdnungen gewesen, jetzt ist Nächstenrotter da. Ich habe gerade hier nachgeguckt.

Robert:
[19:43] Aber das ist doch irgendwie auch schön, dass dann wenn der ESC zwanzig zwanzig ausgefallen ist, dass dann ausgerechnet in diesem Jahr dieser Film in die Breche springt ähm und das jetzt doch ein ESC gab irgendwie auf eine Art.

Christoph:
[19:50] Das habe ich mich gefragt, haben die den haben die den jetzt extra noch innerhalb von zwei Monaten gedreht? Kann ja nicht sein, oder?

Stefan:
[19:58] Ja, wie willst du denn in so einem Raum drehen? Also eine Party und sowas.

Robert:
[20:02] Ja nee, also ich sehe, du kannst, nein, nein, nein, nein, nein, äh Dreharbeiten, jetzt im Moment sind genauso runtergefahren, wie alle anderen möglichen Corona Problematiken, also.

Christoph:
[20:10] Logisch, das geht ja noch. Ja, erst recht, kann ja nicht sein.

Robert:
[20:11] Die werden jetzt garantiert nicht jetzt erst gedreht haben, das definitiv nicht.

Christoph:
[20:16] Okay. Ich die Trierarbeiten von so Filmen sind jetzt auch runtergefahren. Das heißt, wir kriegen jetzt bald keinen Nachschub mehr an Filmen oder was?

Robert:
[20:23] An, wo es kommt auf ein Wohnen, wie sie, wie sie äh stattfinden sollten, aber ja, es ist ähm,
zumindestens in in Teilen. Es ist sowas auch äh davon betroffen gewesen. Ja, das habe ich schon öfter so von Schauspielern, den ich irgendwie auf Instagram folge oder so äh mit.

Christoph:
[20:39] Gewesen. Das ist ja nach wie vor und es wird ja eher noch schlimmer in Amerika.

Robert:
[20:42] Ja, gut, aber hast ja auch Dreharbeiten, die sind dann irgendwo in Kanada oder die sind also die finden irgendwo anders statt, wo dann vielleicht schon wieder Lockerungen sind, das ist ja nicht immer alles nur direkt in den USA.

Christoph:
[20:52] Aber ich sage mal, wenn die jetzt, also bei so Dreharbeiten, ja, wenn die, die wirklich internieren,
und und durchtesten, dann können die doch auch, also ich habe hier heute, glaube ich, irgendwas gelesen, da ging's um so propers und dass das irgendwie da nicht stattfindet, äh in in so gut wie allen bisher, also Krone,
ähm und das aber trotzdem mit Abstand gefilmt wird. Ist ja auch nötig, weil diesen Jahr im,
tagtäglich ein Leben in Deutschland, aber wie ist das denn? Du kannst doch irgendwo einen Film drehen, weil von mir sind Kanada irgendwo und dann die Leute eben wohl, wo du sicher bist, die, die haben's nicht, äh, dann eben ohne Abstand.

Robert:
[21:34] Nein, das wirst nicht hinkriegen. Das ist vielleicht, wenn du irgendwie Star Wars,
Ja, wenn du vielleicht Star Wars drehst und fährst dafür irgendwo in Tunesien in die Wüste und äh baust dir da so ein halbes Zeltlager äh für für fünfhundert Mitarbeiter irgendwo in die Wüste hin, aber ähm wenn du das so üben.

Christoph:
[21:54] Die sich eh nicht so nah kommt, da ist egal.

Robert:
[21:57] Egal.

Stefan:
[21:59] Machen sie alles mit der Forst, aber äh nee, guck mal, die haben doch.

Robert:
[22:02] Nur die Leute
Du hast ja nicht nur Leute vor der Kamera. Du hast ja ähm allein Make-up und und und ähm und Maske und so weiter, die die Leute sind im Zweifel von irgendeiner lokalen Produktionsfirma, die gehen genauso jeden Tag Abend nach Hause,
äh und die wohnen dann halt da irgendwo in Kakalakukerland und da sind an einem so einem Drehtag insgesamt greifen da wahrscheinlich drei von dem von dem Hollywood
großen Film ja, greifen drei, vierhundert Leute irgendwie ineinander, ähm damit dieser ganze Drehtag abläuft. Ähm,
und die Hälfte davon ist vielleicht von lokalen Firmen, die da irgendwie Wohnleben arbeiten. Und der Rest, der wohnt vielleicht in irgendwelchen Hotels.

Stefan:
[22:41] Du kannst sie doch genauso wie du, weiß ich nicht, wie sie jetzt die Basketballbundesliga oder wie sie in den USA haben, so drauf in die Liga einfach,
okay, dann gibt's halt keine Lokalen, äh Make-up, sondern wir nehmen halt unsere und dann,
du sperrst halt vierhundert Leute ein und dann machen die den Film und dann hast du halt eben nur drei Locations und ein großes Studio und gibt halt nicht mehr. Rest muss halt ähm einmal.

Robert:
[23:08] Ja, wenn ihr das so durchziehen kannst und die Leute findest, die da mitmachen, dann vielleicht.

Stefan:
[23:13] Naja, wenn du Gehalt hast oder kein Gehalt, dann machst du das schon mit. Also, mein Gott.

Robert:
[23:18] Ja

Stefan:
[23:19] Ich weiß nicht hast, hörst du? Hör dir den den äh Buschi-Podcast,
hier mit mit Schmieso, ist mir so ein Buschi. Ähm der macht doch dieses Ninja Warrior Dings. Die haben jetzt gerade aufgezeichnet und der war halt drei Wochen in Köln im Hotel oder in der Halle und hat moderiert zwölf Stunden am Stück,
und war nicht zu Hause Familie, sonst irgendwo? Nee, der war in dem Hotel und der war in dem Studio, fertig. Und dann haben die äh komplett abgefilmt,
Die Athleten genauso. Es war halt alle eingesperrt, fertig. Kameraleute und so weiter.

Robert:
[23:57] So eine, ich würde sagen, so eine Fernsehproduktion, das sind dann,
sehr viel überschaubarere Anzahl an Leuten. Es ist sicherlich immer noch auf deutlich mehr, als man vor der Kamera sieht, klar, logisch, aber so ein Ninja Warrior Ding in einem so im Studio drin, ja, da hast du vier, fünf Kameraleute, ein bisschen Regie, bisschen Licht,
ähm das sind im Zweifel, Leute, die zusammen in einen Reisebus passen oder anderthalb davon. Das sieht man im Hollywoodfilm ganz, ganz anders aus.

Stefan:
[24:23] Ja, aber es ist ja auch nur größer.

Christoph:
[24:25] Wir werden's ja sehen, ne? Ich meine, wenn wir nächstes Jahr keine Hollywood-Tunnel mehr haben.

Stefan:
[24:30] Nochmal alle Vikings oder so.

Christoph:
[24:32] Genau.

Stefan:
[24:33] Er nicht.

Christoph:
[24:34] Ja, ich ich habe, ich habe Bock, wie der Spartag auszuschauen. Ich bin endlich da spannend. Kurz.

Stefan:
[24:37] Da kannst du jetzt äh hat nicht unser unser Twittererkrank mit irgendjemand diskutiert.

Christoph:
[24:43] Ja, ich habe genau ähm hat sich eine, ich glaube von den, von den Franken, oder? Von dem Podcast ähm haben sich,
hat sich über eine bestimmte Folge der ersten Staffel mokiert, da habe ich kurz geguckt, welche das ist. Da habe ich gedacht, boah, das war doch eine von den Glanzlichen noch grandios. Fantastische Möpse und äh,
Blut und Drama und und also wirklich grandios. Und äh ja,
habe ich direkt Lust bekommen, ist mal wieder zu schauen.

Robert:
[25:16] Dann hast du gemacht oder.

Christoph:
[25:17] Die Frage gestellt, warum schaut man dieses das überhaupt, wenn man,
Meine Wert dieser Folge nicht erkennen kann. Aber hat er ja gesagt. Ja, schön, mache ich dann Weihnachten wieder. Ich habe mir gedacht, ich werde jetzt immer in der Adventszeit, wenn ich Spartak ausschaue.

Stefan:
[25:35] Ja. Jetzt können wir auch mal einen Schotter oder den Podcast geben, die sonst so lieb besprochen haben. Wie heißt es? Klaus und Karl, nee.

Christoph:
[25:46] Andreas und Humberto.

Stefan:
[25:48] Andreas, entschuldigen.

Robert:
[25:50] Genau. Ich kann's mir auch nicht merken, weil die beiden ja nicht Andreas und Rumberto heißen, aber egal.

Stefan:
[25:53] Ich verstehe ich auch nicht, aber.

Robert:
[25:55] Ist bestimmt mal erklärt worden in Folge eins bis so und so viel, aber ähm es war sehr nett. Es wurde äh wir wurden erwähnt und wir wurden mit sehr viel Lob überschüttet und wir danken herzlichst.

Christoph:
[26:09] Sehr viel berechtigten Lob natürlich.

Robert:
[26:15] So, wir müssen jetzt mal ähm den jurischen Song Contest Film nochmal abbinden, nachdem wir jetzt schon in Hollywood waren, wo irgendwie die Industrie niedergeschlagen wird oder so und.

Christoph:
[26:26] Ach hier äh über Akzente müssen wir noch sprechen. Äh ich habe, ich hab's nämlich erst versucht, auf deutsch zu schauen, vollkommen unmöglich.

Stefan:
[26:33] Okay, weil.

Christoph:
[26:34] Es funktioniert halt gar nicht. Ich hab's gesagt, da fehlt irgendeine Witzebene, also irgendwas verstehe ich nicht, ja?
kann doch nicht sein. Und dann ähm haben die das Lied zusammengespielt und dann habe ich gesagt, okay, das hat keinen Sinn, das auf Deutsch zu schauen,
und darauf Englisch umgeschaut, hab's dann nochmal gestartet auf Englisch, weil also es war jetzt so offensichtlich, dass ich und da habe ich meinen ah, okay, jetzt verstehe ich's, ähm, weil die halt ähnlich wie bei Norsenen,
Zwar Englisch sprechen, aber mit äh isländischem Akzent meisten ist eine übrigens norwegischen Akzent, sehr lustig. Warum auch immer.

Stefan:
[27:12] Das also die Akzente waren ganz seltsam zwischendrin, habe ich auch bei einem den Eindruck, der spricht fast mexikanischen Akzent. Also,
die sich bemüht haben, also das da waren so viel Quatsch bei, aber.

Christoph:
[27:24] Ja, weil das hat keiner ist, denn da waren zum Teil, ich meine, da waren ja alle, ja, wie gesagt, der Schwede da aus ähm ne, aus dem Hobbit oder aus, ne, äh.

Stefan:
[27:31] Ähm.

Christoph:
[27:33] Education? Ähm da weiß ich jetzt gar nicht, was der von Akzent hatte, aber ich glaube, das war eher ein schwedischer. Ähm also wenn ich annehme.
vielleicht kann auch ein Schlag sein, können wir, aber halt, es war, also genau wie gesagt, das war halt Quatsch, aber ist ja egal. Und äh, der ist ja auch kein, der ist ja halt britischer und die,
die Amerikaner mit ihren in ihren gewollten so lustig.

Stefan:
[28:03] Ja, ich hatte immer den Eindruck, die können nicht richtig Englisch reden.

Robert:
[28:08] Sind auch so Witze drin gewesen, wo man auch nicht weiß, ob der, also, hatte ich zwischendurch mal kurz den Untertitel an und dann waren da so Witze zum Beispiel, wo er über andere Bands redet, die an so Liebesgeschichten kaputt gehen und redet dann über Simon and Car Funke und ähm,
betont das so ganz komisch und sie antwortet, dass sie auch schon mal von oder so ähnlich gehört hätte. Und im Untertitel steht auch Simon dr.

Stefan:
[28:32] Sieben.

Robert:
[28:33] Und ich dachte so, ist das der Witz von dem Unterdien oder hat sich das wirklich gesagt, weil sie hat so ein bisschen weggenuschelt und dann äh.

Stefan:
[28:40] Nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, er hatte das ja auch gesagt vor.

Robert:
[28:42] Bei ihm steht im Unterschied noch Simone Funkel. Und und sie sagt dann ja, sie hätte von Siemens Griff Rinkel gehört oder so ähnlich. Und ja, das diese ganz.

Christoph:
[28:51] Wartet. Guck mal, dieser Witz ist mir ins Gang, weil ich kein Unterricht geschaut habe. Und ich dachte, so ein Quatsch, das kann ich auch auf Englisch schauen, es ging auch.

Robert:
[28:58] Ich hab's, ich hab's auch erst ohne Untertit,
habe ich, habe ich gedacht, der hat das, der hat Frankel so komisch gesagt und dann wollte ich gucken, ob ich jetzt falsch verstanden habe, was er gesagt hat, habe ich zehn Sekunden zurückgemacht und dann habe ich das mit dem sieben, den hatte ich nämlich ursprünglich auch überhört.

Christoph:
[29:13] Äh

Robert:
[29:14] Ja, schön.

Christoph:
[29:15] Sehr lustig.

Robert:
[29:18] Aber es beantwortet meine Frage, ob das auf das auf Deutsch funktioniert, äh das hatte ich mich zwischendurch mal irgendwann gefragt, aber das ist interessante.

Stefan:
[29:26] Das hatte ich auch überlegt. Ja, mal gucken, was der Christoph sagt, okay, kann man nicht auf Deutsch gucken.

Christoph:
[29:33] Geht nicht. Und äh bei Norsenmann zum Beispiel, da den gibt's ja nicht mal auf eine andere Sprache. Da gibt's den ja, die gibt's ja nur auf,
Ich glaube, die gibt's nur auf Englisch mit einem lustigen Neuwirkung. Also, ich meine, es gibt ja noch auf Norwegisch, aber nur in Norwegen,
Aber da kann man sich auch drüber streiten, in wie weit das dann lustig ist. Ich glaube, die norwegische Chance zum Teil auch auf Englisch. Weil es halt einfach lustig ist, dieses Englisch mit Norwegisch Mark Cent und geht halt in der Synchronisation kaputt.

Robert:
[30:05] Okay, wie fanden wir das jetzt? Ihr müsst Punkte geben.

Christoph:
[30:07] Ja, total schwierig,
So richtig fantastisch unterhalten, war ich nicht, muss ich gestehen äh,
Also ich fand's schön, die die Leute mal wiederzusehen vom von. Also ich fand eigentlich muss sagen, dass Camio, das hat mir am meisten gegeben, ähm die Story war schon, ja, es war schon arg mit der Prechstange, will für halt,
Gags reingebaut.

Stefan:
[30:37] Viele Gags waren einfach drüber, fand ich, ja.

Christoph:
[30:43] Also ich kann dir nicht viel Punkte geben, ich bin nicht. Ich finde, das ist eigentlich kein guter Film. So, der macht schon irgendwie Spaß, auf eine trashische Weise, aber das ist eigentlich kein guter Film. Also, irgendwas zwischen sechs und sechseinhalb.

Stefan:
[30:58] Okay.

Christoph:
[31:00] Von mir aus.

Stefan:
[31:01] Ich dachte jetzt ähm wurde so erst so, oh, das war gar nicht so schlecht und dann immer schlechter, immer schlechter, so, oh Gott, jetzt gibt's nur drei oder vier Punkte
und hatte mir überlegt, so, ja, so, ich fand ganz gut, war, hab mich nicht geärgert, da hab den wie ich vorhin schon gesagt, weil gern weitergeschaut und äh fanden auch großen Teil lustig,
Ja, so sechseinhalb, sieben Punkte ist ihm geben. Na, sechseinhalb. Und dann gehst du immer weiter runter. So, ja, komm, also sechseinhalb gebe ich jetzt wirklich. Gibst du auch sechs innerhalb von der ganz anderen gegrillt?

Christoph:
[31:32] Sehr gut.

Stefan:
[31:33] Also, sechseinhalb auch von mir.

Christoph:
[31:35] Die ich eigentlich lieben wollte, ja? Wo ich dachte so ja geil, das wird.

Robert:
[31:45] Zwei unterschiedlichen Richtungen, auf diese sechseinhalb Zuge.

Stefan:
[31:48] Ja, du, du hast gehofft, neun Punkte und geil. Und ich habe befürchtet so zwei Punkte und oh Gott. Ja und dann.

Christoph:
[31:52] Der größte Spaß. Ja, genau. Treffen wir uns bei sechseinhalb.

Stefan:
[31:59] Sehr schön. Äh Robert. Ach nee, du hast.

Robert:
[32:01] Ich schließe mich schließlich der Punktzahl an, so äh das hat ähm,
Das hat Spaß gemacht, aber ja, der, klar, diese Story, die Art, wie sie sich qualifizieren und so, das ist alles, das springt dann einfach so der ah, da haben wir jetzt keine Zeit für einen Skript, da machen wir jetzt hier und fertig,
Das springt dann so einen an, wo man denkt so, ey Rilly, das ist die Abkürzung, die ihr gehen wollt, aber ähm ja, von mir aus, dann dann hat er halt mehr.

Christoph:
[32:28] Ganz lustig.

Robert:
[32:29] Die der Voll aus dieser Szene.

Christoph:
[32:33] Der Arm. Fantastisch.

Robert:
[32:39] Ja, der Fall auch dieser Szene war ganz unterhaltsam, könnte man sagen. Ähm.

Christoph:
[32:45] Allerdings.

Robert:
[32:47] Aber wie das so ist, dann hat der für jemand mehr Zeit, ähm die anderen Scherze zu machen, weil sich nicht mit solchen Storynichtigkeiten befassen muss und ähm der trotzdem irgendwie irgendwie hatte das was so sprach mich auch an, irgendwie fand ich das liebenswürdig.

Christoph:
[33:02] Ja.

Stefan:
[33:03] Ja. Also drei Mal sechseinhalb.

Robert:
[33:06] Dann lass uns trinken.

Christoph:
[33:07] Na, das muss man einig.

Stefan:
[33:08] Ja, kommen wir ähm zum Hauptgrund deswegen, wie hier sind. Nee, was? Ähm,

Droge Der Wahl

[33:18] Es ist Zeit für die Drogen der Wahl und das ist natürlich wieder Zeit für das große Spiel, welche Flasche trinke ich heute leer?

Robert:
[33:28] Da spiele ich heute wirklich mal mit.

Christoph:
[33:29] Nicht ganz schaffen ja.

Robert:
[33:32] Ich wollte dich jetzt nicht äh abbilden. Seht man, ich ich baue hier gerade noch Eiswürfel. So
Ähm ja, ich habe, ich habe zwei Flaschen Jean hier stehen. Ähm die eine Gin Mare, die werde ich heute wirklich leer machen. Und damit mache ich mir einen Gimmled
Und weil es wirklich nur noch so ein winziger Rest ist, habe ich hier noch den stehen mit dem ich danach auch noch eingemitt vielleicht machen werde. Ähm das ist aber noch so viel drin und der hat so viel Prozent, wenn ich den leer mache, bin ich tot. Also das lasse ich.

Stefan:
[34:01] Okay.

Christoph:
[34:03] Das stell dich mal nicht an.

Robert:
[34:05] Okay, äh was macht ihr?

Christoph:
[34:08] Äh ich äh wollte eigentlich Brandy trinken, habe ich heute Lust drauf. Ähm und dann habe ich mir gedacht, ja Momente mal, ich versuche ja eigentlich immer ähm,
passend zum Film irgendwie zu trinken,
und äh deswegen dachte ich, ja, es findet ja so wunderschön in Erding Büro statt. Ich muss sagen, auch sagen, das hat mir auch Spaß gemacht, wie die Adambrolle gezeigt haben. Ähm obwohl es natürlich auch sehr viel tiefer,
deswegen trinke ich einen schottischen Whisky, nicht aus,
und zwar Royal Lochen Nagga. Den habe ich hier schon öfter getrunken. In zwölf Jährigen. Bei Applement to the Matches, Queen Victoria. Und,
George. Äh irgendwie so schottischer Hoflieferant oder so.

Stefan:
[34:54] Oh. Ich habe äh jetzt ja äh meine neue Bar,
Das heißt, die Flaschen, die jetzt hier drinnen wohnen, ähm,
im Wohnzimmer sozusagen, die müssen ja so langsam rausgetragen werden oder eben ausgetrunken werden. Und jetzt habe ich vorhin beim Suchen und überlegen, was ich denn trinken könnte, festgestellt
dass mein ähm Corn and Oil, also das Fallernumm und die Flasche Gosling, die hier drin steht
ähm doch einen Füllstand erreicht haben, dass man das vielleicht schaffen könnte heute. Also,
wenn die Sendung lang genug geht, schaffe ich auf jeden Fall oder ich züge, ich trinke, also es verlernen es nicht mehr viel.

Robert:
[35:36] Ich habe gerade einen Fehler gemacht.

Christoph:
[35:37] Ich auch. Ich auch. Welchen Fehler du gemacht? Ich kann meine auch korrigieren.

Robert:
[35:44] Ich habe meinen auch korrigiert und das ist ja das furchtbare. Ich habe als erstes ein CLM-Juice reingemacht und dann habe ich gedacht, na gut, dann schütze das jetzt da drauf und vielleicht sind's drei CL vielleicht sind's vier, vielleicht sind's weiß ich nicht, wird man sehen. Ähm,
um dann gibt es halt ein Gimelett, ja? Dann habe ich das in den gegossen, um zu gucken, wie viel es ist und es sind eins Komma neun C,
Da habe ich gedacht, das wird wird ein sehr blöder geben mit und dann habe ich den einfach nochmal einen Schluck rausgetrunken, bevor ich den Giga rein entleert habe und das ist wirklich fies.

Christoph:
[36:16] Aber wo sind wo ist das Problem bei zwei CL Handschuhs? Das ist halt acht zu zwei, oder?

Stefan:
[36:22] Nee, er hat nur zwei CL Gin und eins hier alleine schon eine Flasche. Eben eben Dings.

Robert:
[36:26] Im Glas, genau. Es wäre der wäre eins zu eins Komma neun gewesen. Ja, genau, die Gin Flasche ist jetzt leer. Ja. Ja, exakt.

Christoph:
[36:33] Nicht mehr genug Gin übrig hast. Ja dann würde ich einfach Jins mischen.

Robert:
[36:39] Nee, das soll ja schon zwei zwei.

Stefan:
[36:42] Dich nicht so.

Robert:
[36:42] Ich habe jetzt einfach den den den den den Schluck abgetrunken. Was halt fieses. So pur.

[36:54] Klebrig, wie Gummibärchen.

Stefan:
[36:56] Ja und was hast du für einen Fehler gemacht, Christoph?

Christoph:
[36:59] Äh ich wollte ja erst Brandy trinken, habe definitiv hier schon Brandy Glas stehen und habe natürlich die Whisky nicht in das Whiskyglas gegossen, sondern ins Brandyclass, aber das werde ich jetzt, ich werde ein Foto davon machen und dann werde ich es umgießen.

Stefan:
[37:11] Möchte mich ein Foto machen, während du umgießt, ernähren landet im Aufnahmegerät und alles, das wollen wir nicht.

Christoph:
[37:16] Hey, das ist eine gute Idee, das wird's tun. Fantastische Leben. Ich werde zeigen, wie nah ich an dem Aufnahmen okay, oh Gott. Ist echt gefährlich.

Stefan:
[37:21] Oh Gott, mach das nicht. Das geht schief. Vor allen Dingen bist du jetzt gleich schon wieder dran. Haben's alle überlebt.

Christoph:
[37:32] Ja, ich glaube schon. Ja, ich habe keinen Sauerei gemacht. So, äh ich bin dran, mit was denn?

Stefan:
[37:41] Du bist dran, du hast nämlich Elstner geschaut.

Elstner

https://www.netflix.com/de/title/81166261

Christoph:
[37:44] Ach Gott. Ist ja schon wieder zwei Wochen hier.

Stefan:
[37:45] Der Rest hatte Angst. Ja, du wolltest irgendwas dazu sagen. Steht in unserem äh Kapitelmanken schon aus Dokument.

Christoph:
[37:52] Ja ja. Warte mal, habe ich dazu was aufgeschrieben. Es muss schon ein bisschen her sein.

Stefan:
[37:58] Nein, alles klar, nächstes Thema.

Robert:
[38:01] Notiz sagt erster Bullittpoint Frank. Fertig, sonst le.

Christoph:
[38:12] Nee, ich habe nichts aufgeschrieben, aber macht nichts. Ich sage da, trotzdem was zu. Ähm,
Ich weiß gar nicht mehr, wie das heißt ist, eh wie das heißt, äh irgendwie.

Stefan:
[38:24] War's nicht oder ja.

Robert:
[38:26] Das war's oder so.

Christoph:
[38:26] Wenn das war's. Ja. Ähm das soll im Infekt, also es ist Netflix und soll die Abschieds,
der Abschied von Frank Elsner aus dem Showbusiness sein, weil Fragezeichen hat ja Parkinson. Ähm und hat sich jetzt entschieden, sich zurückzuziehen und so weit ich weiß, gibt es dieses Format schon länger auf YouTube?
und jetzt sind praktisch die letzten fünf Folgen hat er auf Netflix eben,
von Netflix produzieren lassen oder auf Netflix oder keine Ahnung wie. Ähm und das Konzept ist eigentlich ganz simpel, ist ein Interview, eher interviewt ähm,
in diesem Fall jetzt,
Wieso müssen denn so die die junge Garde des der deutschen Fernsehunterhaltung? Ich glaube, so ist es gemeint. Ähm,
und nehmen immer eins zu eins Interviews, die sitzen an einem Tisch und trinken Wein meistens, wenn sie nicht Alkoholiker sind und ähm,
und unterhalten sich so. Und der interviewt die halt. Das sind ähm,
kriege ich's jetzt zusammen, wie es alles ist. Glas und Joko und,
Daniel Brühl und Lina Maier Landrut und äh Rosch, ähm.

Robert:
[39:56] Ich bin jetzt sehr gespannt, wie dein Satz jetzt weitergeht.

Christoph:
[39:59] Wie steht ihr zu Elst, ne? Erstmal vorab.

Robert:
[40:03] Leidenschaftslos. Ich habe da mehr Meinung zu den Gästen.

Stefan:
[40:07] Ich habe den ja früher quasi als man mit seinen Eltern noch Samstagabendshows geguckt hat. Ähm da war der halt einer von den Großen und irgendwie,
gehört da für mich dazu, aber.

Christoph:
[40:25] Ich muss ja gestehen, ich kann mich an die Zeit mit ihm, weil wirten das nicht mehr aktiv erinnern. Ich weiß nicht genau, bis wann er das moderiert hat,
ähm aber mir ist bekannt, dass der im Effekt das erfunden hat und aus der, aus der Wiege gehoben hat und so ähm,
aber so richtig also aktiverinnen kann ich mich daran nicht mehr. Ich als ich eher so in der Rückschau immer und in anderen Formaten dann und ich fand ihn immer irgendwie komisch angestaubt und,
irgendwie total strange in seiner Moderationsart, so eine komische, betonliche Moderationsart.

Robert:
[41:00] Ja, genau betulich. Ja, das stimmt.

Christoph:
[41:03] Und das hatte halt jetzt,
nicht nur immer noch, sondern halt, ja, klar, ist halt jetzt auch noch irgendwie achtzig oder fast achtzig und das hat er halt immer noch oder noch extremer. Es passt halt jetzt eben auch noch so zu ihm. Ähm,
und ich schaffe es aber nicht bei zuzuschauen und mir zu sagen, ja okay, ist halt ein alter Mann, der redet halt so, sondern ich sehe halt immer so, ja okay, das ist halt seine Masche, die ihr seit Jahrzehnten macht,
die mir absolut nicht runtergeht. Ähm,
Und dann kommt noch dazu, dass ich finde, dass er ein fürchterlich schlechter äh Interview ist. Also ich finde, der stellt immer.

[41:41] Immer doofe Fragen immer unpassend immer, wo ich mich dann fragen soll, ist das Blöd zusammengeschnitten? Ähm,
also lustigerweise und der hält sich mit Lenamayer Sandrot, gleich am Anfang über ein Interview, was er irgendwie vor zehn Jahren oder so mit ihr geführt hat, wo er irgendwie so schlechte Fragen gestellt hat, weil er so schlecht vorbereitet war,
und was dann irgendwie katastrophal in die Hose gegangen ist, wo ich mir dachte, ey, das machst du doch hier genauso. Und zwar bei jedem Interview,
nur, nur weil du fürchterlich, weil du den fürchterlich Honig ums Maul schmierst, jedem einzelnen von denen fürchterlich, also es ist total schleimig, heißt es nicht, dass du bessere Fragen stellst, du stehst immer noch beschissene Fragen oder immer noch Fragen zum,
immer genau in dem Moment, wo die eigentlich noch gar nicht dran sind oder wo sie schon nicht mehr dran sind oder oder irgendwie peinlich deplatieren. Also, oh, ich fand's so schlimm.

[42:35] Schwer, schwer anzuschauen und ja,
ich weiß nicht, ich glaube nicht, dass es an Parkinson liegt, dass es, dass ich finde, dass er schwer anzuschauen ist, aber ich ich mag ihm auch einfach nicht zuschauen, weil er einfach so eine, und die hatte auch in den achtziger Jahren schon gehabt,
der ist so wenig Telegien. Also ich find's furchtbar, ich versteh nicht warum, ja, weil halt gute Ideen hat, das kann natürlich der Grund sein, aber ich finde ihn so untelle gehen,
Ich mag dem nicht zuschauen, wir wir Leute anschaut, während er sie interviewt,
ich finde das ganz schrecklich, ich kann das nicht sehen. Ich hab's dann ähm irgendwann als Podcast gehört. Ich habe nämlich herausgefunden, wie ich auf meinem Handy ähm den Bildschirm ausmachen kann, Netflix läuft trotzdem weiter.

Stefan:
[43:15] Schick.

Christoph:
[43:19] Und ist jetzt eben wirklich tatsächlich als Podcast hören kann. Ähm.

Robert:
[43:23] Und dann funktioniert.

Christoph:
[43:24] Dann konnte ich mich ja, genau, dann musste ich mich nur noch an den Inhalten reiben. Ähm ich meine, gut.

Robert:
[43:29] Nur noch. Ist ja easy dann.

Stefan:
[43:32] Ja, dann geht's ja.

Christoph:
[43:33] Ja, ist ja easy. Ich meine, du hast ja erst ja schon gesagt, dass es dich im Prinzip, was ich zu den oder nee, dass du eher zu den zu den Leuten was zu sagen hast. Sag mal zu den Leuten was.

Robert:
[43:42] Na ja, ne, also ich habe, du hast vorgeschlagen, dass du das guckst oder oder bekannt gegeben hast, du das guckst und ich hatte dann halt irgendwie gedacht, so, wo habe ich noch nichts von gehört, mal gucken, was das ist?
und dann sah ich eben so bei Screenshots und ähm okay, Interviewkonzept, Frank Elsner war, er hat mich jetzt erstmal nicht so angetört und dann habe ich die
Gräste, Liste gesehen und dann dachte ich mir so, warte mal, die sind in die Sitzen irgendwie vor so schwarz im Hintergrund und reden und trinken dabei, Alkohol und Rauchen und keine Ahnung was
ähm äh das habe ich doch bei Rosch und Böhmermann und dann bei Schulz und Böhmermann und bei allen, auf denen.

Christoph:
[44:15] Dabei.

Robert:
[44:16] Ja, genau. Und dann äh Gäste sind dann unter anderem, ach natürlich, warum nicht Glas und Joko mal wieder, die unvermeidlichen,
wir springen dann auch wieder in die Deko und dann an der Stelle, als ich das alles so zusammen,
als mir das gewahr wurde, hatte ich instinkt keine Lust mehr. Und habe dann auch nicht reingeguckt. Insofern vielleicht tue ich die mir jetzt grob Unrecht, aber ähm ich finde das halt nicht,
erhält dann dient schon wieder zuzuhören. Ich fand das bei Rosch und Böhmermann und äh war ich großer Fan, Schulz und Böhmermann, fand ich auch toll und irgendwie hat's sich dann aber auch totgelaufen und dann ist es ja auch beendet worden
und ähm ich brauch's jetzt nicht nochmal wieder aufgewerben, mit dem mit demselben Cast.

Christoph:
[44:58] Ja und das ist nicht nicht halb so anarchisch und spaßig, wie wie schon, äh wie Rosch und Böhmermann war. Äh Bimmermann war übrigens in seiner, seinem YouTube-Teil davon übrigens auch mal zu Gast, also ist tatsächlich.

Stefan:
[45:08] Alle da.

Christoph:
[45:10] Komplett genau. Ähm was ich was mich gestört hat, inhaltlich war, es sind ja alles Figuren, die man,
ziemlich gut kennt, wie du sagst, ja, die unvermeidlich und man erfährt so gut wie nichts Neues,
das ist das, was ich von Yogo da erfahre, ist halt genau das, was ich von Yoko schon immer wusste und von Glas, ja. Ähm,
und von Lena ist es komplett uninteressant, was sie zu erzählen. Also wirklich komplett uninteressant. Es da ist aber nichts, was auch noch halbwegs interessant war. Ähm,
und den Daniel Pul dem Schmidt einfach nur Honig ums Maul, einfach eine halbe Stunde,
in den Arsch kriechen äh und da hatte ich manchmal das Gefühl, Daniel weiß gar nicht so recht, was er darauf antworten soll, weil's einfach nur Schleimer war,
Und eigentlich hat er auch nichts zu sagen, weil warum soll er was zu sagen? Er ist Schauspieler, das ist sein Beruf, ja? Sein Beruf ist nicht irgendwie Antworten zu geben.
und das einzige was ich tatsächlich interessant fand, aber das liegt auch nur daran, dass ich die Sendung nicht geschaut habe, sonst hätte ich wahrscheinlich auch Öle gefunden. Ähm war eine Sache von,
ähm,
und das empfehle ich, das soll man sich anschauen bei YouTube. Das wirklich krass ist und gut ist. Ähm ich weiß nicht, ob ihr die diese Sendung von Yoga und Glas kennt, irgendwie dieses äh,
Wettkampf um die Welt oder ich weiß nicht, wie das heißt. Kennt ihr das.

Robert:
[46:39] Ja

Christoph:
[46:41] Wo die sich so Aufgaben stellen müss.

Stefan:
[46:43] Gesehen, dass es das gibt.

Christoph:
[46:47] Und ähm.

Robert:
[46:48] Sein, habe ich auch mal gesehen. Soll.

Christoph:
[46:51] Genau, kann sein, aber das ist nicht gefaked, was man wovon ich jetzt erzähle. Und zwar hat ähm,
der,
war da eine Aufgabe, also es gibt so eine Szene in Russland, äh die Bungee Jumping machen, ähm aber nicht mit einem Gurt,
an den Beinen, sondern die lassen sich ähm so bolzen unter die Haut ähm implantieren.

Robert:
[47:20] Davon habe ich gehört.

Christoph:
[47:22] Ähm hinten am Rücken. Ähm so zwei Stück. Also praktisch wie Flügel und äh machen da die Karabiner dran, also die hängen dann praktisch in ihrer Haut, wie so ein wie so ein Kaninchen oder wie so eine Katze, ja? Genau.

Stefan:
[47:36] Das reist nicht.

Christoph:
[47:37] Und nee, erstaunlicherweise nicht. Und ähm der äh Joko,
Der wurde einmal äh war die Herausforderung, der sollte ein Tandemsprung mit so einem machen, der praktisch an seiner Haut, dann sich und den Jogo.

Stefan:
[47:52] Gott.

Christoph:
[47:53] Genau. Äh hat er verweigert und äh dann gab's,
ein ich weiß nicht, ob's jetzt bino fahr, dann ein Teil dieser Sendung, wo die nicht selber antreten mussten, sondern wo die bestimmte Stars für sich haben, antreten lassen müssen,
da ist halt Charlotte Rosch für äh Joko angetreten,
und der Glas hat ihr die Aufgabe gemacht, eben diese Aufgabe vom Joghurt zu machen, aber nicht in Tannensprung, sondern selbst an ihrer Haut,
Und ähm das ist wirklich sehenswert, sich das bei YouTube abzuschauen.

Stefan:
[48:33] Die macht das.

Christoph:
[48:34] Die macht das ja, die zitterst durch und das ist so derb, also,
es ist eher das auch gut zusammengeschnitten und gut gefilmt und wie die mit sich ringt, ob sie das jetzt machen sollen, wie sie sich dem annähert, ähm wie sich dann eben erstmal diese erstmal,
nur festhalten lässt, an an der Haut, praktisch,
auf dem Boden legt und Leute sollen sie praktisch an der Haut hinten greifen und hochziehen, um eben zu gucken, ob das überhaupt geht und sich dem immer mehr annähert und sie macht's halt am Ende. Das ist voll, Entschuldigung. Aber ja äh.

Stefan:
[49:09] Aber muss das nicht irgendwie, wenn das da durchgestochen ist, erstmal verheilen oder.

Christoph:
[49:15] Nee, nee, die geht sofort. Also die das kann auch nicht drin bleiben, weil das große Schmerz wirklich darf,
aber das ist wirklich sehr ins Wert. Schaut euch das an. Nicht älter. Quatsch mit Leuten, von denen man Eva alles weiß.

Robert:
[49:33] Von denen man das weiß, was sie, was sie, was ich gesteuert, releasen von sich.

Christoph:
[49:37] Richtig, exakt exakt. Genau, du hast Recht, das ist das ist das Problem, dass die viel zu kontrolliert, alle Antworten. Dieses ganze Setting ist viel zu kontrolliert,
Ja ähm,
Aber wahrscheinlich diese diese Roschgeschichte kennen da draußen wahrscheinlich eh auch schon alle, weil dieses, diese Joko-Sendung auch alle schon gesehen haben, nur wir halt wieder nicht,
Aber gut, so habe ich das jetzt auch mal gesehen und das sage ich empfohlen. Das äh macht Spaß.

Robert:
[50:04] Ich bin nicht sicher, bin nicht sicher.

Stefan:
[50:06] Ich ich gucke das nicht. Das ist mir zu blutig. Das möchte ich nicht. Obwohl, wenn ich jetzt hier weiter meinen meinen Drink austrinke, dann kann sein, dass ich das auch gleich noch gucke.

Christoph:
[50:18] Ist wirklich gut unterhalten. Kann man nicht anders sagen.

Stefan:
[50:21] Nichts hingelegen hätte der Bob trinken dürfen, als er Volvo gefahren ist, unsere nächste Kapitelmarke. Volvo fahren. Ich komme mir vor wie in der Werbesendung.

Volvo Fahren

Robert:
[50:31] Volvo fahren. Was ich gerne gemacht.

Christoph:
[50:33] Fährt ihr doch ganz alleine, der wohl kann man doch besoffen sein.

Robert:
[50:36] Ja, das kann der ähm ich war letztes Wochenende verreist. Ähm ich habe mal wieder Schwiegerschwieger Mutter besucht,
im Allgäu unten. Ähm die wollte ja den den Neuankömmlingen auf dieser Erde auch mal persönlich treffen und jetzt,
ähm haben wir uns das mal zugetraut äh trotz Bewohnerkrise,
ähm da wenigstens mal die Familie äh in dem Fall ja nur eine Person zu besuchen und dort mal für ein Wochenende zu bleiben. Und dafür brauchte ich ein Fahrzeug und dann mein Versuch an Elektroauto zu mieten, ist leider durch,
durch den Vermieter storniert worden, weil leider alles ausgebucht,
ähm also musste ich dann doch auf äh herkömmliche Fahrzeuge zurückgreifen, habe mir bei Sixt ein Auto geholt und bekam dann genau dieses Auto, von dem du neulich schon sprachst, äh, Christoph, was dein Chef irgendwie fährt, einen Volvo XC sechzig.

Stefan:
[51:28] Ach so, das war Christoph Chef.

Christoph:
[51:31] Obwohl du ihn nicht.

Stefan:
[51:32] Ich habe mir nämlich gedacht, so, warte mal, das sagt doch eigentlich eine von euren Chefs und irgendwie ging's dann auch so ein bisschen her. Und ich dachte,
Bob du jetzt die von deinem Chef, aber in der Firma, du bist ja relativ neu und das ist ja auch so ein Konstrukt, wo man nicht so die direkte Connections im Chef hat, dass man sich ein Auto von dem Laien kann, deswegen war ich jetzt etwas
Du hast es einfach nur so gelesen. Jetzt, alles klar, danke. Ja.

Christoph:
[51:54] Ne, mein Schiff war das. Mein Schatz, ja, das fährt das Auto in Golden. Das muss ich sagen, ist auch noch ein bisschen geiler.

Robert:
[51:59] Ich hatte ihn jetzt in blau,
Also ein X Sechzig mit der maximal motorisierung, nämlich die T acht Moderisierung, das ist ein Hybrid, ähm der dann auf eine Systemleistung von über vierhundert PS kommt,
ähm und das merkt man dem Ding auch an, äh wenn man einfach mal volles Gastpedal durchtritt, ähm dann versucht er den Asphalt aufzureißen.

Stefan:
[52:20] Gut, der Rest vom Auto Bricht halt, aber also er bricht sich.

Robert:
[52:24] Und ähm na ja, dann habe ich also dieses Fahrzeug genommen und ich glaube, ich bin zum Kaufland gefahren und habe ähm ähm äh,
eine Kleinigkeit geholt und dann war ich mit meiner Tochter noch irgendwie ähm ganz kurz ähm,
die wollte nochmal Laufrad fahren und da sind wir noch ein kleines Stück gefahren damit, weil wir noch bei der Parkstation vorbei sind und so weiter. Ich bin irgendwie so lass es zehn Kilometer gewesen sein oder sowas damit gefahren und hatte so ähm mein Handy zu dem Apple,
gepert und so ein paar Kabel dran gemacht und ähm
So, dann hatte ich mich mit dem Auto soweit vertraut gemacht und ähm und und das, was man so einstellen kann, in so einem Auto heutzutage, so eingestellt, wie ich das glaubte, dass ich das jetzt für das Wochenende haben will,
Und dann habe ich die Kiste bei uns vor die Haustür gestellt,
und äh bin meinem Tag nachgegangen, ich musste ja noch arbeiten, ich habe den morgens geholt und ähm habe dann hier im Home Office gearbeitet,
Und irgendwann war dann Feierabend und dann haben wir angefangen, ähm das Auto zu beladen
und ähm bereits dann so die Dunkelheit anbrach bei der Plan, wir setzen die Kinder mit mit Schlafanzug ins Auto und fahren dann in die Nacht hinein und kommen dann vielleicht irgendwann so Mitternacht oder kurz danach
dann entsprechend an und versuchen die Kinder dann direkt äh von vom Kindersitz ins Bett zu transferieren und dann hätte man den Vorteil, dass der Samstag,
nämlich ein zerhackter Fahrtag ist, sondern dass man denen noch halbwegs komplett nutzen kann. Ähm.

[53:50] Soweit der Plan. Es war ging ja auch alles nach Plan, einundzwanzig Uhr, irgendwas, wir saßen im Auto. Ähm
und dann wollte ich meiner Frau noch vorführen, dass man denen irgendwie, wenn man das Fahrdrive-Modschalterding auf Offroad stellt, dann fährt das Luftfahrwerk das Auto um ein paar Zentimeter nach oben
und dann kannst du da so durch etwas groberes Gelände fahren und bei uns hier hinterm Haus ist ja immer noch Baustelle und man kann halt oben übern Parkplatz rausfahren oder man kann hinten durch den Schotter rausfahren
und natürlich, dann hast du ein SUV, dann habe ich den auf Offroad gestellt und ähm und dann wollte ich daraus fahren.

Stefan:
[54:22] Ich habe jetzt schon Angst, wie das weitergeht, den ganz gefährlich.

Robert:
[54:24] Nein, nein, alles gut, alles gut. Ich bin, ich bin unschuldig in dieser Geschichte.

Stefan:
[54:28] Ja ja, hm.

Robert:
[54:28] Nee, also das Auto klingelt dich dann halt immer voll mit allen möglichen Fehlermeldungen, weil ich hab natürlich den Beifahrerbag abgeschaltet,
ähm weil ich da den Kindersitzchen gebaut habe. Ähm also einen der Kindersitze ist auf dem Beifahrersitz gewesen, muss natürlich diesen diesen äh Airbag abschalten, weil das darf ja nicht, äh, darf ja nicht im Kombina
zu uns verwendet werden
und dann wollte er noch irgendwas mit, ich weiß nicht, Wischwasser und der Airbag ist aus und bitte bestätigen sie diese und bitte bestätigen sie das und hinten ist irgendwie
hat er auch nicht kapiert, dass da stand irgendwo einen Rucksack und ähm und dann sollte sich da in der Mitte noch jemand anschnallen, aber da stand nur ein Rucksack und
dann muss ich nicht anschnallen. Also vielleicht sollte man den anschneiden oder wegnehmen, aber jedenfalls das klickst du dann diese ganzen Fehlermeldungen da vorne weg, mit denen er dich vollpöbelt und ähm.

[55:15] Äh währenddessen fahre ich so und äh nachdem ich alle möglichen Fehlermeldungen weggeklickt hat, kam eine, wo ich kurz dachte,
warte mal kurz die Fehlermeldung hast du nicht gesehen und die war auch irgendwie rot und dann sag,
sagte er die Kombinationsbremse sei kaputt. Und ich möge jetzt bitte sicher anhalten. Und,
dachte ich so auf die Straße rausgefahren und hab zu meiner Frau gesagt sagt hier irgendwas Bremse kaputt ja haltbar halt mal an hab ich angehalten Ding nochmal aus nochmal an,
wieder die ganzen Fehlermeldungen wegklickt, wieder am Ende die nee, Bremse kaputt, bitte anhalten. Dann habe ich losgefahren und hab,
mal ordentlich in die Bremse getreten, so bei zwanzig, dreißig KMH und das bremste ganz normal. Also, da war sofort volle Granate, Bremswirkung, ich wurde dafür sogar angemeckert, dass ich das getestet habe, weil da wo Köpfe genick.

Stefan:
[56:05] Ach, ne.

Robert:
[56:07] Äh
insofern, also Fahrzeug bremste, aber man weiß ja nun nicht, ja, also vielleicht sind das so die letzten Zuckungen äh äh der Restdruck, der noch im Bremsverstärker drin ist oder ich habe keine Ahnung wie das heutzutage alles funktioniert. Das Fahrzeug hat wohl, habe ich im Nachhinein dann gelesen, auch irgendwie so Breakby Weyer Kram.
Aber jetzt, ich meine, wir saßen komplett der Kofferraum war gesteckt voll ähm mit Sachen, die Kinder waren angeschnallt, äh der kleine war schon eingeschlafen, weil der eigentlich immer einschläft, wenn du sobald du den Motor anmachst. Ähm und dann sitzt du da drin und stehst
das Auto ist im Arsch. So können wir nicht fahren. Äh was machen wir jetzt.

Christoph:
[56:39] Auf eine Scheiße.

Robert:
[56:41] Und äh zum Glück ist diese Autovermietungsfiliale, wo ich das den gemietet habe, ist ein vierundzwanzig Stunden Filiale, das war mein mein, mein Vorteil dann in dem Augenblick. Und die ist auch gar nicht so weit weg, ähm äh von von zu Hause sind vielleicht so.

[56:55] Das ist vier Kilometer sein durch die Stadt, also fährst nicht schneller als fünfzig und es ist nicht so wahnsinnig weit. Ähm,
und natürlich war es jetzt schon wahrscheinlich fast zehn
ähm demzufolge bin ich dann einfach da, habe ich gedacht, okay, ich werde regelmäßig immer mal wieder kurz anbremsen und gucken, ob das noch funktioniert und dadurch, dass das ein Hybrid ist, rekuperiert der ja auch erstmal, klar, auch das könnte ausfallen und der macht's nicht mehr oder so, dann
weiß nicht, ob ich eine Handbremse hatte nicht mehr, dann muss ich ihn wahrscheinlich irgendwie, weil sie im Straßengraben zum Stehen bringen oder so.
aber ähm er hat gebremst und dann habe ich mich dahin geschlichen und kurz bevor ich da bin
geht noch von diesem von diesem ähm Tankanzeiger. Einer von den Knoblen weg. Und da muss die Dinger ja immer Folgetank zurückbringen und,
immer so ätzend, dass die ähm du wirst ja da regelmäßig sag ich mal über Vorteil möchte ich mal sagen. Ähm,
Weil voll ist ja nicht voll, wenn die Zapfpistole Klick macht, sondern voll ist für für denjenigen, der ihn davor hatte oder wie, wer auch immer oder für den Vermieter oder wer auch immer der Arsch ist, der dich da versucht zu ver
Fahrscheiße. Voll ist, wenn das Fahrzeug anzeigt, dass es voll ist. Das kann aber durchaus sein, dass da,
schon sechs Liter fehlen oder so, bevor die erste Knubbel von der Anzeige weggeht. Insofern, wenn du übernimmst, dann siehst du, ist voll,
Aber du weißt ja nicht wirklich, wie viel da fehlt. Da fährst du zehn Kilometer wie in meinem Fall und äh oder oder lasst es fünfzehn gewesen sein und dann ist der Knubbel weg, das wäre ja also,
da kann was nicht gestimmt haben.

Christoph:
[58:22] Die haben doch den den Kilometerstand festgehalten, oder? Die wissen auch, dass du nur nach Hause.

Robert:
[58:28] Ja, aber du musst ihn muss ihm.

Christoph:
[58:28] Gefahren müssen, dass die Karre dann kaputt war.

Robert:
[58:32] Muss den Folgetank zurückbringen.

Christoph:
[58:32] Also ich würde ja sagen, ab dem Moment, wo die Karre im Arsch ist, ist es deren Problem. Also, das kann doch nicht sein, dass du.

Stefan:
[58:41] Könnt wo sein, dass das nicht einfach in den Graben gefahren.

Christoph:
[58:44] Genau, der jetzt auch einfach stehen lassen können. Also weil für den für den Weg zurück, das ist ja ein Service, den du ihnen gibst, also das finde ich echt krass, das wird.

Robert:
[58:54] Na gut, ich habe das dann von mir aus in vor einem voralligen Gehorsam, habe ich, weil der ist sowieso eine Tankstelle direkt neben dem äh neben der Vermietung, habe ich dann voll gemacht,
und dann bin ich dahin gefahren und entsprechend äh dann vorstellig geworden und äh der eine Kollege von denen meinte auch sofort äh,
Das passiert uns in letzter Zeit häufiger, diese ganzen Autos mit diesem ganzen Elektronikklim bin, da geht dauernd irgendwas kaputt,
und dann erzählte er mir eine Geschichte von irgendeinem Fahrzeug, was sie neulich hatten, was sich mit Fehler bei der aktiven Motorhaube abgemeldet hat. Und es hätte auch erst zwanzig Kilometer runter gehabt oder so. Ähm.

Christoph:
[59:26] Was eine Scheiße.

Robert:
[59:28] Und in dann meinte der andere,
Ach XC sechzig, davon haben wir noch einen auf dem Hof stehen, dann sage ich, ja, seien sie mir nicht böse, aber ist jetzt auch gut damit. Haben sie nicht noch ein Audi oder einen BMW oder so? Und ähm ja, es wurde dann, es wurde dann ein ein äh,
Mercedes, ich klasse, Kombi. Ähm in denen tatsächlich alles, was in diesem SUV Kofferraum, den wir wirklich gesteckt voll hatten. Ähm.

Stefan:
[59:53] Ach, ihr habt eine Nacht noch umgeladen und seid noch los.

Robert:
[59:55] Na klar, ich habe dann auf der, auf dem äh
auf dem Hof von der Autovermietung, zwei Autos nebeneinander gestellt, dass das neue, was sie mir gegeben haben, das, was ich dahin geschleppt habe und habe dann alles umgeladen, die Kinder sitzen umgebaut
Meine Frau hat versucht, äh das eine Kind was brüllte und gestillt werden wollte und das Kind was nicht begriffen hat, warum wir jetzt das Auto wechseln müssen. Halbwegs irgendwie so,
äh ähm dabei zu behalten. Ähm die wollte sich dann auch immer die Große wollte sich immer auf dem Rücksitz einfach hinlegen und einschlafen. Ich war echt fertig irgendwie,
mussten sie dann immer halt so lange wach halten, bis ich wenigstens ihren Sitz eingebaut hatte,
dass wir sie da reinsetzen konnten, dass sie dann da drin einschlafen konnte. Die ist auch glaube ich wirklich eingeschlafen, als ich von dem Hof runtergefahren bin und mich an die erste Linksabbiegeampe gestellt habe, war die aus. Wirklich so wie so ein wie so ein Schalter,
ähm ja und der Bands ähm,
denn die muss vorher irgendeiner als als Hochzeitsauto benutzt haben oder so. Meine Frau saß hinten und und äh ich könnte sie zitieren mit den Worten äh hier riecht es nach Herrenparfüm und derjenige war aufgeregt.

Christoph:
[1:01:00] Oh je, oh je.

Stefan:
[1:01:03] Ach je.

Robert:
[1:01:04] So, ich schwitzig aufgeregte Herrenüberparfümerung, war da auf dem linken Rücksitz. Ähm ja, das muss, musste man dann noch rauslüften,
Ja und es war natürlich gegen diese vierhundert PS, von dem Volvo, wo waren dann die äh dreihundertvierzig PS, von dem von dem der totale Rückschritt, also da kommt's, kommst du ja nicht mehr voran mit den.

Stefan:
[1:01:23] Kommst nicht vom Platz.

Robert:
[1:01:25] Roll zu rückwärts, die Berge runter auf der Autobahn, ich schreck mich gewesen. Nein, ähm kann man sehr adäquat bewegen, so ein, so ein E vierhundert D, das äh da kann ich jetzt wirklich nicht klagen über das Ersatzauto,
und die E-Klasse hat ja in diesem großen Oberklasse Kombi, ähm denkst wohl eh den größten Kofferraum, also,
jetzt verglichen mit mit Audi A sechs und Fünfer BMW ist das wohl eh so der,
äh der Kofferraum, wo er meisten reingeht und es hat doch wirklich, weil da habe ich zuerst noch gedacht, okay, jetzt hat man so einen SUV und den sagt man ja immer nach, dass sie so riesige Kofferräume haben.

Christoph:
[1:01:58] Ja aber das ist ja nicht der Große. Das ist ja nur der XC sechzig.

Robert:
[1:02:02] Die Kofferraum war trotzdem schon beeindruckend also. Aber es hat alles reingepasst in die Klasse, also.

Christoph:
[1:02:08] Mein Chef hat ja vorher vor den den, was ist der größere Neunziger, ja? Das ist schon nochmal eine ganz andere Nummer.

Robert:
[1:02:14] Ja, also die Aktion hat uns über eine Stunde gekostet und natürlich entsprechend Nerven,
aber wir sind noch in der Nacht gefahren und wir sind auch noch in dieser Nacht angekommen mit nur einen Zwischenst.

Stefan:
[1:02:25] Rabatt oder irgendwas so hier übrigens, ihr habt uns ein Auto kaputt, kaputtes Auto gegeben und äh ich komme zwei Stunden später da an und ich habe den ganzen Ärger, kriegst du da Rabatt oder irgendwie Gutschrift oder.

Robert:
[1:02:37] Wenn ich wahrscheinlich,
fast aufgemacht hätte, dann vielleicht irgendwie keine Ahnung,
ich bin dem Augenblick einfach freundlich geblieben und war froh, dass das ganze relativ schnell, also ich meine, von deren Seite ging das ja sehr schnell. Also, ich bin da rein und ähm die haben kurz eine Rücknahme von dem alten.

Christoph:
[1:02:55] Dabei musstest du da irgendwas zahlen für das Auto.

Robert:
[1:02:59] Jetzt ersatzmäßig.

Stefan:
[1:03:02] Fürs Neue hast du bezahlt? Ah, du zahlst ja eh für die Klasse, gell? Du zahlst ja nicht für den Volvo.

Robert:
[1:03:06] Ja, ich, du zahlst für die du zahlst für die Klasse, genau. Du zahlst für für die Mietklasse und die laufen beide mehr oder weniger in derselben, ähm, ja,
und ich habe dann einfach quasi die Vorgang an sich, ist genauso berechnet und abgeschlossen worden, ähm eher wie er gewesen ist,
Ich meine, stell dir vor, das hätte mich jetzt nicht in Frankfurt beim Losfahren ereilt, sondern hundertfünfzig Kilometer später auf der Autobahn irgendwo.

Stefan:
[1:03:33] Ja

Robert:
[1:03:34] Dann wäre es richtig unangen.

Christoph:
[1:03:36] Allerdings, ja. Ähm man eine eine Frage, warum fährst du so ein krass übermotiviertes Auto? Also, was für einen Grund gibt's denn dafür?

Stefan:
[1:03:46] Warum kein Passat meinst du oder Goldvariante oder so.

Christoph:
[1:03:50] Oder irgendwas, was halt nicht fünfzigtausend PS hat, sondern nur hunder.

Robert:
[1:03:56] War jetzt nicht unbedingt Absicht, aber ähm du kannst halt bei, du kannst ja sowieso nicht aussuchen, was für ein Fahrzeugbuffet ist. Also kannst du, aber das kostet nochmal extrem aufpreisen, da gibt's dann auch nur diese noch extremer übermoderisierten Fahrzeuge. Ähm,
Nee, ich habe einfach ähm gebucht. Ich weiß nicht genau, wie die Klasse heißt, irgendwie sowas wie ähm Oberklasse, Limousine, Kombi,
und ähm und dann bekam ich halt diesen diesen Wagen, ähm diesen diesen Volvo und es hätte wahrscheinlich auch,
In der Klasse hätte wahrscheinlich auch sein können, dass ich einfach einen einen fünfhundertfünf fünfundzwanzig Diesel oder
BMW oder so was kriege oder so so hundertachtzig, zweihundert PS haben diese Oberklasse
Limousinen oder Kombis ja alle, sagen wir heutzutage und das ist dann eben die drei Liter Version ist und und der eben heutzutage mit Turbolader dann dreihundertdreißig PS hat oder zweihundertneunzig oder so
das ist dann in Anführungszeichen Saumag Glück, wenn du da hinkommst und kriegst halt nicht den, mit dem Zwei-Liter-Turbo, sondern mit dem drei Liter Turbo, ähm, du kannst das auch exp.

Christoph:
[1:05:02] Viel mehr Sprit.

Robert:
[1:05:06] Wahrscheinlich, aber ich glaub auch nicht in dem Ausmaß, wie man sich das vorstellt, diese Turbomotoren heutzutage, die die Fanger dann zu trinken, wenn du sie auch benutzt, sagen wir mal so, ja, also wenn du da auch drauftrittst,
Äh dummerweise seid ihr ewig in der Reifen drauf gehabt und war bei zweihundertzehn mit dieser Winterreifenbegrenzung abgeregelt und es ist dann,
bis zweihundertzehn, ziemlich beeindruckend, beschleunigen, aber dann ja, das habe ich auch nicht verstanden, aber beide Autos hatten Winterreifen drauf.

Stefan:
[1:05:33] Unglück. Ja.

Robert:
[1:05:34] Ich glaube, das machen die absichtlich, damit du und damit du nicht schneller fährst.

Stefan:
[1:05:39] Kann natürlich sein, aber ist nicht auch so, dass die Hersteller gerade den den Mietwagenfirmen ihre Produkte geben, eben geil ausgestattet, um auch indirekt Werbung zu machen.

Christoph:
[1:05:53] Um dich anzufixen, sonst konnte ich sein.

Stefan:
[1:05:55] Was wenn da so ein geilen Autos Auto sitzt, also keine Ahnung, wenn du jetzt irgendwann ähm sagst, boah, ich kaufe mir jetzt ein neues Auto und ich sage so äh wie hast du genannt Oberklasse,
äh Kombi.

Christoph:
[1:06:08] Limousine.

Stefan:
[1:06:09] Limousine möchte ich kaufen und dann bist du jetzt halt den geilen XC sechzig gefahren, vielleicht auch nur zweihundert Meter, aber du bist ihn gefahren, sagst, boah, das ist der total geil. Das ist total geiler Auto. Das hat's ja schon.

Christoph:
[1:06:20] Wenn er fahren würde.

Stefan:
[1:06:21] Ja, genau. Bin nochmal fährt, ist er toll. Sonst Garage halt.

Robert:
[1:06:25] Ich ich glaube, also ohne dass ich da jetzt tiefere Einblicke habe, aber ähm mein Eindruck von von vielen, vielen Automieten, über die Jahre ist er ähm,
so so Firmen wie wie sind ja auch Produzenten und machen auch viel ihres Geldes damit, dass sie Gebrauchtwagen verkaufen und zwar sehr junge Gebrauchtwagen,
ähm äh die sie wahrscheinlich über so flotten Einkauf ähm halt vergleichsweise günstig.

Stefan:
[1:06:50] Na klar, die kaufen ja. Wer weiß.

Robert:
[1:06:53] Günstig kriegen und dann halt nach einem Jahr oder vielleicht sogar noch weniger nach vier, fünf, sechs Monaten ähm,
ist schon wieder als junge Gebrauchte ähm in den Markt pressen können, als Gebrauchtwagen und da halt auch
ähm einen attraktiven Preis machen können, weil sie das Auto ja auch sehr günstig gekauft haben und dann hat es wenig Kilometer drauf
und das können sie ja auch sehr genau steuern, wie viele Kilometer das draufhaben soll. Also wann sie ihn aus dem aus der Flotte nehmen. Äh wann der Gebrauchtmarkt quasi diese Art von Modell gerade brauchen kann. Und ich glaube, da ist auch viel,
ähm äh Optimierung, also würde ich mir zumindest so vorstellen, da in in dem was sie einkaufen, was der Markt anfordert,
Und wenn sie hochgestellt, wenn sie der Meinung sind, dass hoch ausgestattete, sowieso es jetzt gerade gehen oder das jetzt total basic ausgestattete
äh Golfs, an der untersten Preiskante, gerade gefragt sind, dann äh dann flotten sie halt das eine oder das andere ein und ziehen die da drei Monate durchs äh Vermietgeschäft und hauen sie dann auf der anderen Seite wieder raus
Und insofern hast du vielleicht da immer die Extras drin ähm äh die gerade auf dem gebrauchten Markt auch beliebt und gefragt sind.

Stefan:
[1:08:00] Das kann natürlich auch sein, ja, so recht.

Robert:
[1:08:03] Ist wahrscheinlich eine Mischung aus allem. Natürlich wollen sie auch nicht immer nur äh Basic Basic Basic und dann ihre äh ihre Mietkunden äh sozusagen damit enttäuschen, weil sie hinten diese Wagen brauchen, aber das wird immer eine Mischung aus all diesem sein.

Stefan:
[1:08:15] Ja und und ich glaube auch, dass die Hersteller dann durchaus ein Interesse haben, irgendwie coole Autos aufm auf der Straße zu haben.

Robert:
[1:08:22] Sicherlich, ja. Klar,
Es ist lustig. Der wird ja so eine so eine, so eine Affinität zu BMW nachgesagt, das zickst du viel BMW ähm hat und man sieht die auch auf den Höfen immer rumstehen
aber Fakt ist, dass ich in allen meinen letzten, glaube ich, acht oder zehn Mieten keinen einzigen BMW bekommen habe, ist irgendwie auch lustig,
Na ja, aber ähm wie gesagt, mit dem Auto dann jetzt hin und zurückgefahren, äh heute Morgen wieder abgegeben. Alles gut soweit. Ähm mal sehen, was mich beim nächsten Mal ereilt.

Christoph:
[1:08:54] Ist natürlich auch ein bisschen wie Sneak, ne? Dass du nicht weißt, dass du ein Auto du bekommst, ganz schön eins.

Stefan:
[1:08:58] Gab's nicht in der Zeit, wo du sogar mit so 'n Mietauto, nee, das war so Carsharing mäßig, gell? Das tut mir in die Sneak gefahren.

Christoph:
[1:09:04] Ja, das war Cashinger.

Robert:
[1:09:06] Ja, das war meistens Carsharing, genau.

Stefan:
[1:09:06] Autos liegt zu.

Robert:
[1:09:11] Hatte eigentlich bei Casharing ist es nicht so sehr Autosneak, weil äh beim Carsharing, weißt du sehr genau, was du für ein Auto fährst. Ähm allerdings äh der Sneakanteil ist sozusagen, dass du nicht weißt, welches frei ist
aber wenn du dann in der App siehst, okay, das Auto, was hier bei mir um die Ecke im Hof steht, ist nicht frei, äh sondern dass irgendwie vier Straßen weiter im Hof ist frei, dann nehme ich das
aber in dem Augenblick auf der App weißt du dann schon, okay, das ist ein Opel Corsa, eins Komma vier irgendwas
und dann läufst du hin und die Sneak ist nur noch in welchem Zustand er sich aktuell befindet und wie dreckig er ihn und außen ist das,
zum Glück bei so großen Autovermietungen äh eher so dass die Dinger jedes Mal irgendwie,
äh aufbereitest, mal ausgesaugt und gewaschen werden, bevor sie der nächste Kunde kriegt.

Christoph:
[1:09:55] Wir fahren jetzt in Coronazeiten, oder?

Robert:
[1:09:58] Ja, das kommt auch dazu, ja.

Stefan:
[1:09:59] Habe ich euch mal erzählt, dass ich meine Autovermietung gearbeitet habe und genau diese Aufbereitung gemacht habe.

Robert:
[1:10:05] Da musst du dich doch auskennen, erzähl.

Stefan:
[1:10:06] Sehr lange auch. Sehr lange her, ja.

Christoph:
[1:10:09] Wann war das denn?

Robert:
[1:10:10] Ich mache hier noch ein Gimlet und du erzählst das.

Stefan:
[1:10:12] Oh, das ist ah, jetzt mach noch Ende Ende der Neunziger.

Christoph:
[1:10:15] Bevor wir jetzt kannten, oder? Eher Mitte der Neunziger, oder.

Stefan:
[1:10:18] Nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, da habe ich schon studiert. Das war Namens, nach dem Zivildienst, ja?

Robert:
[1:10:27] Das ist auch Ende der Neunziger.

Stefan:
[1:10:29] Ähm kann sein, dass es gerade so beim Übergang war, nach Frankfurt. Aber ich meine, das habe ich dann, da habe ich erst zwei Jahre so,
Ja, jedenfalls ähm bin ich da immer noch, bevor ich, ich habe ja dann irgendwann angefangen in der, in der Bank zu arbeiten, über,
irgendwie einen Bekannten, der gemeint hat, so. Äh, ich bräuchte so Stände, Aushilfe, jetzt finde ich Bock zu kommen. Okay, ja, ja, mache ich. Ähm und davor habe ich ähm irgendwie eine,
zu einer Anzeige in der Uni gefunden und habe, nee, es war auf jeden Fall in Frankfurt, aber ich habe die Anzeige weiß ich noch, die habe ich in Frankfurt irgendwo abgerissen,
Du weißt so, klassische Zettel abreißen und äh anrufen. Und ähm ja, da haben wir das war so eine, es war kein, keine von den Großen, die hieß, wie ich sie, Caddy, glaube ich,
Es war irgendeine Autovermietung, die an einer Leasinggesellschaft dran hängt. Und die hat nur so zu Firmenwagen und so ein Kram äh vermietet.

Christoph:
[1:11:22] Und jetzt,
Lass mich ersten, lass mich fragen, ich überlege jetzt, wie das wahrscheinlich ausgesehen hat und du sagst dann auch wirklich so, ist es so, dass du dann auch deine deine so ganz viel Schau und du deine Brüste so auf dem Auto äh herum.

Stefan:
[1:11:36] Genauso was, genau sowas, jedes Mal, wenn ich das Auto sauber gemacht habe. Ich bin's halt nie Waschanlage fahren. Äh.

Christoph:
[1:11:44] OK

Stefan:
[1:11:45] Und ich habe übrigens jetzt beide Flaschen leer. Falls irgendjemand mitschreibt.

Christoph:
[1:11:49] Wow, Respekt. Ich schaff's leider nicht ganz.

Stefan:
[1:11:53] Es war nicht, es war nicht viel drin, aber ich schmeiße hier schon den und ich glaube, ich habe das Gefühl, ich lade ein bisschen.

Christoph:
[1:12:00] Also du hast dann praktisch das durch die Waschanlage fahren und dann musst du es aussaugen, oder? Oder war da noch.

Stefan:
[1:12:04] Habe ich's ausgesagt und dann haben wir aber noch immer die Autos zu den ähm Kunden gefahren. Und das war eigentlich immer ganz cool, weil da müsst ihr mal zu zweit losgefahren, mit zwei Autos,
Einer hat das neue Auto und einer hat halt einen Transportauto. Ist dahin gefahren, hast du es abgegeben, hast die ganzen Übergabegedöns gemacht und dann bist du wieder zurückgefahren oder eben andersrum, dass du,
dass der.

Christoph:
[1:12:26] Daran kann ich mich erinnern, bist du da nicht auch mal ins Ausland gefahren oder so?

Stefan:
[1:12:30] Nach Mannheim, aber ich glaub's nicht ausland, oder?

Christoph:
[1:12:37] Doch aber an die Geschichte kann ich mich erinnern oder vielleicht haben wir auch nur gemutmaßt, dass es ja auch mal sein könnte, dass man auch mal ein Auto irgendwo nach, keine Ahnung, Spanien bringen müsste oder sowas.

Stefan:
[1:12:46] Ja, das kann sein. Ja, aber ähm es war zwar schon so, also ein cooler äh Studentenjob muss ich sagen,
du fährst halt einfach mit dem Auto umher und äh bringst irgendwelchen Leuten Autos was die Autos, die du manchmal zurückkriegst, das ist halt echt fies. Wenn dann so ein Auto hast, wo,
wo jemand irgendwie zwei Wochen drin gewohnt hat, weil's irgendwie ein Ausliesler war, der denkst du so Alter, was ist das denn? Musst du erstmal mit der Pinzette alle Taschentücher aus allen Ritzen pulen und so. Das ist net so lecker, aber ja, mein Gott
du weißt ja dann auch.

Robert:
[1:13:21] Auch echt so benehmen sich Leute, das das ist doch krass, oder?

Stefan:
[1:13:24] Wenn du zwei Wochen Auto hast, da Filmkosten und dir scheißegal ist. Du weißt am Schluss, kommt irgend so ein Hansel, so ein Studentab an und nimmt das Auto wieder mit und ja, mein Gott.

Robert:
[1:13:35] Ja, aber doch nur, weil sich, weiß ich, die Firma, weil über ihr, weil die Autovermietung sich da an der Stelle nicht beschwert. Das könnte ja,
hätte sozusagen Angst, dass die Autovermietung dann sagt, äh das Fahrzeug war nicht in, in dem erwarteten Zustand und hier kommt jetzt nochmal achtundfünfzig Euro Reinigungsgebühr drauf und dass dann mein Chef zu mir kommt und sagt, äh Herr Krüger, achtundfünfzig Euro Reinigungsgebühr. Das ist wirklich unnötig und das stellen wir ihnen jetzt in Rechnung.
ähm.

Christoph:
[1:13:58] Du tankst, du tankst aber auch ein Auto, was Schrott ist.

Robert:
[1:14:01] Ja, siehst du, aber da habe ich so dieses, dieses Mindset äh äh anders, da wirklich irgendwie wahrscheinlich zu anständig oder so, ich.

Stefan:
[1:14:08] Ja, ich ich glaube, da waren wir halt, also diese Autovermietung, wo ich da gearbeitet. Ich habe die mal versucht zu googeln jetzt irgendwie in den letzten Jahren. Ich habe die gar nicht mehr gefunden. Ähm die.

Christoph:
[1:14:18] Wir wollten von Eltern großen.

Stefan:
[1:14:19] Ja, die Inhalt irgendwie an der Leasinggesellschaft dran. Und ich glaube, das ist halt so, du hast ein Leasingauto und dann kriegst du das Nächste und dann brauchst du ein Überbrückungsfahrzeug. Irgendwie so ähnlich funktioniert er das,
Und es war lustig, da war dann halt irgendwie Studenten und dann war noch so,
da waren irgendwie zwei, drei Rentner dabei, die gesagt haben, so, och, ich habe voll Bock, einmal die Woche, so und ganz einfach Auto zu fahren, das finde ich super. Und da kriege ich noch dreihundert Euro oder mag wahrscheinlich, ne, jetzt waren noch Mark. Ähm,
und ja, das war heute die Neunziger. Das ist schon ein bisschen her. Und äh ja, dann bist du halt mit dem Rentner da unterwegs, gehst. Es war total lustig. Also,
und das Coole war das, das habe ich mit meinem Chef damals, fand ich das irgendwie sehr cool. Der hat gesagt, so, ja, ihr könnt ja keine richtige Mittagspause machen, das heißt, ihr schreibt euch immer eine halbe Stunde mehr auf, als sie gemacht habt,
weil ihr ja automatisch vom System eine halbe Stunde abgezogen kriegt,
das fand ich irgendwie beeindruckend. Und wir saßen trotzdem in seinem Büro und am Mittag erstmal, wenn's irgendwo was äh Pommes geholt haben oder keine Ahnung.

Robert:
[1:15:21] Es gibt ja bei den großen Autovermietungen auch diese Jobs von so ähm Überführungsfahrern, so wenn,
keine Ahnung, du kannst ja auch One Way Miete machen und wenn sich irgendwie, sagen wir mal, durch irgendeine bescheuerte ähm,
Also sich ist es Messe in in Hannover oder so und plötzlich mieten ganz viele Leute one Way Autos nach Hannover und geben die da ab. Ähm dann steht in der Station in Hannover plötzlich irgendwie zwanzig von diesen Dingern rum und müssen und in Frankfurt fehlen sie,
Ähm da gibt's genau auch diese Studentenjobs, die dann irgendwie Autos umverteilen,
und ähm manche Autovermietungen machen auch äh habe ich schon gesehen, ähm so kostenlose,
bieten. Also deren Computersystem spuckt quasi genau aus, dass ihr in ihrer Planung drin ist, dass morgen ein Auto von Frankfurt nach
Köln muss und ähm dann schreiben sie das auf ihre Webseite raus hier, wenn ihr kostenlos Jaguar fahren willst, äh dann bringt ihr morgen nach Köln hast, kannst noch ähm,
hast irgendwie vierundzwanzig Stunden dafür und ähm darfst zusätzlich zu den Kilometern, die das machen würde,
ähm darfst du noch zweihundertfünfzig Extra fahren oder so für vielleicht willst du noch jemanden besuchen oder mit dem Auto irgendwie durch den durch den Taunus brettern oder so.

Christoph:
[1:16:33] Angeben.

Robert:
[1:16:34] Angeben ja und dann wie du dann aber aus.

Christoph:
[1:16:39] Kilometer durch Offenbach Cruis.

Robert:
[1:16:46] Da kommst du hin und dann heißt es, das mit dem Jaguar hat sich äh erledigt, der hat in Bremsfehler, aber hier dieser Polo, das wäre.

Christoph:
[1:16:52] Grüßen sie mal mit dem sich offenbar.

Stefan:
[1:16:56] So lustig.

Robert:
[1:16:58] Renault Clio, der möchte hier transportiert,
Ach, ich ähm, nein, ich möchte, wo, wie geht's zur U-Bahn? Ich muss weg.

Stefan:
[1:17:09] Ich, ich weiß, ähm meine Eltern ähm hatten Freunden, die dem jetzt leider nicht, aber deren Kinder ähm die haben manchmal Autos aus Italien zurückgefahren und das waren halt immer so,
Lukus Dinger, die sind irgendwelche Lotus und Ferrari und was weiß ich, von Italien nach Deutschland gefahren. Bei irgendwelch.

Robert:
[1:17:29] Ähnliches Ding, ja?

Stefan:
[1:17:30] Über Führungsdingern,
Aber irgendwie haben wir es nie geschafft, mit denen mal ähm das so zu Deal, dass man da mal mitfahren kann oder dass man den Job auch kriegt,
das schon, also auf auf Dauer, welche ihr Job auch nicht habt, aber so in wieder oder während des Studiums, das wäre schon geil gewesen. Habt ihr noch ein Fach, was ich studieren könnte? Egal, ne?

Robert:
[1:17:55] Wenn du den Job möchtest, du musst deshalb nicht extra ein Fach studieren, du kannst es einfach machen, aber du musst halt damit leben, dass du da wahrscheinlich nur ein Hungernot verdienst.

Stefan:
[1:18:03] Ja, ja, ja, nee, dann bleibe ich lieber. Lieber da, wo ich jetzt bin.

Robert:
[1:18:09] Tja, unten.

Stefan:
[1:18:10] Sehr schön. Habt ihr, habt ihr noch was zum Thema Auto?

Robert:
[1:18:14] Nö, ich melde mich mit meiner nächsten Autogeschichte, sobald sie passiert, könnte sehr bald sein.

Christoph:
[1:18:19] Meine meine Frau will, ich habe so das Gefühl, meine Frau will mich dazu drängen, dass wir unser Erdgasaut abstoßen oder für ein ein Stromauto kaufen, aber ich bin noch, ich möchte eigentlich mein Erdgasauto behalten. Mal gucken,
Ja, das ist noch, da ist noch nix gespruchreif.

Stefan:
[1:18:36] Das hat noch ein bisschen Zeit wahrscheinlich.

Christoph:
[1:18:39] Auch. Wir haben jetzt gerade erst hunderttausend Kilometer drauf. Also ich wollte eigentlich zweihundert auf dem Ding fahren. Also zweihundert Kilometer. Äh tausend.

Stefan:
[1:18:46] Das äh schafft er wahrscheinlich auch, gell? Das ist doch so extrem dafür gemacht.

Christoph:
[1:18:54] Gehe ich von aus. Also bisher hat er keinen Mucks gemacht.

Stefan:
[1:18:56] Ich wollte mal wieder tanken. Volltanken, zwölf Euro dreiundvierzig. Geil.

Christoph:
[1:19:01] Wir schaffen's jetzt nicht mehr die zwölf Euro zu erreichen, weil sie nämlich bei uns an der Tankstelle jetzt die äh Mehrheitssteuersenkung an den Kunden weitergeben und jetzt kostet halt das Kilo nur noch ein Euro und das da schafft man ja die zwölf Euro nicht mehr.

Stefan:
[1:19:15] Doch wenn es ganz leer macht, gehen dreizehn Kilo dreiunddreißig rein.

Christoph:
[1:19:20] Ja? Okay, dann hat's so leer, die Tarifer nicht gemacht, offensichtlich.

Stefan:
[1:19:21] Irgendwie zwei Tage auf Benzin fährst, dann kriegst du dreizehn Euro dreiunddreißig rein. Dann ist halt wirklich.

Christoph:
[1:19:26] Ja, das mache ich so ungern, habe ich so geizig für.

Stefan:
[1:19:28] Ja ich auch. Dabei verbraucht er ja auch als Benziner fast nicht.

Christoph:
[1:19:35] Ruhiger. Tja.

Stefan:
[1:19:37] Das schon gut. Ich muss jetzt noch kurz ein Thema einschieben ähm ich äh es geht mal wieder um äh Podcasts.

Strong Songs

https://strongsongspodcast.com/

Robert:
[1:19:45] Vorsicht, da ist irgendwas mit dem, da kommt der Stefan immer durch ein achso, du hast bist ja du mit den Kapitelmarken.

Stefan:
[1:19:51] Vorbereitet. Ich habe das schon kopiert in die Zwischenablage, damit ich das jetzt eintragen kann. Ähm,
der Christoph hat vor ein paar Folgen diesen Podcast von,
dem Radiosender SWR empfohlen, wo ähm Musikstücke auseinander gebaut werden, also nicht richtig auseinander gebaut werden, sondern einfach so fünf Minuten erzählt wird, so ein bisschen zu dem ja genau. Ich habe jetzt,
es für, für mich fühlt es sich so an, als ob Mister Martini sich Musikstücke nimmt und diese Sendung quasi,
aufbohrt, der spricht der TÜV, spricht echt total ähnlich wie Timorson, also unser Freundinni ähm und der nimmt sich äh in jeder Sendung ein Musikstück vor,
und braucht dann eine halbe und ein Dreiviertelstunde, der ist halt musikalisch total gut ausgebildet,
Also jedenfalls für meine Verhältnisse. Ich habe ja keine Ahnung vor Musik. Und baut dann entsprechende Musikstücke auseinander und erklärt.

Christoph:
[1:20:52] An der Statement der Folge?

Stefan:
[1:20:54] Wieso? Also.

Christoph:
[1:20:56] Weil du mit Abstand am meisten Ahnung von uns dreien hast.

Stefan:
[1:20:59] Ja, aber.

Christoph:
[1:21:00] Mit großen Abstand.

Stefan:
[1:21:00] Mit mit den Leuten mit mit den, also mit ihm hier.

Christoph:
[1:21:03] OG

Stefan:
[1:21:04] Ja, genau. So, ja. Der hat der Kind halt wirklich aus. Wir haben alle keine Ahnung. Ähm,
und der baut dann halt äh Musikstücke auseinander und hat eine unglaubliche Begeisterung für diese Musik, also irgendwie seine erste Folge ist Africa von Toto,
dick, was man schon wunderbar gehört hatte, eigentlich nicht mehr hören kann,
dann baut das auseinander und dann so an der Stelle, komm mal dieser Höhepunkt, dann das und dann spielt das auf dem Klavier vorne, dann spielt das nochmal einen, der Spieler ist nochmal am Klavier vor, nächstes Alter, das ist echt klug, äh klug komponiert und toll eingesp.

Christoph:
[1:21:41] Klingt so spannend.

Stefan:
[1:21:43] Und ähm ich habe jetzt äh Toto, ich habe Thriller von Michael Jackson und ich habe Bohemian Rapsidy von Queen Queen, der feiert halt Queen,
irgendwie, also mir war nicht bewusst, dass es irgendwie zweieinhalb Minuten dauert bis zum ersten Mal seine Gitarre anfassen darf bei ich weiß nicht, ob du das wusstest. Ähm.

Christoph:
[1:22:02] Ich habe das nicht nachgemessen, ne.

Stefan:
[1:22:04] Aber es, es dauert halt ewig. Es ist halt irgendwie Klavier, Klavier Drops, Klavierdrum, Space,
Darf mal äh die die äh Red One nee doch ja von,
zu ergreifen da.

Robert:
[1:22:21] Erste HD-Video, das auf ähm alle eins der ersten HD-Videos, das auf YouTube erschienen ist, damals war Bohemin Rapse, die von den Muppets und wenn man das anguck,
ähm dann sieht man, dass dass es ganz äh also das erste ist mit seinem Drums und dann bis die Gitarren kommen, das dauert eine Weile.

Stefan:
[1:22:40] Ja. Ja, siehst du mal, du weißt sowas, aber ähm.

Christoph:
[1:22:48] Äh klingt super spannend, der Podcast, super, super spannend. Ähm ich befürchte nur,
dass es mir damit ähnlich gehen wird, wie mit dem Podcast, den du neulich empfohlen hast und den ich nach einer Folge oder vielleicht glaube ich nicht mal in Erfolge wieder abschalten musste. Ähm nämlich diesen,
wir schwörungstheoretischer Podcast,
Ähm ich ertrage diesen amerikanischen Akzent nicht. So nicht runter. Ich finde das so widerlich wie die reden. Ähm also kann ich nicht.

Stefan:
[1:23:22] Es ist halt auch ein amerikanischer Podcast, aber wie gesagt, er redet wie Samantini. Das ist echt lustig.

Christoph:
[1:23:28] Ja, dann, dann geht's vielleicht wieder, ja, weil den mag ich halt so gern.

Stefan:
[1:23:31] Also, ich habe ganz oft so,
Ach, Magnet, das ist es, nicht im Sommertee, nicht. Kann nicht sein, das hätte ja wahrscheinlich irgendwie eine Nachricht geschickt, so hey, übrigens, macht wieder einen neuen Podcast und so und ich wusste auch nicht, hätte auch nicht gewusst, dass er irgendwie sich mit Musik auskennt.
und da gibt's echt auch äh spannende Sachen, ich glaube nicht jedes ist toll äh was er da macht, aber,
oder nicht jedes Musikstück interessiert einen, wahrscheinlich wenn man's dann hört, denkt man sich so.

Christoph:
[1:23:57] Genau. Ja, wir haben nicht zu allem einen Zugang.

Stefan:
[1:23:59] Ja, hier irgendwie weiß ich nicht, äh.

Christoph:
[1:24:04] Ja, bei dem,
Genau, bei dem, die ich noch nicht empfohlen habe, da sind mir jetzt auch, ich habe den auch hart durchgewünscht,
ähm als noch nicht ganz durch, aber schon ja ähm und das sind jetzt schon auch einige untergekommen, wo ich das Lied gar nicht kannte und wo es mich auch dann nicht interessiert. Also dieses Südafrikanische ging mir echt am Arsch vorbei,
Weiß nicht, wie das hieß.

Stefan:
[1:24:27] Ich habe, ich habe mir nur die reingeklickt, die ich dich auch kannte, deswegen.

Christoph:
[1:24:31] Nee, ich bin schon alles durch. Äh manchmal ist es ja auch so, dass man das Lied dann doch kennt, dass man wenn man's liest, denkt, äh, kenne ich nicht, aber dann, ach ja, das mit dem würde ich im Radio schon gequält. Ähm.

Stefan:
[1:24:42] Ja. Die uns halt net, wenn man so ein bisschen Geschichte dazu hat. Und bei ihm ist es halt eben nicht nur Geschichte, sondern ähm auch eben die der Musik theoretische Unterbaum.

Christoph:
[1:24:55] Das als dann ein bisschen wie Song Exploder, aber eigentlich noch fundierter,
weil häufig ist es ja so, dass die Künstler selbst, manchmal haben sie das ja so stark komponiert, dass sie wirklich was zu sagen haben, egal ob's jetzt bildende Kunst ist oder oder äh Schriftsteller oder Musik, ähm aber manchmal ist es halt auch,
können die Musiker oder die Künstler selbst gar nicht so fundiert,
so einem Stück was auch sagen, wie jemand, der eben wirklich das wissenschaftliche Auseinander nimmt. Deswegen ja, ist vielleicht sogar noch fundierter als Song Exploder.

Stefan:
[1:25:30] Ja. Und der, also das ist, es ist ich, ich find's richtig toll, wenn du da eben und diese begeisterung, also
er ist dann wirklich so, er redet immer schneller und wird ganz aufgeregt und dann hier das und hört euch diese Stelle an und dann spielt das auf dem Klavier vor und dann spielt das nochmal und spielt jetzt wieder auf den Klavier und dann jetzt, genau da. Und dann oh, ist das nicht toll? Ist das nicht toll? So, so cool, also,
diese Begeisterung. Ja und äh genau.

Robert:
[1:25:56] Hast du sehr schön nachgemacht.

Christoph:
[1:25:58] Das klingt klingt jetzt wie spielt Popmusik.

Stefan:
[1:26:02] Ja. Hast du den jetzt mal gehört?

Christoph:
[1:26:04] Geil. Ja, den habe ich gehört. Nicht komplett durchgebündelt, aber ich habe einiges gehört und ja, der macht schon auch Spaß, muss man schon sagen.

Stefan:
[1:26:11] Der ist auch cool.

Robert:
[1:26:13] Ist Song Exploda denn noch gut seit Risika Whey äh nicht mehr da ist.

Stefan:
[1:26:17] Der ist jetzt wieder da. Jetzt kommt's wieder.

Robert:
[1:26:18] Ach, dann muss ich da, muss ich da wieder reinhören.

Stefan:
[1:26:21] Der ist seit diesem Jahr ist er wieder dabei.

Christoph:
[1:26:24] Ähm wie heißt denn der Podcast-Stefan? Ich hab's nicht mitgekriegt.

Stefan:
[1:26:27] Äh ich glaube, ich habe was ein Herbst, aber nicht gesagt, heißt der. Songs. Auf Strong Songs Podcast Punkt com. Ich kopiere das mal in unsere Datei, damit's jemand.

Robert:
[1:26:41] Ja ähm.

Stefan:
[1:26:45] Nicht mit anderthalb, viereinhalb Eulen im Kopf.

Christoph:
[1:26:52] Songs.

Stefan:
[1:26:54] Strong Songs. Also es macht unglaublich viel Spaß. Es ist also man muss halt sich darauf einlassen, dass jemand,
einfach Fanboysch, über Musik redet. Und in amerikanischen. Aber Gratis Bohming Rapsey, die Christoph, das ist auf jeden Fall was für dich.

Christoph:
[1:27:10] Ja, muss ich auf jeden Fall ist Trong Songs übrigens.

Stefan:
[1:27:12] Jeden einzelnen Musiker bei Queen, also auch wie sie dann am Anfang dieses diese Chöre zusammenbauen, aus für die Mercury,
so ganz nochmal und nochmal nochmal und dann bauen sie das zusammen und die erste Strof ist so, die zweite sind dann schon zwei und drei und vier und ja und überlegt, ich meine, das war für neunzehnhundertfünfundsiebzig, da haben die das noch alles mit Bändern gemacht, mit Zusammen und übereinander gelagert so,
geil.

Christoph:
[1:27:37] Fuck, jetzt habe ich einen Fehler gemacht.

Stefan:
[1:27:39] Was denn? Was die Aufnahmen beendet? Hast du einen Bock raus.

Christoph:
[1:27:41] Ich hab an, es ist ungefähr, ich hab angefangen Kiss von Prince, die Folge runter zu laden und jetzt hakt mein Internet, also es schafft mein Internet nicht ganz, kann es sein, dass ich ein bisschen zitterig drüber kommt, bis äh der Song runtergeladen ist.

Stefan:
[1:27:54] Ups und du möchtest jetzt was erzählen? Ne, das geht.

Christoph:
[1:27:58] Anfängerfehler.

Stefan:
[1:28:00] Kannst du es irgendwie abschalten? Kann sein Handy ein Flugmodus nehmen.

Robert:
[1:28:01] Äh wir hören dich noch. Behörde ich noch.

Christoph:
[1:28:05] Dass ich das ah, ich hab's geschafft abzubrechen. Gut, ich bin wieder da.

Stefan:
[1:28:08] Eigentlich hören wir dich auch noch. Der Christoph möchte nämlich jetzt noch über das Johanneskraut sprechen.

Kampf Dem Johanniskraut

Robert:
[1:28:16] Hast du, hast du Depression, musst du Johannes Kraut nehmen, was ist los? Spricht dich aus, wir helfen.

Christoph:
[1:28:19] Ich habe jetzt äh ich sagte, ich habe Muskelkater, ich weiß nicht, ob da gegen Johannes gerade hilft. Ähm Mist. Ähm.

Stefan:
[1:28:26] Du kannst vielleicht auflegen und hoffen, dass es hilft.

Christoph:
[1:28:32] Nee, es führt eher zur Musikkarte. Äh wenn man's aus dem Karten rausreißen will, ich bin mir gar nicht sicher, ob's sich im Jahr handelt. Ähm ich habe,
es mit meiner mit meiner Identifikationspflanzen-Identifikationsapp fotografiert und habe ähm,
das ja und das hat ganz klar, ja ist Johanneskraut, passt schon. Und dann war ich bei meine.

Stefan:
[1:28:52] Wie wie heißt die App? Ich bin nämlich auch auf der Suche nach,
Ich habe eigentlich die erst Sieg.

Christoph:
[1:29:00] Jedenfalls plant net.

Stefan:
[1:29:03] Plant net.

Christoph:
[1:29:05] Und ähm.

Robert:
[1:29:08] Aber die plant nicht so gut.

Christoph:
[1:29:09] Die Bilder, die da die die Bilder, die.

Robert:
[1:29:11] Entschuldige mich für diesen Witz, Entschuldigung.

Christoph:
[1:29:17] Die haben auch ziemlich gut gepasst und dann bin ich zu meiner Eltern gefahren, um irgendwas abzuholen, ach ja genau, weil ein Rohr verstopft war, auch da ganz großer Spaß am Sonntag. Ist das ist ja immer am Sonntag, gell? Ähm,
und äh um hier so ein so ein durchspügelgerät von meinem Vater auszuleihen. Ähm und.

Stefan:
[1:29:36] Hälfte. Wir haben so ein Casche mit. Gibt so eine Riesensauerei, aber ist gut.

Christoph:
[1:29:42] Nee, das Problem war, das war der Ablauf vom ja, kann ich gleich erzählen, ne? Auch ne, auch eine Geschichte, die auch nicht in der ähm,
oder in den in den. Also, bin ich zu meinen Eltern gefahren und habe eben da erzählt, ja, wo gestern puh, Muskelkater und hier und so weiter. Äh, wegen Johannes Kraut,
und ähm hat eine Feuerwehr. Ja, das haben wir ja auch. Das wächst hier am Zaun. Und da gucke ich so eine Pflanze am Zaun an,
sieht halt die Blüte exakt genauso aus, wie das was ich fotografiert habe, aber halt irgendwie Faktor null Komma eins. Also es ist halt winzig klein,
Das ist nicht die Pflanze. Und ich meine, die App kann ja auch nicht wissen, wie groß das ist, was ich davon kapiere.

Stefan:
[1:30:25] Klar.

Christoph:
[1:30:26] Und wie wäre das Makro ist? Ähm und jetzt weiß ich's nicht, ob das vielleicht eine große Form von Johannes Kraut ist, ich glaube, das ist es. Tatsächlich, wahrscheinlich ist es so ein Ziel Johannes Kraut oder so, denn die Blüte sieht ech.

Robert:
[1:30:38] Könnte die App das wissen. Sie kann sicherlich auf zum Beispiel so auf sowas wie Brennweite oder so zugreifen.

Christoph:
[1:30:44] Ja, stimmt eigentlich schon.

Robert:
[1:30:45] Also also theoret, also bei so ähm Augmented Reality, Anwendungen oder so, wissen die Apps sehr genau, wie groß die wie große Dinge sind, die du da filmst. Also theoretisch.

Christoph:
[1:30:56] Na ja, also
ich ich glaube tatsächlich, ich habe noch ein bisschen gegoogelt, da ist gar nicht so einfach, wenn du halt gar nicht weißt, noch was du suchst. Ähm tatsächlich könnte es sein, dass es eine Zielform von Johanniskraut ist, ähm obwohl die Wuchsform der Pflanze völlig anders ist, aber ist egal. Auf jeden Fall, das Problem ist,
Ich habe so einen Bodendecker bei mir im Garten, an mehreren Stellen,
sonst drei Stellen, hauptsächlich. Einmal im Vorgarten und zweimal hinten im Garten und ähm das Zeug ist unheimlich invasiv und breitet sich halt aus und,
Ich hab's jetzt an der Stelle direkt neben der Terrasse unter der Magnolie und um die Magnolien,
obwohl ich's einfach nicht mehr haben wollte, äh wo ich lieber irgendwelche Küchenkräuter und sowas haben will,
eben nah, nah an der Küche. Ähm und ja, das ist auch noch für andere Pflanzen, die die wo ich das Gefühl habe, so die die Gedeihen nicht so richtig wegen dieses Bodendeckers,
Und äh das ist so ein Bodendecker, der so ungefähr, na ja,
zwanzig, fünfundzwanzig Zentimeter hochwächst und dann so eigentlich recht schöne, gelbe Blüten hat momentan gerade oder momentan gerade nicht mehr. Und deswegen habe ich mich am Wochenende entschieden, diese Pflanze wird jetzt,
als Unkraut eingestuft, was in meinem Garten bedeutet, ähm Vernichtung. Ähm was für relativ wenig Pflanzen gilt.

[1:32:18] Also bisher eigentlich nur evoll, sollte ich euch und am seit auch da.

[1:32:27] Ähm,
und weil sonst bin ich ja sowas was so die meisten Leute als Unkräuter einstufen, Michael eigentlich ziemlich entspannt ja, also dafür erwachsen was will, also auch Klee und das ist ein Schwiegermutter, flippt immer aus, wenn sie mein Klee sieht, weil ich,
Habt ihr halt kein Problem mit Klee? Soll auch klär sein. Ähm,
und aber dieses dieses Ding halt, das habe ich jetzt als Unkraut eingestuft und das bedeutet, dass ich alles daran setze, es auszurotten in meinem Garten. Ähm und das Bild ist halt ganz fiese Ausläufer,
also reist dann immer so Wurzeln, also so so,
halbe Meter oder ganze Meter Wurzeln mit raus, wo dann mehrere Pflanzen noch mit dranhängen und also,
man kann zum Glück relativ gut ausreißen, aber es ist schon eine Heidenarbeit, also man muss dann immer mit dem Spaten so ein bisschen locker, ein bisschen drunter stechen und dann eben,
so einen halben Quadratmeter ausreisen, das unfassbar anstrengend. Ähm ja und das habe ich äh damit habe ich meinen Samstag verbracht.

[1:33:26] Das auszureißen. Ähm und äh das sieht jetzt,
Ich werde das äh auch bei Instagram, werde ich das veröffentlichen, wie das, wie das vorher nachher aussieht, das sieht erschreckend aus, weil vorher war's halt alles schön grün
und hinterher ist jetzt braun und gerodet und sieht fies aus. Ähm aber jetzt habe ich ja Platz für Neues. Äh ich habe nämlich neulich in,
eine schöne Photodoko gesehen, das hat jetzt damit nur indirekt zu tun. Ähm von einem Vorgarten,
ähm den sie in den Urzustand dieser Gegend zurückversetzt haben und der Urzustand war da halt, dass es da so ganz magere Magerwiesen sind, die so ganz sandig sind mit ganz wenig Organik und,
Ja, also wo dann so ganz so Spezialistenpflanzen drauf wachsen,
und da haben die halt aus dem Garten alles rausgerissen und haben halt auch den Oberboden abgetragen. Also diesen ganzen organischen Oberwohn, so diese gute Gartenerde. Haben sie alles raus wo man auch so auf dem Foto steht so,
sieht die wahnsinnig,
Ja, das ist wie wenn du so einen Schotter so ein Schotterfeld anlegst, was die Leute jetzt in ihren Vorgärten gerade haben, aber,
dann halt dann das nachher, ja, dann sind halt wieder Pflanzen, die eben auch so ein extra extra mageren Sand reingefahren, so gewaschen, in Sand und so Scheiß ähm auf den fast nichts weg, aber manches wächst dann eben doch drauf. Das sieht wunderschön aus. Es ist halt dann.

[1:34:50] Ja, das hat an andere Pflanzen, ja? Sechs dann halt nicht,
keine Ahnung, Gras und weiß ja toll, oder nicht nicht rasen und so ein Scheiß drauf, aber gut, aber das hat jetzt mit meinem nicht so viel zu tun, aber das hatte ich so im Hinterkopf, wo ich mir dachte so, ja, nur weil es vorher grün war, heißt es nicht, dass das gut ist. Ähm,
und diese Bodendecker, die macht sein halt einfach, weil es halt immer schön grün, weil jedenfalls im Sommer ähm,
und äh man muss sich nicht zu begangen machen, aber das will ich eigentlich, ich will ja eigentlich was schaffen. Ähm,
wie gesagt, wieder einmal, wie ich da verschiedene Arten von Küchenkräutern und äh in einem anderen Bereich, da fällt mir auch noch was ein. Also ähm und seins irgendwelche,
irgendwelche anderen Pflanzen, die irgendwie für mich irgendein Wert haben und es ist nicht der einzige Wert ist, dass es einfach nur grün ist. Ähm.

[1:35:39] Und äh deswegen ist es da jetzt schön braun. Und das sind tatsächlich Pflanzen zum Vorschein gekommen, die also sind drei Azalen, sind darunter gewachsen,
von denen man nichts gesehen hat, also die eine hat's ein bisschen oben rausgeschaut, aber ich habe die nie gesehen, also die habe ich nie wahrgenommen und jetzt als ich das dieses ganze wir haben's gerade raus gerissen habe,
stehen da blitzt drei Atelier. Zwei davon habe ich dann rausgerissen, weil sie fast kaputt waren, weil sie halt kein Licht gekriegt haben ähm und da die Azlien auch nicht so ich stehe auch nicht auf Arztallen, aber einen habe ich stehen lassen, die werde ich jetzt irgendwie als Bonn sei zusammenschneiden, glaube ich. Ähm,
und dann irgendwie drei oder vier Rosen,
äh von der ich auch von einer gar nicht wusste, weil sie irgendwie ja es nicht geschafft hat, richtig, also es ist ganz seltsam, ein seltsames Beet und da auch ein ganz,
ein ganz komisches Gewächs noch, wo ich gar nicht so genau weiß, ob's ein oder zwei Gewächse sind. Ähm ja, da erste, in dem geht, werde ich noch viel tun, aber ich war so platt am Ende, also es war übrigens richtig schlecht am Abend.

Stefan:
[1:36:40] Wenn die ganze Zeit da aufs Graben, also zumindest mal mit dem Spaten reinstechen und dann ausreisen musste, oha.

Christoph:
[1:36:45] Also ich hab ich hab stundenlang äh hab ich dieses Zeug aufgerissen. Ich weiß nicht wie also uns war ja heiß am Samstag ich hab richtig also ich hab richtig massiv geackert und,
dann gedacht, ja, am Sonntag entspanne ich mich schön,
Ja und dann sagt die Theresa, ja äh in der Küche, da irgendwie ich war jetzt grad im Keller, weil wir haben ja unsere Küche, ist ja,

Anekdoten

https://www.youtube.com/watch?v=w4ntaW7QJ6g

[1:37:12] an einem Abwasserrohr angeschlossen, was im Keller noch an Waschbecken hat,
es ist praktisch Küche, dieses Waschbecken im Keller und dann geht's in den Kanal,
und äh die Tareta zufällig im Keller festgestellt, dass in dem Waschbecken Wasser steht und nicht abfließt.

[1:37:32] Genau und zwar ziemlich hoch, also äh Oberkante, Unterlippe so ungefähr, ja?
Morgens war noch war noch die Spülmaschine gelaufen also wir haben einfach verflucht Glück gehabt, dass ich übergelaufen ist. Und wie es euch gemerkt hätte.

Stefan:
[1:37:49] Ja, vor allen Dingen, wenn das mal vier Tage nicht merkt, sondern war schon Maschinen läuft und boah. Ja.

Christoph:
[1:37:56] Und äh dann habe ich da, es lief nichts mehr. Ich habe dann mit einem Pümpel rumgepimpelt und da ging halt äh hat sich gar nichts getan. Und wenn mal oben Wasser reingegossen hat, habe ich gesehen, wie eben ins Waschbecken von unten reindrückt, ne? Ähm.

Stefan:
[1:38:08] Okay, gut, da ist halt.

Christoph:
[1:38:10] Genau, dann habe ich verschiedene Leute abtelefoniert, ob sie so eine, so eine Spirale haben, mit der man da so rein reinbohren kann,
und äh mein Vater hatte sowas tatsächlich und der hat aber eben auch sowas, wo man mit einem mit einem Wasser mit so einer Wasserdüse dann so reingeht und sowas ersprüht. Und äh irgendwie eine Kombination aus dem und der,
und der Spirale und dann heißen Wasser, wir nehmen an, das ist innerhalb eine Wachsgeschichte ist ähm und haben dann halt unten das ist ja relativ weit vom vom,
von der Küche weg, ja? Das ist die Küche der Küchenablauf geht ja durch die Decke und dann geht da irgendwie,
wahrscheinlich vier Meter an der Decke entlang und dann noch runter, also nochmal zwei, zweieinhalb Meter und dann ist er erst da wo wahrscheinlich die Verstopfung ist,
Äh kann sein, dass eben irgendwelche Wachse von der von Küchenabfall eben da äh dann eben gerinnen. Ich weiß es nicht. Ja, so stehe ich mir das vor.

Stefan:
[1:39:17] Okay? Oh.

Christoph:
[1:39:17] Äh sie habe ich ja noch heißes Wasser und dann habe ich noch ein bisschen Chemie da reingegossen und na ja, jetzt läuft's erstmal wieder ab. Ähm,
Eine Frage an die Hörer an dieser Stelle. Ich hoffe, wir haben einen Hörer, der sich mit äh Wasserinstallationen auskennt. Mein Schwiegervater hat nämlich,
wahnsinnig gelästert, als daran kam und gesagt, dass die das ja auch ganz falsch gemacht hätten, die Wasserinstallateure ähm weil sie dann das falsche Rohr dran gemacht haben, weil man nicht bei Küchen,
kein fünfziger Rohr, dranmachen darf, sondern in fünfundsiebziger, damit eben sowas nicht passiert. Und dann habe ich gegoogelt,
Google sagt mir, dass man bei Küchen fünfziger Rohre dran macht, als die haben das ganz richtig gemacht. Jetzt meine Frage, wer hat keine Ahnung? Google oder mein Schwiegervater,
Ich weiß es nicht.

Stefan:
[1:40:10] Ich habe keine Ahnung.

Robert:
[1:40:12] Ich auch nicht.

Christoph:
[1:40:13] Ja, das glaube ich, mein Sonntag verbracht, war sehr schön. Und sehr stinkig.

Stefan:
[1:40:16] Genau, das kann ich mir vorstellen. Ähm ich habe ja vorhin gesagt, dass man ja ein ein ähm hier Kärcher nehmen kann. Ich habe damals, als wir irgendwie einen Kirche gekauft haben, irgendwie ein Modell erwischt, wo auch so ein,
zum Abflussreiniger Kärcher drin ist, was natürlich in deiner Situation nicht so klug gewesen wäre, weil der natürlich auch dann das Wasser da reinpumpt, aber der hat,
da gibt's so einen so einen langen Schlauch, den du auch an dieses Ding anschließen kannst. Und dann kommt halt richtig Druck raus und dann kannst du halt zu so einer Stelle, also der zieht sich halt in den Schlauch rein,
in das Rohr rein und dann ähm sprüht er das alles sauber und dann,
befreiter, das hoffentlich irgendwie. Aber gut, in deinem Fall hätte er halt das Waschbecken voll gemacht, das willst du natürlich nicht.

Christoph:
[1:41:00] Nee, doch, das ist ähnlich wie das, was man für alle, mein Vater hat sowas mir gegeben, ähm das ist praktisch eigentlich ganz simpel, aber mit weniger Druck äh das ist ein Schlauch, der auf der einen Seite eben eine Düser hat und auf der anderen schraubst du den an den äh,
an dein Wasserhahn dran. Und dann trägst du den Wasserhahn auf.

Stefan:
[1:41:16] Mhm. Okay, gute Kecher, dann nochmal mehr Druck. Klar.

Christoph:
[1:41:21] Genau und ich habe halt einen Eimer drunter gestellt. Also da kommt das was es ging. Das Problem.

Stefan:
[1:41:25] Okay. Ich habe bei meinen Eltern da mal mit das Fallrohr sauber gemacht. Das war schon eine große Sauerei. Aber es war.

Christoph:
[1:41:34] Eine gute Idee mit dem Kirche, gefällt mir. Fällt mir, sehr gut.

Stefan:
[1:41:37] Also das hat auch gut funktioniert, da solltest du das nochmal brauchen ist die Frage, ob sich das nicht vielleicht sogar lohnt, wenn du das mal.

Christoph:
[1:41:46] Ja, ich glaube, wenn du das nächste Mal hier, wenn du es nicht mal hier äh zu mir kommst, dann bring das doch mal mit. Dann äh machen wir das nochmal, weil ich glaube nicht, dass diese diese, also es läuft jetzt wieder ab, aber ich glaube, ehrlich gesagt nicht, dass das ganz frei ist. Also ich.

Stefan:
[1:41:58] Damit kann man sowas halt freischießen, wenn da vorbei bist, dann der schießt ja zurück quasi,
und äh müsse dann hoffentlich zumindest mal ein Teil von den Sachen wegnehmen. Außer er,
nimmt irgendwo die falsche Abbiegung und läuft ja nach oben und landet in der Küche und dann stehen wir im Keller und pumpen über Schlauchkranken und oben aus der Kirche explodierte der Kerlchen.

Christoph:
[1:42:20] Schöne Fontäne, ja.

Stefan:
[1:42:22] Ja, ich weiß.

Christoph:
[1:42:24] Nee, das kann er, glaube ich, nicht passieren.

Stefan:
[1:42:27] Die die Rosen, die glaube ich so gemacht, dass der nur in eine Richtung abkurven kann.

Christoph:
[1:42:32] Nee nee, das ist äh tatsächlich, ich musste da auch relativ viel Rohr abnehmen, weil da ist tatsächlich eine echte Teekreuzung drin. Ähm wenn ich vom vom Siffon des Waschbeckens,
praktisch nach links gehe, dann kommt eine Teekreuzung, wo es nach oben geht oder nach unten, nach oben in die Küche, nach unten in ja, in den Kanal,
alles abgebaut.

Stefan:
[1:42:54] Okay. Ich weiß das bei uns im im Hof haben die das ja alles neu gemacht und da sind zwar auch Teekreuzungen, aber die sind halt so ganz klar gekurft,
heißt, wenn du von der Seite kommst, kannst du nur in eine Richtung fahren. Also schwimmen, also, ja, du weißt, was ich meine.

Christoph:
[1:43:11] Sinnvoller wäre das, ja.

Stefan:
[1:43:12] Ja. Ja, gut.

Christoph:
[1:43:17] So hatte ich Spaß.

Stefan:
[1:43:18] Das aber das aber ein aufregendes Wochenende.

Christoph:
[1:43:21] Ja. Also, äh Freund da draußen, die Ahnung haben von Dings, bitte sagt mir, ob das mit den Fünfer, ob ich das alles, weil mein, mein Spielervater wollte am, am liebsten, am Sonntag noch die Wand aufklopfen, um noch ein fünfundsiebziger Rohr dazu verlegen. Ich weiß nicht, ob das nötig ist.

Stefan:
[1:43:34] Warum hatte es war doch sein Haus als das verlegt wurde, oder?

Christoph:
[1:43:38] Ja, der hat die Küche ja nicht dort. Der hat ja, wir haben ja die Küche woanders hingemacht,
und äh deswegen kritisiert er das ja jetzt alles, weil das ist ja alles falsch, was die die jungen Kinder da gemacht haben, die haben ja keine Ahnung,
die haben sich da was Ohr und äh weißt du? Originaltour. Ja, er weiß schon, er weiß natürlich, warum die das gemacht haben, weil es am einfachsten war. Aber das ist halt nicht richtig so.
Aber jetzt kann ich ja nicht, weißt du, dann kann ich ihm nur sagen, so ich kann das nicht beurteilen. Die haben das so gemacht, die sind vom Fach,
Ich gehe davon aus, dass das richtig ist. Als anderes kann ich dazu nicht sagen.

Stefan:
[1:44:09] Die haben das vermutlich irgendwo in der Berufsschule oder sonst irgendwo gelernt und irgendein Meister wird's abgenommen haben, oder?

Christoph:
[1:44:18] Vielleicht. Ja, ich mein, es kann ja sein. Ich meine, es mag ja sein, dass es dass es so,
eigentlich so in der, in der Regel steht, aber in Wirklichkeit ist sinnvoller, ist ein fünfundsiebziger Rotz, man das kann ja sein, weiß ich nicht. Aber kann ich nicht beurteilen, deswegen da fehlt mir die Expertise.

Stefan:
[1:44:35] Na ja.

Robert:
[1:44:38] Es ist wie immer so, wenn man nicht, wenn man nicht alles selber macht. Nee, habe ich keine, tut mir leid,
man kommt aber immer wieder an den Punkt, dass man, dass man viele Sachen einfach äh am liebsten können würde und wissen würde und dann feststellt, dass man nicht alles können kann und nicht alles immer selber machen kann. Leider.

Christoph:
[1:45:00] Dass das mit dieser äh Spirale übrigens, es war Glück, dass ich da mein Vater angerufen habe, weil ähm ich habe erstmal bei uns so rumgefragt, äh so im im Dorf, gell?
Zum Beispiel auch den, der es installiert hat, habe ich dann gesagt, so, ah, da muss ich den den so und so, anrufen und dann hat der, mit dem ich da gerade telefoniert habe, gesagt, nee, der hat heute Geburtstag, den kannst du heute nicht anrufen,
Na super. Ähm und dann ist mir eingefallen,
dass mein Jugendfreund Stefan in damals in Pflaumenheim noch.

Stefan:
[1:45:30] Du hast auch nur Freunde, die Stefan Heisen, oder?

Christoph:
[1:45:32] Ja, das ist erstaunlich, gell?

Robert:
[1:45:33] Ist ja auch kein Name, sondern sammelbegriff.

Christoph:
[1:45:37] Ich hatte ja zeitweise sogar drei, drei Stefans im im direkten, also die besten Freunde, sondern alles drei Stefans. Ähm,
gut, aber jetzt ist es so, dass mir eingefallen ist, dass der mal als seine Eltern nicht da waren und da waren wir echt noch echt jung, also war die Teenager äh ein Problem mit nicht ablaufender Scheiße im Klo hatte,
und der hat aber so eine Spirale und da war das irgendwie so, der hat mich angerufen, so, ey, kommt vorbei, ich ich bin hier am Schöpfen und jemand muss die Spirale auf der Garage holen und äh es läuft die ganze Zeit, es war furchtbar, ja? Also,
Er hat also aus dem Klo geschäft, ja? Damit's nicht überläuft, zwei, also Supergau.

Stefan:
[1:46:15] Ah, was ein Fest.

Christoph:
[1:46:18] Was ein Fest, genau. Und der hatte da die.

Robert:
[1:46:20] Also was lief denn nach, dass man da weiterschöpfen musste.

Christoph:
[1:46:24] Ich weiß ehrlich.

Stefan:
[1:46:27] Wahrscheinlich hat er einfach immer gespült, damit's weggeht, aber es ging nicht weg.

Christoph:
[1:46:31] Ja, keine Ahnung. Es war schlimm auf jeden Fall. Und äh,
Und äh deswegen wusste ich, dass der eine Spirale hat,
ähm und dachte ich, okay, vielleicht, weil ich weiß, dass sein Vater mittlerweile in der Nähe von meiner meinen Eltern wohnt und dachte, vielleicht hat sein Vater diese Spiralen noch. Und deswegen habe ich meine Eltern angerufen, ich habe gesagt, so,
kann ja sein, dass fünfundzwanzig Jahre später der immer noch die Spirale hat.

Stefan:
[1:47:02] Und da hat er ein Vater sogar eine.

Christoph:
[1:47:04] Und da habe ich mir vorhin gesagt, ja, nee, ich habe sowas. Und ich habe noch was Besseres. Na gut, mal gucken, vielleicht hat's geholfen.

Stefan:
[1:47:08] Perfekt. Sehr schön.

Christoph:
[1:47:14] Das war auch echt Spaß, ich mit der Scheiße im Klo Mann oh Mann.

Stefan:
[1:47:18] Jetzt von vor fünfundzwanzig Jahren zu erzählen. Jetzt wird's aber wild.

Christoph:
[1:47:24] Ja genau, wie jedes Mal. Jede Aufnahme immer wieder. Wir gelangen immer wieder in die in die mittleren Neunziger.

Stefan:
[1:47:32] War es gar nicht so oft bisher, oder?

[1:47:39] Bin hier gerade noch ein Flasche. Oh Gott.

Robert:
[1:47:41] Christoph, das bin ich, ich.

Stefan:
[1:47:43] Kann jemand rausmoderieren, ich kann nicht mehr. Ich muss mich hinlegen.

Christoph:
[1:47:46] Wäre ich auch nicht. Sehr gut,
Bob Gibi.

Rausplaudern

Robert:
[1:47:56] Was soll ich ihm geben? Du meinst eine Abmoderation.

Christoph:
[1:47:59] Ja. Ja, genau.

Stefan:
[1:48:01] Du kannst aber noch eine Geschichte erzählen, wie du bist.

Christoph:
[1:48:03] Ja, ich äh muss, erzähl du doch mal, was.

Stefan:
[1:48:04] Musiker, ich höre zu, die Aufnahme läuft, weil das.

Christoph:
[1:48:07] Beide aus den Neunzigern jetzt schon mal ein bisschen.

Stefan:
[1:48:09] Hast du noch einen neunziger Schwank? Damals Spirale oder sowas.

Robert:
[1:48:14] Irgendwas mit einer Spirale und eine Exfreundin, nein. Ähm da habe ich nicht, habe ich nicht verfügbar, tut mir leid,
ähm Borsonaro hat neunzehn, vielleicht betrügst du das irgendjemanden, ich weiß es nicht, sowas.

Christoph:
[1:48:29] Hat es nicht schon mal gehabt oder wo denn schon mal irgendwie schon mal, dass du das schon mal hatte, oder?

Stefan:
[1:48:36] Es war Johnson.

Christoph:
[1:48:39] Oder wurde nur schon mal getestet.

Robert:
[1:48:42] Wenn die doch öfter mal, oder?

Christoph:
[1:48:44] Ja, ich ich hatte in dieser Regel bis das schon mal hatte, aber.

Stefan:
[1:48:46] Ja, der, ich glaube, der wurde schon mal betestet.

Robert:
[1:48:50] Nur denn.

Christoph:
[1:48:51] Ja, finde ich lustig,
ja ist doch so, oder? Also das mag mag ja sich klingen, aber jetzt mal ernsthaft denkt, das denkt da irgendjemand anderes darüber? Anders darüber, dass.

Stefan:
[1:49:04] Ne, seine Fans.

Christoph:
[1:49:05] Doch recht, oder?

Robert:
[1:49:05] Seine Fans, ja. Ja, es gibt so gewisse Leute, denen wünscht man eine Menge schlechtes und da kann man dann nicht so richtig Mitleid aufbringen, das stimmt schon. Auch wenn das eigentlich.

Christoph:
[1:49:15] Ja auch gar nicht mehr schlecht ist, sondern eben halt genau das, also das ist halt, ja, so wie Trump auch, den wünschen wir doch auch, dass er genau das kriegt.

Robert:
[1:49:24] Das was er die nee, ich verstehe.

Christoph:
[1:49:24] Sterben, ja, aber einfach mal.

Robert:
[1:49:29] Ja, das, das wäre wirklich krass. Also, egal, ob jetzt Trump oder so, wenn's einen von von so Staatschefs oder so erwischen würde, dass egal jetzt wer, das wäre schon irgendwie.

Stefan:
[1:49:39] Ja und da hinschaltet. Also nicht wie Johnson, der es dann irgendwie übersteht und irgendwie.

Christoph:
[1:49:44] Ja, aber bei Johnson hatte ich so ein bisschen, hatte ich zwischendrin so ein bisschen, dachte ich, oh, das könnte jetzt die nächste, die übernächste Nachricht sein, weil der da das das eskalierte doch so ein bis.

Robert:
[1:49:52] Ja, bei Johnson war's knapp, ne? Hatte man das Gefühl, ja ja, ja, schon.
und dann äh weiß man ja auch nicht, wie man diesen Nachrichten so vertrauen kann, wenn's dann heißt, so, ja, ist im Krankenhaus, aber nee, nee, nee, muss nicht, muss nicht beatmet werden, alles alles prima, so dann denkst du dir auch so, aha ja genau, bis morgen früh und dann heißt die Nachricht anders. Äh.

Christoph:
[1:50:10] Genau und da war's doch dann so, das ist dann am nächsten Tag. Ach, nein, ja, so prima ist es jetzt doch und ihr kriegt jetzt doch Sauerstoff und so.

Stefan:
[1:50:17] Sauerstoff, weil wird nicht beatmet. Ah ja, okay.

Christoph:
[1:50:21] Und da werden halt das nächste dann gewesen. Ja, wird jetzt doch beatmet. So, gell? Hätte halt noch gefehlt. Aber gut, war dann halt in dem Fall nicht so, aber ja, nee, muss man mal gucken, aber weil so wahnsinnig Jungs posten, ne, weil sie auch nicht mehr, gell?

Robert:
[1:50:35] Ein fünfundsechzig, ja? Nun gut, also ich wollte nur irgendwie noch irgendwelche Fakten, die mir grade so über den Weg gefallen sind ähm in die Abmoderation einbauen, ist jetzt ein bisschen eskaliert, also ähm.

Christoph:
[1:50:47] Bei uns eskaliert jetzt alles. Komm, es ist egal, egal welche Trivia Fakten hier reinkommen.

Stefan:
[1:50:52] Hau raus.

Robert:
[1:50:56] Egal, ich.

Christoph:
[1:50:57] USA treten übrigens offiziell aus der WHO aus. Habe ich gerade gelesen. Also lese ich gerade.

Robert:
[1:51:01] War's jetzt schon. Haben sie das nicht äh vor wie viel mit Monaten gemacht.

Christoph:
[1:51:08] Ne, aber jetzt wirklich,
Na ja, gut.

Robert:
[1:51:14] Katalonien für deine Maskenpflicht im Freien ein. So, jetzt haben wir es endgültig mit den Corona News ähm ihr solltet alle da drauß.

Christoph:
[1:51:22] Fans attackieren, Werderbus, ist das man Nachricht.

Robert:
[1:51:27] Ich habe das Spiel gestern geguck.

Christoph:
[1:51:28] Kann ich das Heidenheim Fußballverein ist. Na gut.

Robert:
[1:51:31] Gestern Relegation gegen Werder Bremen. Die werden na ja.

Christoph:
[1:51:35] Gott, interessiert mich nicht. Ich verstehe nicht, warum die Fußballspielzeuge verstehe ich wirklich nicht, was soll diese.

Robert:
[1:51:41] Das Lustigste ist jetzt, als ich gestern erst mitbekomme ist wahrscheinlich für echte Fußballfans schon ein alter Hut, aber mich hat's gestern einigermaßen überraschend erwischt, ähm dass ich mitbekommen habe, dass sie bei Fußballübertragung, die ja immer noch vor leeren Stadien stattfinden. Ähm,
Fake Fellatmosphäre einspielen, wie in Computerspielen.

Christoph:
[1:51:59] Gott, was eine Scheiß.

Robert:
[1:52:00] Das sind einfach Fangesänge, die nicht da sind, die werden einfach so drüber gelegt, damit es im Fernsehen nicht so blöd klingt.

Stefan:
[1:52:05] Moderiert, oder?

Robert:
[1:52:08] Fehlt eigentlich nur noch, dass sie, dass sie so rein montieren im Bit.

Stefan:
[1:52:14] Hatten nicht in in Japan oder so so ähm Sexpuppen auf die Tribüne gesetzt.

Robert:
[1:52:25] Es gibt ja in mehreren Stadien so bemalte Sitze und so die so aussehen. Ja, na ja. Gut, also, für alle, die zuge.

Stefan:
[1:52:35] Bin ich mal gespannt, wie du da rauskommst. Ich wollte ja vorhin schon die fünfundsiebziger Rohrstelle anhängen, da bist ja nochmal drum rum gekommen, aber jetzt musst du mir.

Robert:
[1:52:42] Wenn die Leute jetzt hier noch weiter noch weiter zuhören und wir uns noch weiter im Kopf und Kranken reden, dann brauchen die hier wirklich alle noch äh Johannes Kraut, um aus dieser Depression, in die sie dann fallen, wieder rauszukommen,
Vorsicht bei Zuviel Johanneskraut, da wird man nicht empfindlich ähm und die an die Babypille kann ihre Wirkung verlieren, also Vorsicht mit diesem Zeug.

Christoph:
[1:53:01] Du alles weiß.

Robert:
[1:53:03] Genau gucken ähm in die, auch wenn ihr falls ihr Aids-Medikamente nehmt oder so, Johanneskraut, vorsichtig, bitte,
ähm genau hingucken und äh vor allen Dingen nächste Woche hier wieder einschalten, da erfahrt ihr dann die Nebenwirkungen von in einem anderen Medikament, dass wir uns vielleicht nächste Woche aussuchen, vielleicht aber auch nicht.

Christoph:
[1:53:20] Dahin ausgedacht haben.

Robert:
[1:53:20] Zuhören. Tschüs.

Christoph:
[1:53:23] Tschüs.