#640 - Tyler Rake: Extraction

Gute, altmodische Haudrauf-Action...

2020, Sneakpod
Sneakpod
http://www.sneakpod.de/

Gute, altmodische Haudrauf-Action bekommt Ihr diese Woche bei euren Spezialisten für tumbe Gewalt: dem Sneakpod. Wir haben für euch Tyler Rake: Extraction geschaut, in dem Thor Gartengeräte anwendet bis Schweiß und vor allem Blut spritzt. Nicht minder martialisch, aber dafür wesentlich humorvoller geht es in der 3. Staffel der Wikingerserie Norsemen zu, die euch ebenso empfohlen sei wie die 2. Staffel von How to sell drugs online (fast). Im üblich längeren Ausklag der Serie sprechen wir dann noch über Christophs neuestes und das vielleicht zukünftige elektronische Spielzeug (A71 und e-Up) und Angst vor Löchern.

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Intro

Music

Begrüßung

Robert:
[0:17] Das ist die sechshundertvierzigste Ausgabe des,
und unser Sofa, das berühmt berüchtigte Sneak Port Sofa steht in Bangladesch, wo wir von Drogenbaronen hingekippt nappt wurden. Und irgendwer sollte auch versuchen, uns hier rauszuholen. Vielleicht.

Tyler Rake: Extraction

https://www.netflix.com/title/80230399

Christoph:
[0:36] Kann's versuchen. Ähm ich bin allerdings äh traumatisiert, denn ich bin X-Militär und äh habe, ich glaube, in Afghanistan oder so. Äh,
Dinge erle,
reden möchte. Und jetzt bin ich in Söldner und soll einen entführten Sohn eines Drogen bei uns, der,
Baron entführt wurde, äh, befreien. Und äh, das mache ich auch und irgendwann merke ich dann, dass das äh ganz furchtbar schief geht. Und dass ich da verarscht werde, äh mein Team und ich,
Ja und ich bin Tor. Nein, äh ich werde gespielt von C.

Robert:
[1:24] Irgendwie das Konzept unserer Anmoderation durcheinander gebracht und mich nicht vorgestellt, aber ist egal.

Christoph:
[1:29] Und mein Kollege ist der Bob. Hallo Por.

[1:49] Alles, alles in meiner Haufen geworfen. Kommst du Stefan, wann nicht, da läuft hier gar nichts mehr.

Robert:
[1:53] Läuft hier gar nichts mehr, so sieht's aus. Okay, aber äh zusammengefasst, hast du schon, das ist schön. Ähm,
Tyler Rake. Ist auf Englisch heißt der Film nur. Im Deutschen haben sie ihm da den Namen von dem von der Hauptfigur vorne dran geklebt. Ich weiß nicht warum.

Christoph:
[2:14] Ich weiß gar nicht, was das äh das heißt, der im Endeffekt Befreiung, oder? Jetzt es soll ja, das ist das Verwenden, die für eine Geiselbefreiung, denn das.

Robert:
[2:20] Genau. Dann extrahieren sie die Geisel aus.

Christoph:
[2:24] Auch immer von Extraktionen, ja? Seltsam.

Robert:
[2:27] Ja, ja, im englischen, von X-Traction. Ja, genau.

Christoph:
[2:30] Ach so, ich hab's auf Deutsch geschaut, dann springen wir von Extraktion. Ist was halt man nur im Kontext versteht. Das versteht man halt.

Robert:
[2:37] Was hatten wir? Ich finde die, ich hab's gerade eben in unsere Vorbesprechung gesagt, die lustigste Stelle ist, wo er so ein, also empfand ich so. Ähm, es gibt ja nicht viele Sachen zum Lachen, in,
ähm ist eine Stelle, da wird der der Junge ähm
den er da rausholen soll, die sitzen dann zusammen, haben sie mal eine ruhige Minute, in so einem Haus, wo sie Zuflucht gefunden haben. Und er sitzt bei ihm am Bett und dann fragte er ihn, wie der mit Vornamen heißt und dann sagt sie eben auch, wie er sein Nachname ist, eben
und dann äh sagt der sowas wie ähm das sei ein eigenartiger Name, ist ein Gartening Tool
Eine eine Räche oder sowas, ist das doch, oder? Auf Englisch?

Christoph:
[3:15] Ja, ja, genau. Äh, da der Witz auf äh auf eng auf Deutsch nicht funktioniert. Bin ich nicht sicher, ob wir überhaupt vorkam. Ich kann mich nicht daran erinnern. Ich weiß aber nicht, was es Stationen gesagt haben.

Robert:
[3:27] Okay, nee, vor kurz vorher sagt er ja, dass er nicht aussieht, wie ein Teiler, sondern äh wie ein Brad.

Christoph:
[3:31] Stimmt.

Robert:
[3:33] Und danach, direkt danach, sagt er das. Aber okay, dann haben sie den Blitz einfach nicht übersetzt. Okay, also Thailand, teile mit dem Rechen,
Ähm, wie du schon so schön gesagt hast, er geht. Er ist traumatisierter, Afghanistan Heini.

Christoph:
[3:47] Ich weiß auch gar nicht, für welches Militär gearbeitet fürs amerikanische oder fürs Australisch oder? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Wird nicht gesagt, ge.

Robert:
[3:53] Das wird nicht so genau gesagt, ne, aber ich ich habe jetzt mal US angenommen, aber ich kann's ja gar nicht sagen, warum. Der wirkte so.

Christoph:
[4:02] L. Der ist doch dann in Australien. Also da ich habe es hatte so das Gefühl, erlebt in Australien, aber das heißt natürlich nichts.

Robert:
[4:12] Na ja, nun und dann ähm ist da noch so eine Geschichte reingewickelt, dass er eigentlich ist er irgendwie,
Ja, das das wird so dick aufgetragen, ähm.

Christoph:
[4:23] Die ist schlimm die Geschichte. Mit seinem Sohn, weißt du?

Robert:
[4:25] Ja, nicht nur mit seinem Sohn, sondern dass er quasi so ähm ertrinkt halt viel, weil scheinbar ist er nur Fokus und und und ähm und wach und da, wenn er im Krieg ist,
und ansonsten dann dann ersäuft er seine Sorgen, weil eben hat seinen Sohn verloren. Ähm,
Die er sollte einen Alkohol und.

Christoph:
[4:49] Klischee bemüht.

Robert:
[4:50] Ja? Und dann die die Auftraggeberin oder seine seine,
Mitarbeiterinnen, ich weiß nicht genau, diese diese Frau, die ihm den Job verschafft. Ich weiß nicht genau, wie in welcher Beziehung die stehen, ist auch irrelevant. Ähm,
die sagt dann auch irgendwie sowas wie so, du du bist doch nur, du nimmst den Auftrag doch nur an, weil du hoffst, dass du dann da äh hier eine
Ketchup Bullitt, also da, dass, dass dich dann einer übern Haufen schießt, dass du's dann endlich hinter dir hast. Also so suizidale Ideen in den Auftrag reinzugehen. Ähm,
und das das wird so,
Es ist so präsentiert Hellermäßig. So, guck mal hier, das sind seine Probleme und guck mal hier, das ist so wie er aktuell drauf ist und das erzählt die uns jetzt alles mal, damit wir nicht irgendwie versuchen müssen, das zu zeigen
ähm und und dann äh ja, dann zieht sich das so durch den Film durch, äh zwischendurch natürlich unterbrochen von unfassbar viel Krach bumm. Ä.

Christoph:
[5:48] An die Action ist schon cool, finde ich. Also es sieht meistens gut aus, wenn's auch manchmal ein bisschen arg digital aussieht. Ähm.

Robert:
[5:56] Und arg wackelige Kamera, aber ist schon, es stimmt schon, also die da sind ein paar Moves von der Kamera bei ist schon beeindruckend. Ähm auch so.

[6:06] Ähm Kamerasachen, wo du genau, also da wo du siehst, wie choreografiert das ist, gell in die Kamera dann irgendwie ähm
durch, weiß nicht, er schlägt irgendwen durch eine Tür durch, die Kamera geht durch die Tür eher geht, außen rum, am Fenster vorbei, die Kamera geht innen durch den Raum und ähm,
an der nächsten, an der nächsten ähm Tür, wo wo die Kamera wieder
oder der Kameramann sozusagen, wie der Zugang zu dem selben Weg hat, wo er ist, kommt der Kameramann genauso dreißig Zentimeter vor ihm wieder raus und läuft rückwärts vor ihm her, ähm, dass die, also die Kamera ist quasi durch den durch die Wohnung durch und er ist außen um die Wohnung rum und dann treffen sie sich auf der anderen Seite wieder. Und man hat ihm die ganze,
durch die Fenster gesehen, quasi, wie er da so außen vorbeiläuft
aber die Kamera ist halt innen durchs Haus und er ist außen vorbei und und dann das Ganze zusammen im Treppenhaus runter und dann überholt er die Kamera und die ist hinter ihm und dann an der nächsten Stelle, überholen sie sich nochmal. Es ist so endlose Longtakes ähm
Und und halt sehr fluide sehr bewegt alles. Es gibt auch so eine Autoverfolgungsjagd, da ist es
auch sehr extrem gemacht. Da gibt's eine Stelle, da geht die Kamera ähm außen ähm.

[7:13] Bei der Verfolgungsjagd, dann hält das Auto so an und
geht die Kamera plötzlich ins Auto rein, also durch die Tür, weil durch die durch die Scheibe der Tür quasi ähm einfach mit ins Auto, dann ist sie eine Weile im Auto und dann geht sie immer wieder raus und ähm das sind also sehr,
ähm dynamisch gemacht auf jeden Fall. Für Leute, die wackelkamera nicht mögen, ist es hart grenzwertig. Es wackelt schon sehr, allerdings finde ich es ganz gut eingebunden. Also man kann.

Christoph:
[7:39] Entweder hat man sich dran gewöhnt oder also ich ich komme damit ganz gut klar.

Robert:
[7:44] Was ich immer furcht.

Christoph:
[7:44] Ist sie immer sehr geschimpft über Wattekamera.

Robert:
[7:46] Ich finde, ich finde, wenn die, wenn die Kamera keinen Grund hat, zu wackeln, finde ich's furchtbar,
Und so eine krasse Action Sequenz, wo, wo halt alles in Bewegung ist, ähm, wo halt richtig gerade äh alles drunter und drüber geht,
da habe ich nicht so sehr Probleme damit, wenn die Kamera in dem Augenblick auch
ein bisschen unruhig wird. Aber wenn ich jetzt sehe, wie er gerade, was es mit seinem Snipergewehr irgendwo auf der Lauer liegt und sich überlegt, ob er jetzt abdrückt oder nicht und äh und die Kamera an der Stelle wählt auf ihm rumwackelt, dann habe ich da kein Verständnis für und ich finde der Film,
macht das gut. Also er wackelt nicht an Stellen, wo er nicht wackeln muss. Zumindestens bin ich nicht in dem Form aufgefallen.

Christoph:
[8:22] Also mich hat's nicht gestört.

Robert:
[8:25] Ja, naja, guten, was haben wir da für Gegenspieler? Wir haben diese Drogenheinis und dann haben wir da noch so eine Spezialfigur.

Christoph:
[8:32] Drogenheim dieses gut, der eine Drogenhandy, der ist ja auch so drüber, aber ich fand's sehr lustig. Als Quatsch, der der Gangsterboss von von war das von Indien oder vom Bangladesch.

Robert:
[8:42] Äh oh Gott. Es war.

Christoph:
[8:45] Indische, oder?

Robert:
[8:47] Es ist, es ist so egal.

Christoph:
[8:51] Der Indisches der Böse und der von Bangladesch ist der, der dessen Sohn entführt wurde.

Robert:
[8:56] Na böse sind die beide, aber ja, der eine, ja, egal.

Christoph:
[8:59] Ja

Robert:
[9:01] Ja, fandst du denen so? Ich fand den so abzielbildmäßig. Ich konnte ihn nicht böse.

Christoph:
[9:06] Ja, total total mit den Klamotten, die der andere hat und so. Komplett lächerlich, aber irgendwie lustig. Ja und ich meine, dann cool natürlich dieser, dieser Endgegner. Ähm.

Robert:
[9:16] Ja, den meinte ich jetzt eigentlich über den wollte ich eigentlich reden, aber ja, er erzäh.

Christoph:
[9:18] Der, der auch so mehrschichtig ist, gell? Was ja eigentlich cool ist, dann der, der eben nicht nur der Böse ist, sondern ähm auch Beweggründe hat und so, das, also fand ich ziemlich cool eigentlich.

Robert:
[9:30] Ja, ja, genau. Also äh aber der ist natürlich,
Ex-Special Forces und du denkst dir so, was, warum? Der ist da irgendwo in in Indien irgendwie, keine Ahnung, die Hand langer Typ von irgend so einem von irgend so einem Drogenbaum ist. Was? Wieso das denn auf einmal? Und ähm.

Christoph:
[9:52] Ja, was der eingesteckt hat, war schon lächerlich. Das muss man schon sagen.

Robert:
[9:57] Also was alle eingesteckt haben auch,
Ja, ein. Okay, also es ist ein Actionfilm, muss man schon sagen, äh der sehr, sehr,
äh bombastisch so von den Bildern, daher kommt uns kracht ganz ordentlich. Ähm,
geschrieben ähm von von John Russo, Joe Russo, heißt der Typ. Ähm der äh schreibt im produziert ja auch,
ohne Ende so, so Action Dingsi, also ist ja auch bei dem Marvelfilm und so Produzent. Ähm,
Regie weiß ich jetzt gar nicht, Sam Haargrave. Muss ich gerade mal gucken, macht mir nichts. Aha, der macht eigentlich Stunts. Ist ja lustig.

Christoph:
[10:40] Es war so was, was die Action angeht, was schon so, na ja, Altmoj,
aber eben nicht so wie, wir haben auch neulich mal so ein ein Film gesehen, irgendwas oder so ähnlich, ich weiß nicht, ob.

Robert:
[11:01] Äh den, ja, ja, den habt ihr geguckt, Spencer Conferencial mit, mit äh Magic Mark genau, aber den habe ich nicht gesehen, das.

Christoph:
[11:07] Das war halt, das hat halt keinen Spaß gemacht, gell? Weil das war halt so dümmlich,
ein achtziger Jahre Actionfilm in die heutige Zeit übersetzt, aber der fällt mir zwar so, ja, so würde halt einen achtziger Jahre Actionfilm aussehen, wenn er heute gedreht wäre oder ist halt, ne. Ähm und macht aber trotzdem irgendwie Spaß,
Also ich fand's okay.

Robert:
[11:30] Ja, ja, was man hier auf jeden Fall sieht, in den Action-Sequenzen, also jetzt, ich habe gerade mal den, den Regisseur nachgeguckt, der Mann hat achtzig Credits, ähm, als Stunt-Koordinator und sowas in der Art.

Christoph:
[11:41] Mhm. Ja, das sieht man schon.

Robert:
[11:43] Äh erst dann Performer zum Teil auch. Und das sieht man deutlich. Es ist ja erst sein erster Spielfilm als Regisseur, vorher da,
paar Kurzfilme gemacht, aber sonst nichts. Ähm aber eben Stunts ist offensichtlich sein Leben und das merkt man dem Film deutlich an. Und was man auch ähm sagen muss, wir haben letzte Woche,
diesen Charlie-Front-Film ähm Pisa, old Wiles Dingens. Genau,
Gary Oldman äh gesehen und den äh der,
da hatte ich manchmal das Gefühl, dass die Action, die gezeigt werden soll, die Darstellerin und Darsteller überfordert,
an ein paar Stellen ist es mir bei Charlies aufgefallen, aber ich würde auch sagen, bei Matthias Schönhartz war's ein, zweimal. Ähm,
das ist einfach, ähm, dass du denen das nicht hundert Prozent abkaufst und gerade wenn so so besonders elaborierte Kampfsequenzen, wo sie dann wieso Beine besonders hochreißen und Leute irgendwie so krass cool rumwirbeln und drei gleichzeitig und so, da siehst du dann halt total
ähm wie das,
wie der Kampf choreografiert ist und wie Leute genau wissen, wann sie wohl sein müssen. Und es sieht aus wie so ein, wie so ein, wie so ein Tanz, der nur abgespult wird und der total oft wurde. Und das sieht zwar cool aus, aber es ist hal,
Null realistisch, wenn, wenn wenn dieser Eindruck rüberkommt, wenn der Eindruck.

Christoph:
[13:07] Ja, es sieht halt auch gar nicht nach Kampf aus.

Robert:
[13:09] Nach Kampfhaus, sondern es sieht nach nach Tanz oder sowas aus. Und ähm und hier ist natürlich auch alles koregrafiert. Klar, muss es ja und ich habe ja vorhin auch.

Christoph:
[13:18] Es sieht hart in die Fresse aus.

Robert:
[13:20] Genau, es sieht hart in die Fresse aus und es wirkt für keinen, keine Sekunde,
unecht. Also klar ist es unecht, aber ähm und manchmal ist sie, wie du gesagt hast, so ein bisschen unecht, aber ähm die, die Kämpfe und die Art wie oder der macht ja auch immer gegen vier Leute gleichzeitig und so und ähm äh,
Klar, hier wird weniger weniger mit Fäusten gekämpft, sehr viel mehr mit mit Waffen, aber es gibt schon ein paar Mal, wo auch so Messerkämpfe und sowas sind, wo also es ähm ja, voll Kontakt sozusagen. Ähm,
Und das ist schon, das ist so gut choreografiert und die die Darsteller sind so gut drin in diesen Stunts oder die Stuntleute, die das dann übernehmen, keine Ahnung, aber jedenfalls ist es so
direkt und so gut gemacht, dass du an keiner Sekunde irgendwo siehst. Ah, jetzt wartet der im Hintergrund bis er dran ist, oder ähm oder,
Weiß ich nicht, steht da jetzt und lässt sich schlagen und wartet, dass der Hauptdarsteller dann mal so weit ist, dass er ihm jetzt in die Fresse haut, in ändern aus dem Bild fliegen kann. Ähm das kommt hier an keiner Stelle. Und das hatte der letzte Film letzte Woche schon durchaus.

Christoph:
[14:25] Ja, das stimmt. Ähm, was ich noch nicht gesehen hatte bisher. Ähm,
da waren so ja, das war Sort-Team oder so im Infekt ähm mit so gepanzerten Typen, die auch in der Gesichtspanzerung hatten. Sowas habe ich glaube ich ja nie gesehen,
also so so wo praktisch nur so Augenschlitze waren. Ähm das heißt dann,
wo die aus, wurde sich, wo der diesen einen Typ zum Beispiel versucht zu erschießen und er schafft's nicht und schafft sie und schießt und schießt auf den Typ von dreißig Zentimeter Entfernung und schafft's nicht den zu erledigen, warum mit diesem Balkon so innen balkonartiges Haus.

Robert:
[15:03] Ah ja, okay. Ja.

Christoph:
[15:05] Wo die so alles zerlegen. Ganz kurz, also habe ich noch nicht gesehen bisher. Weil normalerweise ist ja immer so, dass du dich fragst, so äh warum schießt er ihn nicht ins Gesicht? Dann ist es erledigt, aber ging halt hier nicht.

Robert:
[15:17] Das ist mir gar nicht so aufgefallen, diese Gesichtsbeantwortung. Ich habe das nur jetzt irgendwie eine Art sowas wie den Sturm habe oder so. Ich habe da wahrscheinlich nicht genau genug hingeguckt.

Christoph:
[15:24] Keine Ahnung, ob's das wirklich gibt, oder so. Ja, dann hat ihn das schon. Ja.

Robert:
[15:28] Ah, es gibt nichts, was nicht gibt. So jetzt so paar Paramilitärische Polizeieinheiten sind doch ein großes Problem gerade.

Christoph:
[15:36] Hm, stimmt.

Robert:
[15:38] Ja. Ja, aber insgesamt so grundsätzlich würdest du sagen, du warst jetzt so unterhalten, dass du das irgendwem weiterempfehlen würdest,
Also mich hat's schon so ein bisschen, also es war visuell beeindruckend, aber von der Geschichte halt so dünn. Äh,
Dass es mich so ein bisschen, dass ich dachte so, ja okay, können wir es jetzt mal zu Ende, dann ist ja auch gut, kommen wir jetzt mal zur Brücke kommen, dann weiß ich, wie es ausgeht und dann ist auch fertig,
Es war mir dann so ein bisschen egal zwischendurch,
Es eröffnet ja auch mit, mit so einer Szene gleich von relativ vom Ende,
die eine dunklen vor, also kann man ja sagen, ist die erste Szene, er wird auf einer auf einer Brücke, wo alles brennt und er scheint da irgendwie rüberzuwollen und und ist bewaffnet, aber schon verletzt. Da ist viel Blut am Arm.

Christoph:
[16:22] Ja, der ist schon massiv angeschossen.

Robert:
[16:24] Ja und und dann läuft er da rüber und dann wird er nochmal getroffen von irgendeinem Projektil und ähm das sieht nicht gut aus. Also er setzt sich dann dahinter so ein Autoentdeckung und lebt seine Waffe nochmal nach und er atmet aber schon so ein bisschen. Und da läuft Blut aus dem Mund und
man man denkt irgendwie ähm na wenn das jetzt nicht mal der finale Treffer gewesen ist.

Christoph:
[16:43] Letzte Zucker eigentlich, ja.

Robert:
[16:44] Ja, genau. Ähm und man dann kommen wir später mit dem Film. Ganz am Ende ist das große Showdown-Kampf. Kommen wir in diese Stelle wieder und es geht dann schon noch ein bisschen weiter. Ähm,
aber das will man sozusagen wissen, weil man ja weiß, okay, irgendwann müssen wir die zu dieser Brücke, die Brücke wird dann irgendwann in diesem Laufe des Films natürlich auch erwähnt. Und dann wissen wir irgendwie, die Geschichte wird irgendwie da zu dieser Brücke hinkommen. Äh, fand ich, ehrlich gesagt,
unnötigen Twist mit der Szene gleich zu eröffnen, weil das hätte auch ohne das funktioniert, weil's dieser Vorgriff war eigentlich nicht nötig,
aber tja, nun. Aber deshalb wusste ich so irgendwann an der Mitte des Films, dachte ich mir, dann können wir jetzt mal bei der Brücke, dass es beides doch jetzt reicht doch jetzt mal.

Christoph:
[17:26] Ja, das stimmt. Ja, ich war am Anfang war ich mir nicht ganz darüber im Plan, ob das vielleicht seine Traumatisierung ist. Ähm,
da in Afghanistan so dann als später die Szene kommt, merkt man sofort, ah ja, okay, das ist die Brücke, alles klar, aber na gut. Ähm ja, ist jetzt nicht direkt tiefer.

Robert:
[17:47] Nee, das ist stand aber auch ähm als die Szene am Anfang des Films ist, dann springt der Film ja zu der quasi zu der Entführung des Jungen,
so was wie oder irgend sowas. Ähm und daher war mir das klar. Am lustigsten, vorab von den Bösewichten fand ich übrigens die Typen, ähm,
äh die diesen Geiselaustausch, die ihm quasi das Lebenszeichen gegeben haben in diesem Raum,
die dies entführte Kind gezeigt haben. Ähm die waren so comic. Das war solche Gomic-Charaktere. Die waren so unecht doof.

Christoph:
[18:25] Ein mit einer Harke erledigt hat.

Robert:
[18:28] Ja mit einer Reak,
Äh ja. Genau,
Also ein schönes äh wir den Jungen dann aus dem aus dem Raum rausholt und der guckt sich in diesem Raum um, die Kamera schwenkt da so einmal drüber über das Schlachtfeld, was er hinterlassen hat,
Der Junge, der irgendwie zwar einen mit dem Gangster Boss, Vater hat, aber sonst wahrscheinlich auch so mit seinem Piano Lessens und in seinem Privatuniversitätsdingsbums da irgendwie so ganz aufwächst und so, sieht dann plötzlich so einen Raum voller,
zerlegt da. Ä,
sicherlich Instint Traumatisierung, aber der hat's gut weggesteckt. Und wird ja dann im Laufe des Films noch philosophisch tätig und so, also es ist wirklich sehr albern alles.

Christoph:
[19:15] Ja, warum auf deine Frage zurückzukommen? Ähm also jemand, der einen modernen, hirnlosen Action-Film gerne sehen möchte, finde ich, ist das durchaus zu empfehlen. Also da fallen wir viel schlechterer ein,
und also mir hat's auch irgendwie Spaß gemacht, muss ich sagen.

Robert:
[19:34] Hm. Ja, aber okay.

Christoph:
[19:34] Ist halt hirnlos. Aber sieht gut aus. Uns schon auch.

Robert:
[19:40] Hirnloser Action, immer lieber äh hier den nächsten, die im nächsten Film gucken, aber das ist vielleicht bin nur ich.

Christoph:
[19:48] Ja, ich weiß nicht, ja, die genießen ist halt ist halt alt und hat halt äh weniger Schauwerte, was die Person angeht. Ähm,
und ist auch irgendwie abgenutzt finde ich. Also ist halt immer das gleiche.

[20:10] Also ich fand, ich war nie gelangweilt, ich habe der ist so der geht gut voran. Ne, hat mir schon Spaß gemacht.

Robert:
[20:18] Köln. Ja, ich bin etwas etwas negativer an, glaube ich, eingestellt. Es ist jetzt auch nicht so, dass die nicht, dass ich jetzt irgendwie denke, dass die Zeit kriegt, nicht zurück oder so, aber ähm,
ja, war dann irgendwann immer nur nochmal auf der Same. Aber stimmt schon. Ist äh hörenlose Action, trifft's ganz gut.

Christoph:
[20:42] Ja. Mach mal paar Punkte ran.

Robert:
[20:46] Ja, ich würde sagen so,
fünfeinhalb, sechs, sowas. Sechs. Ich sage mal sechs.

Christoph:
[20:54] Ich sage sechseinhalb.

Robert:
[20:57] Jut. Dann hätten wir das,
Tor darf wieder seinen Hammer zurückkriegen und die äh Maschinenpistole aus der Hand legen,

Droge Der Wahl

[21:11] und wir kommen dazu, dass wir uns ein Getränk zur Hand nehmen. Was gibt's bei.

Christoph:
[21:16] Äh, da ist ja in Indien spielte, habe ich mir ein indisches Getränk geholt. Äh, und zwar.

Robert:
[21:26] Gar nicht so schlechte Idee. Ähm, allerdings habe ich einen in diesem Fall und trinke heute mal Birben.

Christoph:
[21:41] Noch mehr regelmäßig. Nochmal fast nie, muss man.

Robert:
[21:42] Machen wir gelegentlich mal, ja, stimmt. Es ist auch, es ist auch eine von den Flaschen, die demnächst mal in diese Lehrtrinkkategorie fallen können, aber heute werde ich das nicht schaffen, dass das sind sicherlich noch zehn CL, das werde ich jetzt nicht töten,
Jo ähm gut, sollte ich auch mal wieder trinken. Könnte ich auch mal wieder trinken, habe ich auch noch irgendwo.

Christoph:
[22:07] Glaube ich nicht der gleiche wie der, den wir sonst machen, oder? Ich kann's aber nicht beschwören. Sieht ein bisschen anders aus, die.

Robert:
[22:11] Die Mönchsflasche oder die bauchige.

Christoph:
[22:16] Nies und Schwan, weder noch, ist eine normale Flaschenform und so ein ganz schwarzes Etikett,
Old Monk XX Black Rum. Ich glaube, das ist nicht das Gleiche. Ich kann's nur, ich kann's nicht sicher sagen, weil in der Mönchen Menschflasche, dieser Bauchring ist ja das Gleiche drin, ja.

Robert:
[22:32] So sagt man, ja, ich habe das nie überprüft, aber ja, ich denke schon.

Christoph:
[22:36] Ich glaube, das ist was anderes, aber er ist schon ähnlich.

Robert:
[22:41] Ja, ich seh's gerade, ich habe gerade mal das Zeug gegoogelt, was du da gesagt hast. Ist auch so verdammt günstig, ne?

Christoph:
[22:49] Ja, ist auch nicht so toll.

Robert:
[22:50] In siebener Flasche vierzehn Euro, sehe ich hier gerade. Ist erstaunlich. Hm, schon verdächtig,
steht das bei dir auch so drauf,
guter Englisch.

Christoph:
[23:07] Ja, das stimmt mir auch drauf.

Robert:
[23:11] For Sale in Germany Country only, das ist ja vollkommen verblödet.

Christoph:
[23:15] Man müsste meinen, dass die in Indien Englisch können, ne, aber.

Robert:
[23:17] Ja wenigstens irgendwie so für bevor man so ein Label zur Druckerei schickt, lässt man nochmal irgendwem drüber gucken, auch wenn man's nicht selber kann, ist ja nicht so schlimm.
dann gibt man das irgendwie im Dallaskan, bevor man in die Druckerei gesagt, hier macht da mal ein Label draus, das brauchen wir übrigens demnächst fünfeinhalb Millionen Mal,
kann man doch mal irgendwen draufgucken lassen. Aber gut. Ähm tja.

Christoph:
[23:42] Jo, wissen's nicht, ob das das Gleiche ist.

Robert:
[23:44] Egal, du trinkst es trotzdem, schmeckt's denn?

Christoph:
[23:48] Ja, ist schon äh es hat halt nur sieben, dreißigeinhalb äh Umzähungen, gell? Das ist halt.

Robert:
[23:55] Immer so ein bisschen harmlos, ne? Also so ein bisschen.

Christoph:
[23:57] Sehr harmlos. Ist nicht schlecht, aber es ist eigentlich nicht zum Trinken gedacht. Ich hab's halt genommen, weil's indisch ist.

Norsemen

https://www.netflix.com/title/80180182

Robert:
[24:06] Gut dann lass uns ähm zurück nach Europa kommen. Äh bisschen weiter nach Norden. Und äh dort äh die Wegginger besuchen, über die du uns noch was berichten möchtest, glaube ich.

Christoph:
[24:18] Oh ja, grandios, äh, ist die dritte Staffel bei Netflix.

Robert:
[24:25] Ich habe mir den Trailer zur ersten irgendwie so gefühlte fünf Mal angeguckt und mir immer gedacht, das muss ich mal irgendwann schauen. Aber dann habe ich's nicht gemacht. Äh fast nochmal zusammen, was ist das so grundsätzlich.

Christoph:
[24:36] Ähm das ist ein äh eine ganz klassische Wikingerserie, so wie Vikings, aber als Comedy, ähm norwegische Produktion,
äh die sprechen Englisch mit norwegischem Akzent, also es sind Norweger. Ähm es sind so ganz,
also zum großen Teil sind es so ganz populäre, norwegische,
Comedy Schauspieler, also Komiker. Ähm,
und es ist unfassbar lustig und auch unfassbar war eben ja, die die zeigen halt, das absurde in dieser Viking-Serie oder in äh,
in sehr in dieser Art.

Robert:
[25:25] Ähm muss man solche anderen Serien gesehen haben, um diese Witze sozusagen diese Referenzen einordnen zu können oder ist es auch trotzdem lustig, wenn ich das nicht gesehen habe.

Christoph:
[25:34] Hat er als, als ich Staffel eins und zwei gesehen hatte, hatte ich äh war Kings ja noch nicht gesehen,
äh und ich auch noch keine anderen Wikinger sehen, also es war tatsächlich meine erste Wikingerserie, die ich gesehen hab. Äh das heißt, ich hab's nicht gebraucht. Jetzt bei der dritten habe ich ja mittlerweile äh sowohl Vikings als auch gesehen. Und ähm,
ja, habe da eben manche Referenzen, die direkt an Vikings gehen, ähm habe ich natürlich,
noch besser verschauen habe, überhaupt verstanden. Ich habe überhaupt gesehen, dass äh
auch ein Schauspieler. Also ich habe mir jetzt eine aufgefallen, vielleicht gibt's auch noch mehr. Ein Schauspieler dabei ist, der in Vikings auch mitspielt und sogar eine recht ähnliche Rolle hat. Ist schon sehr lustig ist. Ä,
und ja auch so Sachen wie den Blutadler und äh und anderes ähm,
ja, da habe ich jetzt natürlich noch besser verstanden, aber das ist nicht zwingend notwendig, also Brauer, man braucht Vikings nicht gesehen haben. Ähm,
es ist halt eine die schaffen das wunderbar ähm die,
Ich sage mal, sagen sie, die wie sagt man, die dritten dritte Ebene zu durchbrechen? Sagt man, oder?

Robert:
[26:49] Äh, ich kenne die vierte Wand, aber dritte Ebene.

Christoph:
[26:53] Waren, wie auch immer. Ähm, zu sich brechen, ohne sie zu durchbrechen. Es ist so,
es ist es, ich kann's gar nicht beschreiben. Es ist sehr, sehr klug gemacht. Also, die reden über Dinge in einem ähm,
in einem Tonfall, dass man so das Gefühl hat, okay, die sind eben in den, in unserem sind in unserer Zeit und reden halt, weißt du, so, zum Teil so Sozialpädagogengewäsch oder ähm,
Ja, oder ja, so Themen, die, die eben jetzt für uns relevant sind, aber sie transferieren sie in diese Zeit damals,
als wäre das da auch schon ein Thema, zum Teil sagen sie auch so Sachen wie, ja äh ja, irgendwie dafür gibt's noch kein Wort oder äh das ist noch nicht erfunden, oder? Irgendwie sowas, aber die sagen's eben nicht so, dass sie in diesem Moment aus der,
Szene raustreten und nicht mehr in ihr Setting gehören, sondern also ich,
oder man kann sagen, es wird ihn in den Mund gelegt, der der Erzähler liegt es ihnen in den Mund. Und sie verwenden es und es ist trotzdem stimmig. Also es ist so klug gemacht, ähm und so unglaublich lustig.

Robert:
[28:03] Woraus woraus speist sich der Witz, ist das so Situationskomik oder ist es irgendwie, also,
Wie kann man das greifen.

Christoph:
[28:16] Das kann man gar nicht so leicht greifen. Also ähm,
Im Endeffekt, ich glaube, der Humor speist sich hauptsächlich daraus, dass ähm das, was in entsprechenden Serien, also sprich in Vikings, äh,
für ernst genommen wird, aufgezeigtet, dass man das nicht ernst nehmen kann, sondern es ist einfach,
ja, dass das nicht zu äh dass es nicht menschlich ist. Wenn nicht, dass der Abziehbilder gezeigt werden. Ähm,
und jetzt wird's natürlich in die andere Richtung übertrieben, also die reden halt viel zu viel und auch viel zu gescheit daher und auch viel zu unsinnig, ähm,
äh der eine macht sich immer Gedanken über seine ähm Esicals. Ich glaube, er meint damit, ähm,
Ne? Ah, wie nennen sich diese Geschwister am After.

Robert:
[29:15] Hämorrhoiden.

Christoph:
[29:16] Hämorrhoiden, ich habe er meint damit Hämorrhoiden, aber äh das war das ja auch noch nicht erfunden. Er ist deswegen ähm und da philosophiert er jetzt schon seit drei Stunden in drin. Es ist fantastisch. Ä,
Und und alle anderen versuchen das immer so abzuwiege äh so ungefähr, du bist der einzige, das Problem hat, äh keine Ahnung, von was du da redest und ähm
ja dann ein anderer hat jetzt ein Problem mit ähm mit äh Karlheit, was eben großes Problem ist für den Wikinger,
aber im Endeffekt ist es ein Problem für Männer, ja? Für bei uns auch, ist ja, ist ja kein, kein neues Thema. Ähm und das wird halt völlig übertrieben äh aufgegriffen. Ähm,
und wird dann eben versetzt mit diese,
Versatzstücken, die es, die bei Vikings eben auch vorkommen, also Massenmord, Vergewaltigung äh und ganz blutige ähm,
Hinrichtung, die natürlich dann auch irgendwie immer ähm,
irgendwie gebrochen werden. Oder Homosexualität, ist auch immer ein Thema. Ähm weil der eine ist eben sie im Schwul und äh ist eben in einer Welt, wo es das nicht gibt, ja. Ähm,
gibt's das sogar. Und es ist auch unproblematisch. Also, ich glaube, das war gar nichts, alles egal. Also, auf jeden Fall wird das jetzt eben ähm, die versuchen das eben immer zu ignorieren, ja. Und.

[30:45] Ja, es ist einfach so liebevoll und gut gemacht und ähm ich glaube, man könnte sogar die dritte Staffel schauen, ohne die anderen Staffeln gesehen zu haben, ähm ist nämlich auch ein Pre-Quell. Ähm, was glaube ich auch sinnvoll ist, weil die,
zweite Staffel endet mit ziemlich viel Blut vergießen. Ich glaube, das sind die meisten Tote, wenn ihr mich recht darin habt, oder auf jeden Fall einige wichtige. Ä,
Und es ist wirklich.

Robert:
[31:10] Idee, wenn du als nicht weißt, ob du noch eine weitere Staffel machen darfst.

Christoph:
[31:15] Ja, genau.

Robert:
[31:16] Mach so riesen Blut vergießen, alle tot und sagst so Schluss und wenn das dann verlängert wird, machst du im. Gute Idee eigentlich.

Christoph:
[31:22] Ja, super.
ähm nee, also es ist nicht so wahnsinnig gut zu beschreiben. Ähm,
ich finde, es ist vom Humor her und vom davon, wie die Serie macht das unheimlich modern. Und ähm und zeitgenössisch. Ähm,
eben nicht so üblich ist für diese Art und Serien, weil meistens sind dir klar, in dem wie's Choreographie ein Dankeschön ist, nie, natürlich, modern. Ähm aber sie sind ja schon irgendwie,
in der Regel ein bisschen angestaubt. Und wenn sie das nicht sind, was Vikings ja versucht,
dann ist es fürchterlich bemüht und also bei Vikings war das ja sehr störend, dass die dann so moderne Elemente reingemacht haben, so wie irgendwelche Pollschwinger oder keine Ahnung. Es ist, es war ziemlich nervig. Ähm.

Robert:
[32:22] Starmax Kaffeebecher wie bei Game of Front, oder?
wie bei Troja, man weiß ja nie, was da so ein modernen Element macht.

Christoph:
[32:30] Nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, nee, soll ich ja für den Fehler nicht, ne. Ähm nee, es ist einfach die Reden über,
es wird eh viel geredet, ja, das ist schon eine eine Laberserie eigentlich und die reden über,
moderne oder jetzt für uns zeitgenössische Themen und ähm Probleme und haben die halt Transferit in dieses,
und haben das sehr gut gemacht. Also.

Robert:
[33:01] Ja, cool. Ich gucke gerade so ein paar Bilder an, dass manches davon sieht aus so ein bisschen wie ähm wie diese dreißigjährige Kriegsfestspiele, auf den ich früher mal war.

Christoph:
[33:15] Mhm. Ja, es könnte, ja, stimmt.

Robert:
[33:17] Leute mit so Holzschilden und.

Christoph:
[33:19] Ja, total ist es auch. Natürlich gewollt trashig. Ist schon klar. Das ist äh das ist alles sehr liebevoll. Es ist wirklich gut,
Und die Karte helfen einfach so, so gut gemacht, ja, das sind so so ja, auch völlige Klischees oder der gutmütige äh,
ähm der Serke, der äh,
eigentlich, ja, der dann irgendwann, also später, beziehungsweise in der früheren Staffel, ich glaube, der zweite Stelle dann auch Captain, also Häuptling wird, ähm,
gegen seinen Willen, mehr oder weniger. Und der halt hier auch so geht's irgendwie um ähm um Ehe und so, ja und äh ja, also,
er hat halt keinen Bock auf Ehe und er ist so froh, eine junge Welle ist und dass er dass er wild durch die Gegend fügeln kann und jede jede Nacht eine andere ähm pflügen kann und ja und ähm von dann wird er halt gefragt, so.

Robert:
[34:16] Hast du gerade pflügen gesagt?

Christoph:
[34:19] Ja, das äh bin ich auch gewohnt von ähm äh von Last Kingdom. Da benutzen die das für den Beischlaf. Ich find's ein schönes Wort für ja, aber sehr.

Robert:
[34:28] Bisschen grob, aber okay. Ich ich habe hier gerade so die Bilder angeguckt. Es ist sehr viele Leute mit langen Haaren. Einer hat so ein Gesichtstatto und komische Augen, aber.

Christoph:
[34:37] Auf jeden Fall wird er dann wird er dann gefragt so ähm,
ja, irgendwie jeden Nacht eine andere. So, äh du hast doch irgendwie, machst du doch gar nicht. Der hat ja gar nicht jeden Nacken andere. Er so, ja, aber ich könnte ja,
Ja, genau. So ist es halt in Wirklichkeit, ja. So und bei Vikings würde es aber nie, würde der, der Dialog nie so enden.

Robert:
[35:03] Verstehe, ich verstehe, das ist schön, ja. Gut.

Christoph:
[35:09] Absolutes Sehempfehlung. Unbedingt. Es äh schaut sich auch ultraschnell weg, sind immer nur sechs, sechs Folgen äh a halbe Stunde.

Robert:
[35:18] Gott, das ist ja voll wenig.

Christoph:
[35:18] Affe, also das ist wirklich wenig. Es schaut sich echt schnell weg. Und es macht richtig Spaß. Und die dieser lustige Akzent, dass sie halt alle auf Englisch mit Norweg schon akzeptiert. Es ist so lustig.

Robert:
[35:30] Geil, aber ist trotzdem gut zu verstehen, wenn ich jetzt kein Norwegisch kann.

Christoph:
[35:34] Ja, ja, total total.

Robert:
[35:36] Fahren in Norwegen, ich muss da mal hin.

Christoph:
[35:39] Ja, sehr, sehr lustig. Bitte schaut das. Das ich hoffe auf eine weitere Staffel.

Robert:
[35:47] Sehr gut. Also da werde ich da vielleicht doch nochmal mit anfangen. Ich ich hatte ja die grundsätzlich hier den grundsätzlichen Zug, hatte ich ja irgendwie so ein bisschen schon, aber Stecker noch in so vielen Serien gleichzeitig drin, was ich da irgendwie noch nicht.

Christoph:
[35:59] Also ich bin wirklich davon überzeugt, dass es dein Humor ist. Weil ich schaue jetzt auch gerade wieder Community. Und das ist schon nicht so extrem weit davon entfernt. Also klar, es sieht ganz anders aus, gab's anders Setting, aber so vom Humor her.

Robert:
[36:12] Wo bist du jetzt bei Community.

Christoph:
[36:14] Ist auch ganz am Anfang. Irgendwie dritte Folge oder so. Haben gestern erst angefangen.

Robert:
[36:18] Okay, sehr gut. Sehr gut, habt ihr noch so viel schönes Zeug für euch. Ich bin passt ein bisschen neidisch, dass jetzt alles.

Christoph:
[36:22] Acht Staffeln oder so, ne? Voll krass. Echt.

Robert:
[36:26] Ja, sind nur sechs und die letztes ähm ist nicht so lang wie die anderen, glaube ich. Die letzte war, wie gesagt, bei Yahu, das ist ja großartige,
äh Verirrung der Geschichte. Videoproduktion gemacht hat. Ähm gut NORS Man, also auf Netflix, ne? Oder? Ja, doch.

Christoph:
[36:48] Ja, Nefflix. Zehn Punkte. Fantastisch.

Robert:
[36:51] Zehn Punkte. Sehr gut,
Diese Namen, ich kann die nicht mehr vorlesen. Korrekt, Nils, Jürgen, Carlsdart.

Christoph:
[37:01] Ja, das ist aber wie sie in echt heißen, oder.

Robert:
[37:02] Ja, ja, nee, die das waren jetzt die Schauspieler.

Christoph:
[37:05] Als als Figuren haben die ja alle wunderbar leicht zu merken, leicht zu verstehende äh norwegische Klischeenamen, ist so lustig.

Robert:
[37:17] Karg.

Christoph:
[37:18] Rufen. Genau. Wittkühn heißt sogar eine. Da habe ich mich top verrückt. Verstehst du den Witz mit dem Wittkühlen? Sagt der der Name irgendwas,
Also und zwar, der spielt halt hier einen, der so, als er sieht, heißt sogar ähm,
Wittgen der Verräter. Ähm und er sieht halt auch aus, wie so ein Verfälter, ja, der ist so geschminkt und hat so Kleidung, also kann nichts anderes sein, ja. Und der heißt halt, Wittgen, der Verräter, der Philosophin darüber, dass es irgendwie nicht so ein glücklicher Name ist, weil,
ja, äh könnte man meinen, dass man ihm nicht vertrauen kann und so. Nein, nein, das ist nur ein Name, es ist mehr so äh äh so ironisch gemeint,
ist irgendwie irgendwie war mir gar nicht so bewusst, dass es bei Wikingern so üblich ist, äh so ironische Namen. Hm und ähm,
das glaube ich tatsächlich und das zeigt jetzt auch, dass dir der Name nicht sagt, ähm dass das tatsächlich eine norwege verstehen. Äh Wittgenquizling. Sag dir das was?
das war ähm der Führer von Norwegen, zur Zeit des der Nazibesetzung. Der äh kollaboriert hat mit den Nazis,
und ähm der von Norwegern eben der Verräter ähm heißt oder genannt wird ähm und der.

Robert:
[38:38] Haben sie dann den Vornamen von genommen verstehen.

Christoph:
[38:40] Genau. Und ähm ich habe damals,
Als ich ein Norwegen war, ist mir der halt auch begegnet und da habe ich ihm gefragt, so, ja, wer war das denn? Wurde mir gesagt, ja, das war der Hitler von Norwegen,
das stimmt nicht ganz, weil im Endeffekt äh war er eben eine Marionette von Hitler, aber ja, also man kann,
Am Ende war er halt dann doch der Obernazi in Norwegen, ne,
Genau und der taucht halt hier jetzt als Wiedkin der Verräter auf, aber da darf ich schon beim Schauen, habe ich gesagt, so, ah, das, das kann's sein, dass das außerhalb von Norwegen nicht so bekannt nicht bekannt genug ist, dass man das versteht.

Robert:
[39:16] Naja gut, wenn ein oder zwei Keks mal nicht zünden, meine Güte, da ist halt so.

Christoph:
[39:20] Ja eben.

Robert:
[39:20] Das ist sehr oft. Oft so, dass viele Sachen einfach so nette Jokes für Eingeweihte sind und sozusagen für die Leute, die jetzt nicht alles wissen und kennen, äh auch noch genug drin, das ist ja okay.

Christoph:
[39:33] Im Endeffekt ja auch mit den anderen Staffeln, ja. Also, hier sind halt Gags, die sich auf die anderen Staffeln beziehen,
ähm wenn man die nicht versteht, dann ist es auch nicht so schlimm, aber wenn du die anderen Staffeln halt die anderen zwei Stoffe geschaut hast, dann verstehst du es halt,
und ähm zum Beispiel die die eine Trend ihren äh besiegten immer den Schwanz a,
und das macht Feld hier und da wird er halt kurz noch drüber gesprochen, wie ekelhaft das ist und warum du was das soll, das sei ja furchtbar und so.
was halt da nicht dargestellt wird, ist, was man aus der ersten Staffel weiß, dass sie sich daraus eine Kette macht. Claudia so getrocknet, Schwätzen dran. Die sind ein Halsdreck, sehr schön.

Robert:
[40:16] Okay. Äh, stelle vor, wenn der in Neujahr dazukommt, der noch nicht so ganz so getrocknet ist, wie die anderen,
sieht sich ja eigenartig aus.

Christoph:
[40:29] Stimmt.

Robert:
[40:30] OK gut also ja wie gesagt ich werde da mal reinschauen.

Christoph:
[40:39] Ja, ja, schau dir fer.

Robert:
[40:40] Das klingt, klingt gut.

How To Sell Drugs Online Fast

https://www.netflix.com/title/80218448

Christoph:
[40:42] Genau. Und äh nach jeder Filmesprechung oder äh Seelenbesprechung, sollten reden wir übertrogen, das ist ja üblich, vor allem haben wir über die Droge der Wahl gesprochen. Ähm jetzt äh reden wir auch wieder über Drogen,
äh wie ja klar, wie man Drogen schnell verkauft.

Robert:
[40:58] Ah, ja. Äh okay, äh man man geht zu
Wie früher hieß das? Das haben sie irgendwann hochgenommen. Weiß nicht, die ganzen Nachfolger, die ändern ja ihre Namen dauernd, weil die immer Hops gehen und neu aufgemacht werden müssen. Also so eine Art eBay und da stellt man das dann rein und dann ähm Bitcoin und fertig, oder?

Christoph:
[41:17] Genau, wer kauft, am besten direkt bei my Drugs.

Robert:
[41:23] Night Drucks fast dot com.

Christoph:
[41:25] Genau. Ja, die Zweitstaffel von ähm ist äh,
bei Netflix. Das ist ja eine deutsche Serie von letztem Jahr, glaube ich. Ähm haben wir damals auch besprochen, glaube ich, recht begeistert auch,
und ähm auch die Zweitstaffel macht großen Spaß.
hat nie fast sogar noch ein bisschen mehr Spaß gemacht. Heute jetzt ja, die Charaktere noch ein bisschen,
stärker beleuchtet und ähm,
die die Liebesgeschichten bisschen glaubhafter werden oder bisschen griffiger einfach. Ähm,
und auch die Geschichte mit den Holländern, die dir die Drogen liefern an an unsere Protagonisten,
aus einer deutschen Kleinstadt,
ist einfach liebevoll gemacht und nett und schaut sich sehr schön sehr schnell weg,
so an zwei Abende.

Robert:
[42:36] Okay, wie sie, viel, viel folgen sind das.

Christoph:
[42:40] Acht glaube ich, ich glaube, das sind die klassischen acht Netflix-Folgen. Habe ich es nicht nachgeschaut, aber ja, ist so eine typische Netflix. Sehr, ist komisch, das ist ein Netflix, der in meist acht Folgen haben, oder?

Robert:
[42:53] Ja, ich habe davor lange folgen mal mit Claudia drüber diskutiert, warum das so ist, also nicht jetzt konkret um die Zahl acht, aber das ist halt so wenig geworden, ist in letzter Zeit.

Christoph:
[43:02] Acht bis zehn, sechs bis zehn.

Robert:
[43:05] Wir hatten damals auch keine Antwort. Wir haben da irgendwie festgestellt, dass so zu guten alten Start-Track-Zeiten hatte so eine Staffel sechsundzwanzig Folgen,
und ähm irgendwie,
Waren dann so die Frage ja, was ist denn so in, dann heißt es, oh, jetzt hier nur sechs Folgen, ist eine Mini Serie, ist ja nichts, ist so, ja und acht Folgen ist die komplette Series oder was ist doch? Albern, wo sind da der?

Christoph:
[43:25] Der total Albert.

Robert:
[43:27] Ja gut, aber es ist vielleicht ein so ein schnelleres Business geworden, wo mehr Sachen einfach an die Wand geworfen werden und mal gucken, ob's kleben bleibt, dann machen wir eine weitere Staffel,
Aber dann hat halt auch kaum noch jemand, außer dann so bei so Sachen, die enorm erfolgreich werden, ähm dann irgendwie die den Durchhaltevillen irgendwie sieben, acht Staffeln zu machen. Und früher hatte man halt dann sieben Staffeln, A sechsundzwanzig Folgen.

Christoph:
[43:51] Ja, genau.

Robert:
[43:52] Heute kannst du ja froh sein, wenn du sieben Staffeln kriegst und die sind dann A acht folgen.

Christoph:
[43:56] Allerdings muss man bei ähm bei Star Track jetzt zum Beispiel oder bei Sinsons oder keine Ahnung, ähm muss das schon auch sagen, in wie weit es da überhaupt eine Rolle spielt, wo die Staffelgrenzen sind, ja. Ähm,
den,
Ich weiß nicht genau, wie, ich kenne mich ja nicht so gut aus, aber ist es nicht beim Fernsehen so, dass praktisch die Staffel sofort laufend gedreht wird, während sie auch schon ausgestrahlt wird, als die Trainer nicht die ganze Staffel und Strahlsen dann aus, oder?

Robert:
[44:26] Ähm.

Christoph:
[44:27] Wenn's sechsundzwanzig Folgen hat.

Robert:
[44:29] Das war früher sicherlich so. Heutzutage ist es, glaube ich, anders.

Christoph:
[44:35] Ja, ich meine, klar, heutzutage ist es ja so, dass du häufig die ganze Staffel komplett auf Netflix stellst, weil es eben Leute gibt, die nicht wochenweise schauen wollen, sondern die ist halt an drei Tagen durchbinden wollen.

Robert:
[44:45] Ja, aber selbst bei so Sachen, die die äh geteilt veröffentlicht werden, ist, glaube ich, alles schon fertig. Würde ich vermut.

Christoph:
[44:51] Ja, eben glaube ich auch,
Und das ist natürlich ein Grund dafür, dass die Staffel viel kürzer sind, weil dann kannst du halt nicht sechsundzwanzig Folgen machen, mal ganz abgesehen davon, dass es ja unheimlich teuer wäre. Ähm und dann merkst du, dann dann schmeißt es auf den Markt und es läuft nicht, dann hast du sechsundzwanzig Folgen davon gemacht. Und kein Schwanz wird's sehen.

Robert:
[45:07] Du meinst, sie hätten früher einfach die Option gehabt, nach dreizehn Folgen zu killen, wenn sie der Meinung sind.

Christoph:
[45:12] Ja. Glaube ich schon.

Robert:
[45:12] Das war's jetzt, aber sind da nicht Verträge auch irgendwie, die das denen zusichern, dass sie das machen können? Ich weiß es ja nicht.

Christoph:
[45:20] Keine Ahnung. Ich glaub's eigentlich nicht.

Robert:
[45:24] Gut, weiß ich auch nicht so genau.

Christoph:
[45:26] Als Büschel Firefly hat acht Folgen oder so, weil's einfach Pech gehabt hat, einem Sendeplatz und so.

Robert:
[45:36] Nicht verlängert wurde, ja.

Christoph:
[45:40] Und das kommt ja aus einer Zeit, wo eigentlich das nicht üblich war, dass eine Serie acht Folgen hatte,
Also, das könnte ein Beispiel sein. Für sowas, was halt irgendwann dann eingestellt wurde. Nach acht Folgen, egal, ob das jetzt ein Ende der Staffel war oder nicht.

Robert:
[45:56] Naja, ja, ich weiß nicht, ich meine, so mit heutzutage bei so Staffeln ist ja oftmals, dass sie dann ähm mit so übergreifenden Erzählbögen und so, da ist dann halt so, das das wird zusammen geschrieben, das wird zusammen erdacht,
ähm wird dann als eine Staffel tituliert, klar bei sowas wie South Park, gab's jetzt auch mal, glaube ich, dafür irgendwie zwanzig, einundzwanzig oder neunzehn zwanzig oder so
ähm hatte so ein komplett übergreifenden Handlungsbogen,
das haben sie dann wieder weggemacht nach den zwei Staffeln, haben sie sich wieder zu diesem mehr Einzelfolgen ähm gedingst, also,
Ist nicht immer so, der Grund, aber schon irgendwie, dass man da.

Christoph:
[46:38] Neunziger Jahre bis Serien, die waren doch alle da war es doch fast frisch, die wurden dann immer besser, natürlich. Ähm aber,
Also Next Generation, Deals, Nine, Richare, Simpsons Cold Seavers, das war doch völlig egal, wo da die die äh die Staffelgrenze war, oder?

Robert:
[46:57] Ja, kam dann irgendwie halt vielleicht mal neue Schauspieler dazu oder so. Alte sind weggegangen oder so. Das war dann so die, die Änderung, wo man dann weiß, so ja, ab der Staffel XY war dann dabei oder so, aber ähm ja.

Christoph:
[47:08] Genau, ja. Oder nicht mehr.

Robert:
[47:15] Ja, weiß ich nicht, was stecken wir jetzt zu wenig drin, können wir lange drüber theoretisieren oder die höheren Hörerinnen können mal äh Fachwissen in die Kommentare gießen, das wäre doch, bin eine gute Idee,
hätte auch aus der Erinnerung, wo ich, ja, das ist ja letzte Woche von Southpark, jetzt hatte ich's schon wieder, ähm, habe ich gedacht, dass die auch total viele Folgen haben, aber ich habe gerade mal geguckt, so die ersten Staffeln hatten auch bloß,
fünfzehn und dann gab's Zwischenrennstaffeln mit nur zehn Folgen. Ich neulich nämlich mal gesehen hatte, dass die aktuellen Staffeln auch nur so zehn, zwölf Folgen oder so haben und da dachte ich noch so, die sind ja auch schon so kurz. Stimmt gar nicht. Die Alten waren auch so kur,
vollkommen.

Christoph:
[47:55] Es ist einfach vorgekommen, wie eine Ewigkeit.

Robert:
[47:57] Ja, genau. So war das,
ähm Simpsons,
Simpsons Rewatch alle dreißig Staffeln oder so.

Christoph:
[48:08] Gott, oh Gott.

Robert:
[48:11] Bis sie sich auch im Augenblick beschäftigt, aber vierundzwanzig Staffeln oder dreiundzwanzig Staffeln äh Southpark äh sicherlich genauso,
Das ist, das sind die wenigen Ausnahmen, ja, die laufen schon so lange und da hast du dann so Staffel äh Zahlen, äh, zweistellige Staffelanzahlen, ähm, in, mit, mit, nicht nur eine eins vorne. Ähm, das wo gibt's das sonst noch? Das,
äh irgendwie auch aus der Mode gekommen und sind die Trickfilmserien, die das können. Warum auch immer, vielleicht, wenn man da keine Schauspieler verpflichten muss, wenn die Sprecher.

Christoph:
[48:47] Aber dann würde man überhaupt keine Staffel brauchen bei Simpsons, ist, ich weiß das auch noch gar nicht so lange, dass es da so Staffeln gibt. Ich dachte, es würde einfach, wer einfach eine fortlaufende Serie
Ich weiß nicht, was das soll, warum man da staffeln? Ja gut, damit man das dann als DVD-Box verkaufen kann, aber ich es ist doch einfach eine fortlaufende Serie,
irgendwie Folge eins bis tausend Sohn so.

Robert:
[49:09] Ja, wahrscheinlich, aber,
Das wird halt, das wird halt wahrscheinlich in der Industrie dann halt auch so verhandelt, gell? Ihr macht ihr jetzt mal noch eine Staffel, dann haben die irgendwie so
äh Buchungssicherheit, dann können wir, keine Ahnung, investieren und wissen halt, ja, wir haben jetzt Auftrag für die nächsten fünfzehn Folgen
und danach müssen wir neu verhandeln. So und das ist dann 'ne Staffel, klar, dass ich das als Zuschauer auf der anderen Seite nicht zu interessieren brauche, wenn das eh einfach immer weiter geht
ähm klar, aber für die ist halt so, dass es jetzt wieder unterschrieben, da ist die Tinte trocken, das machen wir jetzt. Und ähm,
Dann am Ende müssen wir neu verhandeln und das vielleicht fällt das dann auch immer noch in so ein, in so ein übliches Jahr, mit einer Winterpause rein oder so, dass sie dann über Weihnachten alle frei haben und dann fangen sie im Februar wieder an oder irgendwie sowas oder fange halt nicht wieder an, wenn's nicht verlängert wird.
ähm dass ich das so aus Produktions- und Industriesicht dann doch sehr staffelig anfühlt, ähm weil's halt so läuft in dem Business. Könnte ich mir gut vor.

Christoph:
[50:07] Ja, ist kein.

Robert:
[50:09] Und dann als Zuschauer, so gerade wenn du eh hinterher hingst und das alles so hintereinander wegguckst und die Wurst als das jetzt irgendwie, ja, okay, da kommt die obligatorische Weihnachtsepisode, die immer mal sein muss.

Christoph:
[50:19] Stimmt ja.

Robert:
[50:19] Äh kommt bei Chrisma kommt die Christmas Puh bei,
Faustpark wieder raus und spielt alles voller Scheiße und dann weißt du, das ist offensichtlich die Weihnachtsfolge. Ähm fertig, ja.
Na gut, Staffeln. Schönes Thema noch so reingeschraubt.

Christoph:
[50:40] Ach eingegrätscht.

Robert:
[50:43] Ähm also sollte ich jetzt äh Drucks online fast äh,
gucken, weil das zieht mich irgendwie nicht so, wenn ich so höhere Teenies, irgendwas, deutsche Serie, da bin ich so ja. Ach nö.

Christoph:
[50:56] Das ist schon ähm,
Was für ein Wort benutze ich, dass es nicht total äh,
sozusagen abturnt ist. Also das ist schon schmissig orchestriert,
Ist schon gut gemacht und so, aber ich klar, wenn ihr das, wenn ihr das dieses Teenie Setting nicht passt, ist schon, ist schon eine T-Serie, muss man schon sagen. Ähm aber ist schon auch intelligent gemacht und es hat äh,
so sehr durch die vierte Wand, gell? Also es ist ja eben praktisch im Rückschau in in der Rückschau erzählt. Ä,
Also er ist offensichtlich geschnappt, der Protagonist oder also von der Polizei geschnappt äh und erzählt dann,
wir praktisch sein Drogen online Imperium aufgebaut hat und so. Ä,
und das ist ziemlich cool gemacht, also aber ja, wenn ein Teenie sehen, ich finde, es ist schon eine Teenieserie. Kann mich anders sein.

Robert:
[52:03] Siehst du, du hättest mir das einfacher verkaufen können, wenn du mir gesagt hättest, dass da zum Beispiel hier,
einzelne Episoden. Ich weiß nicht, wie viele, aber ähm mindestens mal eine, warte, nein, sechs Episoden. Ähm von Arne Feldhusen gemacht worden sind.

Christoph:
[52:18] Ach so.

Robert:
[52:19] Ähm das wiederum verkauft mir das ja schon fast instand, weil das ist der Mann, der äh der der hat äh den Tatortreiniger zum Beispiel gemacht.

Christoph:
[52:29] Ja, äh der Tatortreiniger spielt auch mit übrigens.

Robert:
[52:31] Ja, siehste? Ist ja noch besser. Und ähm zum Beispiel auch ähm,
äh ne. Äh Stromberg, neununddreißig Episoden als Regisseur. Und ja, generell der Typ hat äh ein ein Hähnchen für,
Versuch. Comedy, Feindliedrich zu, zu gestalten und so. Und ich weiß nicht, dass jetzt hier.

Christoph:
[52:56] Ja, genau.

Robert:
[52:58] So komödiantisch ist, aber auf jeden Fall ähm das macht's mir jetzt schmackhaft.

Christoph:
[53:02] Ich meine, äh Piano Mergliff immer kometiantisch, gell? Äh von daher, ja, natürlich hat das äh Comedy-Aspekt da. Ähm und deshalb ist sehr leichtfüßig, also ich finde es kann man gut schau.

Robert:
[53:14] Ja, dann schaue ich da, schaue ich da auf jeden Fall mal rein. Ist lustig, die Bilder, die ich gesehen habe, da ist Bjana Mädel jetzt gar nicht groß dabei, so. Auch wenn man auf.

Christoph:
[53:22] Er ist schon neben der Stelle, aber doch doch, also sehr skurriler neben der Stelle.

Robert:
[53:26] Okay, auch wenn man noch das Cover guckt, da sind halt oben so irgendwie die ganzen Teenies und dann sind da unten so unscharfe Leute, die ich jetzt ranzoomen müsste. Ähm insofern, keine Ahnung, ob ich gar nicht, bist du es eben gesagt hast, war mir das nicht bewusst, dass er damit spielt,
Äh, gut, okay. Dann schaue ich da vielleicht doch mal rein. Ach, es wird die Listische wieder länger, ist furchtbar. Ich bräuchte ein neues Handy, um die verwalten zu können. Über Leitung des Tages. Nein.

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Christoph:
[53:55] Ja, ein neues Handy, wo man äh größer mit besserer Auflösung äh Netflix schauen kann.

Robert:
[54:05] Oder größer mit eine höhere Auflösung sieht, wie der Riss ins Display kommt, weil es so glitschig ist. Erzähl doch mal. Ich höre, du hast ein neues Gerät. Hast du's schon kaputt gekriegt.

Christoph:
[54:15] Noch nicht, aber ich bin kurz davor.
Stage nehme ich jetzt so Angst. Äh ich habe ein Samsung, Galaxy A einundsiebzig,
ähm also jetzt praktisch nicht mehr die die Flaggschiff Range, die As-Range. So, jetzt hat A, was ja eigentlich so ein bisschen die Billig-Range ist von,
oder eine von diesen Billigranges, gibt's ja mehrere J, gibt's glaube ich auch noch. Ähm.

Robert:
[54:39] Das ist mir alles viel zu kompliziert dabei, Samsung, die haben irgendwie, die haben auch viel zu viele Telefone, das ist der Blick keines Autos.

Christoph:
[54:46] Ähm aber es ist ziemlich.

Robert:
[54:48] Ist es das Flaggschiffmodell von der A-Reihe, ne.

Christoph:
[54:52] Ich glaube ja. Mhm. Und äh ist also mit fünf Kameras, wo ich bisher noch nicht so genau weiß, für was ich die alle brauche. Ähm.

Robert:
[54:59] Beeindruckend aus, hinten drauf, diese.

Christoph:
[55:01] Wie so eine Spinne. Ganz.

Robert:
[55:02] Wie heißt diese, wie heißt diese Krankheit, der die wo die Leute Angst vor Löchern haben.

Christoph:
[55:07] Keine Ahnung. Nee, kann ich nicht.

Robert:
[55:10] Ja, das ist doch so eine, so eine, so eine populäre Geschichte, gerade, dass irgendwie ähm äh online Leute haben halt eine Krankheit oder behaupten, diese Krankheit zu haben. Ähm, Angst vor Vorlöchern,
ähm es gibt dann halt äh so zwei Lager, die einen behaupten, das ist wieder so ein ausgedachter Unfug. Äh,
und andere sagen, nein, es gibt wirklich, äh, das ist halt eine der, der ekelvoll Löchern. Ähm und äh
ja, da wird dann halt drüber diskutiert. Ist das jetzt faktisch war, dass es diese Krankheit gibt oder dass diese Angst gibt oder ist äh ist das jetzt so ein, so ein Hype gerade und Leute bilden sich an, dass sie die haben. Die Leute können dann zum Beispiel keine was weiß ich, Bienenwaben, Schwämme oder was halt dann besonders eklig ist sind so,
ähm ja, weiß nicht, es gibt bestimmte Hautkrankheiten, wo du so so poren, große Poren kriegst oder oder ähm es gibt so so Pflanzen, die oder auch Tiere, die.

Christoph:
[56:06] Beton. Gell? Diese Steine.

Robert:
[56:10] Oder ähm ja, also gibt's halt manche so, so eklige äh eklig aussehende Tiere, die irgendwie was weiß ich, zum Beispiel irgend so eine Froschart, liegt, glaube ich, ihre Eier,
in den Rücken des des Männchens oder des Weibchens oder irgendwie so und dann sind die da in so kleinen Waben drin und so. Und ich glaube, wenn ein.

Christoph:
[56:24] Ist aber auch eklig.

Robert:
[56:26] Trypophobia sowas sieht, äh fällt er sofort ins Koma oder so, keine Ahnung,
Und in diese Richtung gehen jetzt diese ganzen Multikamera-Handys, dass man äh dass man da so draufguckt und als sich fragt, wenn ich jetzt Topophobie hätte, dann ähm wäre das gar nicht gut,
muss mal Tripophobie googeln oder Angst vor Löchern und dann auf die Google Bildersuche klicken, dann ähm wenn du das gut runterscrollen kannst, ohne, dass du vorm Stuhl fällst, dann hast du's nicht,
Aber wenn du das ganz schnell wieder zuklickst, dann kannst du vielleicht mal mit deinem Psychologenregen?

Christoph:
[57:00] Okay, das werde ich probieren.

Robert:
[57:02] Ja und du guckst einfach dein neues Handy von hinten an. Aber Vorsicht, lass es nicht fallen. Erzähl. Wie ist das mit ihm fallen lassen.

Christoph:
[57:09] Ja ist, also das ging ja schon bei den letzten zwei Handys, die ich hatte, äh so,
beziehungsweise ich hatte ja mit meinem, ich habe ja immer Arbeitshandys, gell? Das ist ja auch ein Arbeitshandy, ich habe ja kein, kein privates Handy.
Und ich habe parallel äh zu meinem Arbeitskollegen haben wir beide einen Samsung Galaxy S,
äh sieben bekommen. Und es ist uns direkt beiden in der ersten Woche runtergefallen, sodass beide Handys äh ein Sprung hatten,
Also praktisch so runtergefallen, bevor die Schutzhülle,
bei uns angekommen ist, die schon bestellt war, gell? So, wo ich denke, genau, oh fuck. Ähm und,
Dieses, ich habe ja mein Handy hat früher den Akku äh früher der Akku äh matt gegangen, deswegen habe ich dann seins übernommen, als er ein neues Handy bekommen hat und ich irgendwie keins, was ein bisschen unglücklich war, aber na ja, deswegen hatte ich jetzt seins mit seiner Macke. Äh
und jetzt habe ich endlich dieses dieses wunderschöne A einundsiebzig und das ist noch klitschiger geworden. Also man kann das,
ich hab's für, ich kann das fast nicht in der Hand halten, ohne dass es immer rumklitscht, weil das halt so komplett abgerundet und so äh,
es ist unfassbar, es liegt unfassbar.

Robert:
[58:22] Riesiges Telefon in deinen winzigen Händen. Das müsstest du mir geben, ich kann das bestimmt gut greifen.

Christoph:
[58:28] Ja, aber auch bei dir wird's klitschig sein. Also ich muss immer darauf achten, dass unten, dass den kleinen Finger immer so drunter halte, dass es mir, sonst klatscht's mit Garantie aus den Händen, also furcht,
man kann's überhaupt nicht auf aufnehmen und so. Und ähm da ich ja auch noch keine Schutzhilfe hatte, weil die ist noch auf dem Weg zu mir. Ähm ja, ja, schon wieder, genau.

Robert:
[58:46] Könnt ihr nicht die Schutzhülle einfach in der Woche vorher bestellen? Geht das nicht?

Christoph:
[58:50] Ähm doch, das habe ich schon mal gemacht und zwar diese Geschichte,
als ich das Handy von meinem Kollegen dann übernommen habe. Da hatte mir die Sekretärin gesagt, so, du kriegst ein neues Handy, such dir eins aus, da, ja, habe ich mir ausgesucht, hab's ihr gesagt, hab äh Schutzhülle bestellt,
Und dann sagt sie mir einen Tagspieler, ah, der Chef hat da irgendeinen Quatsch gemacht mit der äh mit dem Vertrag, der hat sich da irgendwas aufschwatzen lassen, du hast jetzt einen anderen Vertrag und du kriegst kein neues Handy. Ich so, what?
Und äh ja und da mein Akku auch platt war, musste ich dann das Handy von meinem Kollegen übernehmen und der hat ein neues gekriegt. War ziemlich ätzen.

Robert:
[59:29] Da ist also da werde ich aber nochmal, da hältst du darüber nachverhandeln müssen.

Christoph:
[59:32] Ja, genau, er war echt ziemlich sauer äh und dann hatte ich halt dieses diese Hülle. Gut, ich hab's halt wieder zurückgeschickt, gell? Aber da habe ich mir diesmal gedacht, nee, diesmal warte ich tatsächlich,
bis das Handy da ist oder ich sicher bin, dass es kommt,
dann bestelle ich ihn äh eine Höhle. So, was habe ich jetzt gemacht? Und jetzt hat die irgendwie drei Tage Lieferzeit,
Und jetzt benutze ich die Puppschachtel, mit der das im geschickt wird, als Hülle, was halt ziemlich lustiges Gefühl ist, weil du bist ja so ein riesen.

Robert:
[1:00:05] Ey, die sind großer, großer Kasten, oder.

Christoph:
[1:00:09] Ist ein großer Kasper, also jetzt bestimmt fünf Zentimeter hoch oder so.

Robert:
[1:00:11] Ich hoffe, du hast diese ganzen kleinen Zettelchen, die da drin sind, dann nicht mehr drin.

Christoph:
[1:00:16] Doch, die sind da drin, da die, das ist ziemlich gut gemacht, sind mit so einem in so einem Pubgestell ist das dann. Also kannst du es dann so aufmachen,
und äh das haben von beiden Seiten praktisch,
mit so einer das praktisch wie so ein kleiner Karton nochmal drinnen oben und unten, das ist halt so in der Mitte schwebt. Also es ist tatsächlich auch recht gut geschützt in diesem Karton. Ähm und ich halt's mir dann aber eben mit dem Karton an so,
das ist halt wie, wenn du so ein, so ein Satellitentelefon, der der späten Achtziger, die ans Ohr hilft. Ziemlich gut.

Robert:
[1:00:46] All der erste Fehler ist ja schon, dass du's überhaupt zum Telefonieren benutzt. Das das macht doch heute keiner mehr. Wer macht denn sowas.

Christoph:
[1:00:52] Stimmt, du meinst, die machen alle ähm äh so Audionachrichten, Whats.

Robert:
[1:00:57] Nein, nein, ja, so Gottes, das stimmt, das machen sie heutzutage, das kann ich auch nicht verstehen,
aber das ist wenigstens Asynchron. Also ist schon mal Schritt in die richtige Richtung. Ähm ja,
Na, nee, okay. Ähm,
die, die, die Schachtelsache ist natürlich aber auch gefährlich. Ich weiß nicht, ob du das damals mitbekommen hast, äh, es gab mal so ein schönes Video, das wird auch immer wieder rumgereicht. Ähm, von diesen,
ähm ja, wenn wenn so,
das neue iPhone rauskommt, dann war ja traditionell immer irgendwie äh lange Schlange vorm Apple Store und alle wollten das iPhone am ersten Tag haben und so, das hat ja so ein bisschen nachgelassen, aber ähm vor Jahren noch war das ja so ein, so ein Ding und da hat die Presse dann auch drüber berichtet,
und ich glaube, es war so iPhone sechs oder sowas, zu der Zeit, so Pi mal Daumen, also ist jetzt auch schon wieder ein paar Jahre her, wir sind ja mittlerweile bei elf. Ähm.

[1:01:49] Da da gab, ging ein Video um die Welt, ähm der der Verkaufsstart des neuen iPhones und demzufolge ähm geht das ja dann mit der, mit den Zeitzonen, um die Erde, also war das erste so, Australien, wo das losging,
und die dann morgens um um acht oder neun ihren Laden aufsperren
und da war irgendein Kamerateam sozusagen, der weltweit erste Typ, der jetzt irgendwie da in dem großen Sydney sowieso, ich glaube, es war, ich weiß jetzt nicht mehr, hundertprozentig. Und der, der kommt dann aus dem Laden raus, der erste Typ, der es gekauft hat, kommt aus dem Laden raus, die Kameraleute stürzen so auf ihn zu und wollte ihn dabei filmen, wie er da jetzt irgendwie was er da sagt,
und er kommt dann halt auch gleich auf die großartige Idee, das Ding auszupacken und zieht diese, diese Schachtel auf und das äh was er halt nicht weiß, ist, dass das da oben drin liegt und es fällt direkt draußen auf den Boden.

Christoph:
[1:02:31] Nein.

Robert:
[1:02:33] Dieses Video. Es kommt immer mal wieder ähm hoch, glaube ich, ganz geblieben oder hat halt einen Kratzer gehabt oder sowas, aber es denen war jetzt kein nicht gleich die Display äh Schaden, aber damit warst du dich halt weltweit zum Gespür. Wenn du so,
am Tag des iPhone Lounges. Dein Handy vor laufenden Fernsehkameras äh äh direkt zerschmeißt, das ist halt ähm,
Keine so gute Idee, ist generell keine gute Idee, aber dann ist halt extra lächerlich. Ähm das ist viel mir nur gerade ein, als du gesagt hast, du holst es dann immer aus diesem, aus dieser Schacht, gedacht, mir so, das ist auch nicht ungefährlich.

Christoph:
[1:03:06] Ja, stimmt schon. Ich habe jetzt übrigens äh heute ein, also heute kam tatsächlich ein Teil meiner meiner Schutzhülle, nämlich so ein Panzerglas. Ähm.

Robert:
[1:03:15] Gott, du bist zum Panzerglas, Mensch, das finde ich ja schrecklich, diese gleich. Da ist doch danach das Display nicht mehr so schön, das ist doch alles furcht.

Christoph:
[1:03:22] Unterschiedliche, gell? Habe ich mir bei, bei, hatte ich bisher auch nie. Ähm, aber ich habe halt, ja, einen Sprung im Display, bei meinem vorherigen
und das ist mir so, ja, vielleicht sehe ich es verhindern können mit so einem Panzerglas, hat mir eben bei Freunden angeschaut und die haben mir auch mich recht gut beraten, dass da eben so dünne gibt, die eben in der vielen Folie sind und dass es halt welche gibt, die so ein richtiges Glas sind, ja,
ja, jetzt habe ich mir sowas äh bestellt. Habe das drauf gemacht vorhin. Das Problem ist, dass der Fingerabdrucksensor bei diesem Handy im Display ist,
weil das Disclay ja die komplette ähm.

Robert:
[1:03:59] Ja, der komplette Front ist ja.

Christoph:
[1:04:01] Die komplette Front ist. Ähm und das Problem ist,
das funktioniert halt nicht, wenn da irgendwie null Komma drei drei äh Millimeter Glas dazwischen noch sind, weil du da halt dann den Finger nicht drankriegst. Also beziehungsweise der Fingerabdrucksensor merkt, also ich sehe dem an, dass er merkt, dass er versucht,
meinen Fingerabdruck zu lesen, aber er schafft's halt nicht. Tja, habe ich's gleich wieder abgemacht, gell? Scheiße ist das.

Robert:
[1:04:24] Doof. Aber es hat aber noch so einen lausigen Kameragesichtserkenner, oder?

Christoph:
[1:04:29] Habe ich noch nicht getestet, bin ich nicht dran gewöhnt. Normalerweise habe ich bisher immer mit, also habe jetzt bei mit den letzten beiden Handys mit Finger drucken war, ich,
recht zufrieden, obwohl ich gemerkt habe, dass der, als die Tariferin ein neues Handy bekommen hat, ein Motorola, äh dass die noch viel besser sein können,
deren Fingerabdrucksensor, das ist wirklich Traum da berührt man ein bisschen und und es geht halt. Und der ist übrigens auf der Rückseite des Handys, was ich total clever finde.

Robert:
[1:04:56] Äh, weiß ich nicht. Mhm. Wenn es auf dem Schreibtisch liegt, dann muss es jedes Mal hochheben extra.

Christoph:
[1:05:03] Da ist er recht.

Robert:
[1:05:05] Ist er auch irgendwie nervig.

Christoph:
[1:05:08] Ja, da habe ich ja keine gemacht. Hat Recht, ja. Nee, aber also bisher fand ich das immer, weil das hatte so eine kleine Vertiefung auf der Rückseite und da fasst halt eine Zeigefähre rein und dann geht's halt an.

Robert:
[1:05:19] Gab jetzt so neulich habe ich in meinem Video gesehen, dass auf Twitter rum. Ich weiß nicht, ob du's auch gesehen hattest, ähm wo eine Frau vorgestellt hat, die ist blind, wie sie ihr iPhone benutzt. Und,
Man man hört ja immer wieder so ähm die Bedienhilfen vom iPhone irgendwie so marktführend sein sollen, ähm was so speziell bedienungsfähigkeit für für sie äh ja eingeschränkte angeht. Ähm.

[1:05:44] Und,
äh man ich habe mal irgendwann in diesem Menü rumgeklickt und habe da mal geguckt, was man da so aktivieren kann und aktivierst du da halt irgendwie so, was ich äh Voiceover und so Sachen, aber man weiß ja gar nicht so richtig, also wenn man nicht selber,
äh diese Einschränkung hat, dann weiß man ja gar nicht so richtig, wie,
Wie benutze ich das jetzt oder man kann sich da nicht so richtig reinversetzen oder ich habe dann ehrlich gesagt auch nicht genug Elan aufgebracht, mir das genauer anzugucken, mich da rein zu vertiefen
ist mir dieses Video über den Weg gelaufen, ähm wo sie halt mal so erklärt hat, wie sie zum Beispiel Twitter bedient, ähm und,
Das war ja schwer beeindruckend, ähm dann, wo du gerade gesagt hast,
der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite, den hat dann auch gezeigt, wie sie zum Beispiel einen Tweet äh tippt. Und ähm da löst sie dann durch irgendeine Geste auf dem Display, so die Breiltastatur aus,
Und ähm die ist dann auf dem Display, aber sie brauchen natürlich das visuelle Feedback nicht,
Ist ja logisch, sie sieht ja nichts. Ähm also gibt's für sie keinen Grund sozusagen auf der Vorderseite des Telefons zu tippen, sondern sie hält das Telefon dann im Landscape-Mode. Ä,
und mit dem Display nach hinten, also mit dem Display von ihr weg.

[1:06:59] Quer und hat dann so die, ähm, die Zeigefinger, Mittelfinger, Ringfinger, rechts und links,
ähm quasi hinter dem Telefon aufs Display gelegt
und hat da so drei Susar, so jetzt das Video war recht wackelig gefilmt, aber es war so ungefähr so aus, als ob sie da so drei Knöpfe hat oder vielleicht sogar vier, wo sie da noch so hin und her springen kann. Ähm und hat dann da getippt mit einer affenartigen Geschwindigkeit, ähm,
ähm und natürlich, das hält sich ja so viel angenehmer. Wenn du die Finger so auf der Rückseite des Telefons benutzen kannst, ähm, statt da jetzt vorne drauf rumzudrücken, wo du ja mit zwei Händen gar nicht so richtig Platz hast. Und natürlich kann das dann auch das gesamte den gesamten Bildschirm ausnutzen, weil,
es gibt nichts, was du mit deinen Fingern verdecken könntest, was du nicht mehr siehst oder so, wie, wie bei Sehnenbenutzern, weil da wir ja eh keiner gucken. Ähm,
Und das Telefon redet dann halt die ganze Zeit. Das plappert und plappert und plappert. Alles, was sie tippt, man gibt's irgendeine Art von Voice-Feedback. Ähm und,
das sah so aus jetzt, ob sie da echt schnell und gut mit rumkommt und um irgendwas zu lesen. Äh wie hat sie mit ihrem Finger,
übers Display und immer da, wo ihr Finger drunter ist, äh das wird vorgelesen, was das ist. Entweder der Text, der da steht oder dass es ein Knopf ist, den man bedienen könnte und was der machen würde und so
ähm und dann muss sie da doppelt tippen oder Triple tappen oder sowas, um das auszulösen. Und das eigentlich mit dem Finger rumwischen, ist so ein exploratives Finden, wo du hin musst.
Äh sehr interessant, also ähm ich weiß jetzt nicht, ob ich das Video finde, um es zu verlinken, aber ich denke mal, wenn man sowas mal googelt oder so, sich das mal anguckt.

Christoph:
[1:08:28] Wie geht denn Blindenschrift aufm Handy? Weil da ist, es hat ja keine Erhebung, verstehe ich nicht.

Robert:
[1:08:34] Siegtner, sie nannte das so, dass diese Tastatur so heißen würde. Ganz verstanden, habe ich das auch nicht. Ähm vielleicht ist nur die Art, wie die Buchstaben kodiert sind. Ähm ähm die Art, wie du dann tippst oder so, das könnte ich mir vorstellen.

Christoph:
[1:08:47] Ich meine, ja, liesen tut sie sein, nicht zu dir vorgelesen.

Robert:
[1:08:52] Also, dass du vielleicht diese diese Art, wie dieser, wie dieser Code funktioniert in der Schrift, dass du das, dass du sozusagen sagen musst, da muss ein Punkt hin, da muss kein Punkt hin, da muss sowieso und was du darüber sozusagen deine Eingaben machst,
vorstellen, das war so hab ich das jetzt interpretiert, aber das kann möglicherweise falsch sein. Auf jeden Fall,
Interessant, definitiv zu sehen, wie das verwendet wird. Und man denkt sich dann so im im gleichen Ort, das war so mein Gedanke. Das ist dasselbe Gerät, was ich in der Tasche habe. Das kann Sachen, die habe ich noch nie gesehen, da weiß ich gar nicht,
dass das geht, ja. Also, ich meine, das ist Voice Over kann irgendwie, dass ich mir Sachen vorlesen kann, dass ich einen Text markieren kann und kann sagen, lies das mal vor und dann liest es das vor
da weiß ich irgendwie und meistens vergesse ich wieder, wie das funktioniert, wenn ich's mal brauche, muss ich nachgucken. Ähm aber,
äh dass da noch so ganze Tastatur,
Mechaniken drin sind, die noch nie gesehen haben, Displayeinblendung, die noch nie wahrgenommen habe. Äh es ist so eine ganze neue Welt, in meinem, in dem Computer, die ich jeden Tag stundenlang benutze, ähm, erstaunlich,
ähm irgendwie fand ich das Augenöffnet. Pannen, Nordinternet. Ähm,
So, was haben wir noch? Für Themen.

Christoph:
[1:10:07] Ähm Autothemen.

Robert:
[1:10:10] Ah ja, du wolltest noch mehr Elektrospielzeug kaufen, habe ich das richtig verstanden.

Christoph:
[1:10:13] Warte mal, habe ich, habe ich zu dem Handy als gesagt. Ja, ich habe übrigens gerade äh mal äh diese Tryptophobie oder wie die heißt, äh die Bildersuche gegoogelt
Äh das sind wirklich Bilder, die wirklich richtig ekelhaft. Ich weiß nicht, ob man da wirklich Tryktophob sein muss, um äh das ekelhaft zu finden, aber ich find's richtig ekelhaft als diese Hände mit den Löcher drauf.

Robert:
[1:10:35] Ja gut, das ist ja, glaube ich, gerändert, oder? Das sieht nicht echt aus.

Christoph:
[1:10:41] Oder ist auch sowas nachgestellt, so im Endeffekt, das was du von der Unke erzählt hast, aber oft eine, für menschliche Hand, wo dann so Löcher drin sind, wo so äh Eier drin liegen, so. Das ist wirklich wieder nicht.

Robert:
[1:10:55] Zum Beispiel Pflanzen, die sowas äh wirklich haben, also so. Äh Blumen.

Christoph:
[1:10:58] Naja. Ich glaube, wenn es nicht mitm Menschenfett nicht ist, ist das.

Robert:
[1:11:03] Wahrscheinlich müsste, müsste ich jemand, der es hat, auch irgendwie eine Sonnenblume oder so problematisch hin, oder? Die ist also mit ihren ganz.

Christoph:
[1:11:08] Ja, natürlich. Klar.

Robert:
[1:11:11] Ciao. Also in unseren unter unserer Hörerschaft bitte in die Kommentare einrücken. Wir würden das gerne wissen, ups, das echt ist.

Christophs Neue Technik (2/2)

https://www.volkswagen.de/de/modelle-und-konfigurator/e-up.html

Christoph:
[1:11:25] Äh ja.

Robert:
[1:11:27] Du kaufst mehr Elektrospielzeug. Und diesmal mit vier Rädern. Du willst mich überholen, was diese Elektromobilität angeht, dass er.

Christoph:
[1:11:33] Ja, das ist der einzige Grund.

Robert:
[1:11:34] Also er ist so, kauf's mittlerweile. Autos, für viel, viel Geld, nur um mich zu treu. Das finde ich gut, dass ich so einen Stellenwert in deinem Leben hab.

Christoph:
[1:11:42] Ja, nee, Auto ist für ganz wenig Geld. Ähm ja, ähm ja äh im Moment gibt es ja so unglaubliche Förderungen. Ä,
die, wie, wie ich finde, vor allem dann interessant werden, wenn sie einen großen Prozesssatz des äh des Kaufpreises ausmachen,
ähm denn die Förderung sind ja absolut und nicht äh in Prozent, soweit ich weiß.

Robert:
[1:12:09] Ja

Christoph:
[1:12:10] Also man kriegt über neuntausend Euro momentan.

Robert:
[1:12:14] Also fast zehntausend rund, Pi mal Daumen.

Christoph:
[1:12:16] Ja, genau. Und ähm ja, unser Ab, unser Erdgas ab, den wir sehr lieben, der hat mittlerweile über hunderttausend Kilometer und ähm,
Ja. Ist die Überlegung ist, ob man das gleiche Auto mit eben Elektromotor äh sich anschafft,
und ähm was dann irgendwie so,
äh um mit mit Sonderausstattung bei dreizehntausend äh liegt. Und dann gibt man ja den Alten auch noch in Zahlung, ne? Also da ist man irgendwie unter zehntausend und hat ein neues Elektroauto,
Und äh wir sind ihn schon gefahren, er macht richtig Spaß.

Robert:
[1:13:02] Ja, die gehen gut los, ne.

Christoph:
[1:13:04] Ja, es hat wie unser Ab auch, aber äh wir sind, ich, ich bin zum steißen Berg gefahren, den ich kannte, in der Gegend. Und habe da eben äh von von null bis halt wie eine Rakete, also schon richtig geil. Ähm,
Ja, wenn wir morgen mal äh unseren, unser altes Ausrufen vorstellen, um, damit sie uns sagen, wie viel wir dafür noch kriegen. Dann gucken wir mal.

Robert:
[1:13:30] Hm. Okay, cool. Aber der wird also das sind ja auch diese Drillinge von äh aus dem VW-Konzern, also du könntest ja jetzt Seat Mi oder City Go, Skoda oder eben wieder abkaufen, aber du bist dann, du bleibst beim.

Christoph:
[1:13:44] Ja

Robert:
[1:13:45] Beim VW original. Was heißt original? Bei dem mit dem Label.

Christoph:
[1:13:51] Genau, ich fand's, ja, irgendwie, ja, ich habe mich irgendwie dran gewöhnt. Ähm, also wir haben diesmal gar nicht bei den anderen uns ein Angebot machen lassen. Wir wissen, dass wenn's uns auch morgen sagen, äh die Theresa Arbeit, die im öffentlichen Dienst,
und es könnte sein, dass wir da, also letztes Mal hat sie ja bei der Kirche gearbeitet, als er gekauft haben. Und es könnte sein, dass wir da ähm auch so was wie ein Großkundenrabatt sollten wir zwanzig Prozent Großkundenrabatt bekommen,
ähm weiß nicht genau, wie es diesmal ist. Äh das müssen wir morgen mit ihm erklären, was da was da Sache ist,
und das ging halt damals bei VW, aber eben nicht bei den, bei Skoda und Seat, weil die halt keinen Großkundenrabatt mit der Kirche hatten, weil die Kirche halt VW fahren will, noch nicht.

Robert:
[1:14:37] Verstehe.

Christoph:
[1:14:40] Weiß ich jetzt nicht, wie es beim Landratsamt ist,
das, ja, sind so Sachen, die man für morgen noch klären. Äh, was anderes noch klären müssen, ist, das hast du mich vorhin äh darauf gebracht. Also, der, der im Autohaus hat gesagt, dass ähm, ist egal, ist, wann wir das Auto bekommen, was die Förderung angeht,
äh denn die Lieferzeit hat er schon gesagt, wird so auf Mai hinauf hinauslaufen.

Robert:
[1:15:02] Was echt krass ist, gell? Mai.

Christoph:
[1:15:05] Ja, da haben wir auch äh ein bisschen gelacht. Ja, vor allem ist halt die Frage, ob's stimmt, gell, dass wenn die mal sagen, kannst ja auch Juli heißen, ne? Also.

Robert:
[1:15:13] Ja, das ist so mal das eine
ähm zum anderen, also die Fragen, die sich da bei mir sofort türmen, also zum einen ja, ist, wie ist das mit der BAFA-Förderung, das muss man sicherlich gucken, äh wird die, weil diese diese zehntausend Euro, das ist ja jetzt dieser erhöhte Geschichte wegen Korona, um so ein bisschen,
Absatz anzukurbeln, damit die Autohersteller zu retten. Und die ist ja, glaube ich, beschränkt im Moment auf bis Ende des Jahres. Ähm.

Christoph:
[1:15:35] Also die ähm das diese zehntausend, das teilt sich irgendwie sechstausend kriegst du über die BAFA und den Rest äh von VW.

Robert:
[1:15:46] Ja, genau, also die der der vorher war's ja so, da war das gleich. Da war der Barfahranteil und der Hellstelleranteil war identisch. Und dann waren das so sechstausend Euro ungefähr plus Mehrwertsteuer. Ähm und ähm,
jetzt ist der Anteil des Staats verdoppelt worden, ungefähr und ähm der Herstelleranteil ist gleich geblieben. Und ähm,
Genau. So, das heißt also äh,
Du du hast jetzt das Problem, dass du erstmal, das weiß ich jetzt einfach nicht, aber mein Bauchgefühl ist, dass es mit der Auslieferung zusammenhängt äh und nicht
der mit der Bestellung, aber ich mag mich da irgendwie, aber das solltet ihr auf jeden Fall klären. Und das andere ist natürlich, dass du bei so einer langen Lieferzeit, wenn du's jetzt bestellst, diese äh,
Diese Mehrwertsteuersenkung,
Der Kaufpreis, wenn das jetzt ein fünfzigtausend Euro Auto wäre, wäre das nochmal ein anderer Schnack. Aber nichtsdestotrotz, da geht ja auch Geld durch die Lappen, ne? Weil bei
bei Dingen, die mehrere tausend oder vielleicht sogar zehntausend Euro kosten, ähm da sind zwei Komma irgendwas Prozent oder was ist jetzt da im Endeffekt ausmacht
ähm ja auch Geld. Nicht so.

Christoph:
[1:16:57] Drei Prozent sind's, oder? Ist von neunzehn auf sechzehn.

Robert:
[1:17:00] Es sind von neunzehn auf sechzehn gesenkt, aber das heißt nicht, dass dein Preis um drei Prozent runtergeht. Wenn du gehst von ähm,
du gehst quasi von,
Es sind drei Prozent weniger, die war fast drauf geschlagen werden. Dadurch senkt sich dein Preis aber um etwas weniger als drei Prozent.

Christoph:
[1:17:21] Stimmt.

Robert:
[1:17:24] Ja. Genau, das finde ich immer geil, wenn sie so so äh,
Werbung machen mit, wir schenken ihnen die Mehrwertsteuer und so, rechnen sie das auch jedes Mal falsch. Das ist immer großartig. Also, wirklich so Werbeprospekte von, weiß ich nicht, Mediamarkt zu tun, irgendwas, keiner irgendwie so Dings, wo dann,
wo du davor stehst und denkst, ey, Prozentrechnung könnt ihr auch alle nicht, das. Aber egal. Wahrscheinlich vielleicht können sie's oder wahrscheinlich können sie sogar und macht's absichtlich so, damit's bei der Zielgruppe ankommen. Weil dies nicht kann oder weil sie glauben, dass dies nicht kann.
ähm egal. Aber jedenfalls äh da fehlt dir dann auch Geld, aber das ist.

Christoph:
[1:18:02] Das nicht vieles so zweihundert Euro. Also es ist äh vertretbar. Wenn man so viel Geld äh
geschenkt bekommt, finde ich's vertretbar, die zweihundert Euro dann eben nicht. Aber ja, muss man gucken, wie das, es muss sich morgen nochmal, genau, ist die Frage, wie ich das
äh ob ich mir das schriftlich geben lassen kann von ihm. Das ist ja, weil auch, das war schon bisschen schwierig, gell? Äh.

Robert:
[1:18:24] Ja.

Christoph:
[1:18:25] Ihm schriftlich geben kann, dass die Barfamilie das Geld gibt. Hm.

Robert:
[1:18:29] Nee, das, ja, das wird er sicherlich nicht äh schriftlich geben können
Das wirst du wahrscheinlich einfach irgendwie, weiß ich nicht, mal mit der BAFA oder mit irgend so einem Elektroauto, Kaufberatungsirgendwas, Webseite oder so, die mal noch von unabhängiger Stelle äh,
bestätigen lassen und wenn du da widersprüchliche Informationen findest, dann solltest du die mit zu ihm nehmen und die mal fragen, ob er äh ob er dich absichtlich falsch beraten wollte oder wie das jetzt aussieht,
Ähm,
Aber wenn's so sein sollte, wie er sagt, ja gut, dann umso besser. Dann hast du das Problem mehr aus den Füßen. Und wenn's nicht so ist, dass die Frage, was du dann machst,
dann wird das Auto natürlich äh unattraktiver, ne?

Christoph:
[1:19:08] Total, da wird es gleich mal, ja, wahrscheinlich dreitausend oder sechstausend Euro unattraktiver.

Robert:
[1:19:15] Ja, genau. Und die zweite Frage, die sich mir stellt, wenn ihr da morgen mit eurem alten Auto aufreitet und ihr wollt das ja nicht, ihr wollt es ja nicht jetzt zurückgeben und im Mai ein neues Auto bekommen. Ihr wollt es ja im Mai zurückgeben? Wie, wie will der denn an Auto schätzen,
was noch, wie viel Monate sind es? Äh in Betrieb sein wird, also er ist ja ein bisschen schwierig, oder? So.

Christoph:
[1:19:39] Ja, vor allem hm, also momentan sind halt die, äh, die, die bremsen ziemlich runter. Klar, nach hunderttausend Kilometern, noch die ersten Bremsen. Kann man sich vorst.

Robert:
[1:19:48] Aber das werden sie ja gegebenenfalls nicht mehr sein, wenn sie in der Zwischenzeit noch reparieren läs.

Christoph:
[1:19:52] Richtig, genau. Das kann ja ein ganz anderes Auto sein.

Robert:
[1:19:56] Unfall haben in der Zwischenzeit oder so, also,
wollen wir es nicht hoffen, aber ähm es könnte auch keine Ahnung, was weiß ich, äh kurz dein Sohn über die ganze Rücksitzbank, dann ist das auch eine Art von Unfall, ja, das ist das sicher auch mehr Wert mindern. Ähm.

Christoph:
[1:20:11] Das ist sehr unwahrscheinlich tatsächlich.

Robert:
[1:20:13] Da können, da könnte Menge Sachen passieren.

Christoph:
[1:20:16] Ja. Weiß ich nicht. Also, ja. Ich habe da morgen noch Fragen.

Robert:
[1:20:22] Genau. Shittermafra auch. Nee, aber ist ja cool. Dann ähm das äh Elektrozeitalter beginnt jetzt so langsam.

Christoph:
[1:20:30] Ja, also Spaß machen, würde mir das.

Robert:
[1:20:32] Mit der Reichweite so, kommt ihr, kommt ihr aus.

Christoph:
[1:20:34] Gut zweihundert,
Es ist jetzt der Neue, der hat ja eine neue Batterie, ist ja eine neue Generation von ab. Ähm und der,
ähm der Alte wird bei mir in der Familie schon gefahren und ähm da ist wohl die Reichweite,
ziemlich so wie man, wie die auch gesagt wurde. Ähm, vom Hersteller, ähm, wenn man ihn vernünftig fährt. Also, man kann natürlich nicht äh irgendwie auf der Autobahn rasen, das geht halt nicht, weil dann.

Robert:
[1:21:06] Ja, das das zieht die Batterien sehr viel schneller, leer, das ist klar. Ja, Winter ist halt so, also du musst halt Worst Case, ne? Du musst dann den, die Winterreichweite rechnen. Ob die, die taugt.

Christoph:
[1:21:17] Wir benutzen das Auto hauptsächlich mittlerweile zum äh Theresa Pendels zur Arbeit nach Aschaffenburg. Ähm und,
und und halt so, wenn du am Wochenende mal nach Frankfurt fahren oder so, ne, also wenn man zu euch fahren oder zum, zum Stefan oder so, ähm und das ist eine Reichweite, selbst wenn er im Winter äh eine geringere Reichweite hat, äh schaffen wir das immer noch, ja. Also,
wenn er Worst Case nur nur die Hälfte der Reichweite hätte. Würden wir uns immer noch locker schaffen.

Robert:
[1:21:44] Äh zum Stefan zurück. Schon spannend dann. Es war ein Stefan nochmal an.

Christoph:
[1:21:48] Sind wir da ja drei Stunden, da kann man gerne nochmal einen Strom hängen und sowas.

Robert:
[1:21:51] Ja, aber wir stellen da keine Wallbox hatten. Du hast nur Schoko, dann kannst du die drei Stunden auch verreiben, da kannst du auch. Also, das kannst auch lassen,
Ja. Irgendwo steht sie nochmal fünf Minuten da dran. Äh.

Christoph:
[1:22:05] Ja oder wir fahren halt, wenn's zwanzig Grad hat, im Winter mal nicht mit dem Orte.

Robert:
[1:22:11] Ja, das, das ist genau der Punkt. Ihr habt ja noch ein anderes. Und das, ja, dann ist ja egal.

Christoph:
[1:22:15] Eben. Und es wird halt eigentlich mehr kalt im Winter. Also, die letzten.

Robert:
[1:22:20] Ja, das ist doch noch so ein Punkt, ja. Ist immer schön, wenn diese Tests dann gemacht werden. So, ja, wir sind jetzt hier in Norwegen, Schweden, irgendwo, keine Ahnung oder Autom,
Genau, Automotorsport hatte dann neulich irgendwie auch so einen Vergleich, Vater, haben sie da irgendwie
Renault Soe gegen den ab und gegen den Ayonic. Irgendwie so Wintervergleichsweiten, Pfad und da sind sie in die Alpen und sind dann erstmal gleich so am Anfang versucht, so eine verschneiten Hügel hochzufahren
Und ähm
da äh haben sie im Wesentlichen also da nicht das Elektroauto getestet, sondern die elektronische Regelung von dem ESP, ähm die dann bei dem einen Auto, ich weiß gerne, das war hat das so zu geregelt
dass der quasi gar nicht mehr den Berg hochgekommen ist, der ist am Schluss Schrittgeschwindigkeit gefahren, weil das immer, wenn es durchgedreht hat, hat es so viel Kraft weggenommen, das ist am Ende,
weil's die ganze Zeit durchgedreht hat, am Ende gar nicht mehr da hochgekommen ist. Und ähm,
Und das sind so Sachen, da guckst du, die diesen Test an und kriegst auch voll die schrecklichen Ergebnisse und gleichzeitig denkst du dir, wann bin ich das letzte Mal auf Schnee gefahren,
hatte ich meinen Führerschein relativ frisch, so das das stimmt jetzt nicht ganz, aber so im Großen und Ganzen, das kommt so selten vor mittlerweile.

Christoph:
[1:23:30] Ja und vor allem mit diesem Auto dann nicht, gell? Also das kommt vor, wenn man dann halt mal in die Schweiz in Chiola fahren oder so, aber dann fangen wir halt dann doch mit einem großen Auto, gell? Also.

Robert:
[1:23:38] Ja, es kommt hier ja durchaus auch mal vor, aber erstens sind es dann auch Tage, wo man denkt, wenn es nicht gerade Corona ist und es schneit wie die Hölle, da fahre ich halt an dem Tag mit der S-Bahn zur Arbeit. Ähm,
ich muss mich da nicht in diesen Schneestau stellen und ähm riskieren, dass mir irgend so ein Idiot hinten reinrutscht, weil er nicht weiß, weil er wo man Winterreifen bestellt. Ähm,
und dann dann vermeide ich das aus dem Grund und zweitens ähm,
ja, weiß ich früher, habe ich so einen Job gehabt, wo ich regelmäßig zu Kunden fahren musste, irgendwie äh viel, viel, viel im Auto unterwegs gewesen bin, aber halt dann auch nicht mit meinem, sondern mit einem Dienstwagen. Äh,
da ist man nochmal gelegentlich irgendwo im Schnee unterwegs gewesen, weil's einfach auch, weil die Anzahl der Kilometer, die man pro Jahr runtergeschrubbt hattet, höher war. Ähm,
das passiert alles nicht mehr, zumindest in meinem Leben nicht mehr.

Christoph:
[1:24:27] Äh Reifen sind übrigens ein Thema. Ähm,
und und äh Ausstattungslinien. Und zwar,
es gibt wieder drei Ausstattungslinien. Und beim letzten war das so, wir wollten halt so ein paar Extras, gell? Also, gibt's noch ein paar Extras, die wir unbedingt haben wollen. Also, ähm, auf jeden Fall ein Tempomat und auf jeden Fall Bluetooth,
Und beim letzten war das dann so, dann hat man dann eben so diese mittlere, ich glaube, dann hat er sich style oder so, ja, als die mittlere Ausstattungslinie, da ist das dann eben schon mit drin oder Teile davon mit drin,
Jetzt gibt es wieder drei Ausstattungslinien. Und die unterscheiden sich halt nur in Dingen, die vollkommen irrelevant sind. Also,
diese ganzen, so wie ja Tempomat, Bluetooth, äh Winterpaket, also heizbare Frontscheibe hast du sowas,
ähm das gibt's halt alles neues Extras und zwar bei allen drei ähm Ausstattungslinien, was ich irgendwie seltsam finde,
Und die Ausstellungslinien, die unterscheiden sich dann halt in so Sachen wie ähm beim einen ist das ganze Auto in der gleichen Farbe und beim anderen ist das Dach in schwarz oder in weiß,
ja, als Kontrast zur zur Autofarbe.

Robert:
[1:25:44] Mhm.

Christoph:
[1:25:45] Das könnte man auch einfach als extra, es ist so egal. Ähm und das andere sind äh die Reifen, beziehungsweise Felgen,
Und ähm da hat eben der der ganz einfache hat halt so Stahlfelgen und der äh der nicht Hörer hat ziemlich hässliche Alufelgen, so sehr, sehr geschlossene Alufelgen,
ich muss ihnen nochmal im Original anschauen, aber für mich sehen die so aus, sie sehen aus wie Radkappen, wo ich mir eigentlich so, dafür fahre ich so keine Ahnung, dass es dann aussehen wie ihre also.

Robert:
[1:26:18] Ja, das ist aber wahrscheinlich, das sind diese.

Christoph:
[1:26:20] Elektromäßig.

Robert:
[1:26:21] Ja, das sind diese Elektroautofelgen, das machen alle Hersteller so. Ähm.

Christoph:
[1:26:25] Ja, dann sollen sie ganz zu sein und nicht so so fast.

Robert:
[1:26:28] Können sie nicht wegen äh Bremskühlung.

Christoph:
[1:26:31] Ah, okay.

Robert:
[1:26:32] Ähm, das würden sie wahrscheinlich gerne machen, aber du brauchst ähm, du brauchst ein gewisses bisschen Belüftung, damit du bei mehreren Vollbremsungen oder sagen wir mal, bei so Hangabfahrten oder so, was weiß ich, wenn du irgendwie ins Hochgebirge
das müssen die Autos ja auch können, ne, kann ich.

Christoph:
[1:26:47] Aber das ist praktisch so ein, so ein, so ein Design, worauf sie sich geeinigt haben, was zu Elektro passt oder was.

Robert:
[1:26:53] Nee, das ist erodynamisch ähm einfach besser, wenn äh je glatter, idatter, der die Felge außen ist, wenn die komplett zu wäre, wäre das wahrscheinlich idealer, weil dann hast du weniger Luftverwirbelung und das sparen halt einfach Strom dann. Äh.

Christoph:
[1:27:07] Ah, okay, dann mache ich mir darüber vielleicht doch nochmal Gedanken, weil da das noch bessere Reifen drauf irgendwie mit Rollwiderstands gemindert.

Robert:
[1:27:13] Ja ja, das sind alles diese Dinge, die sie ähm also kannst mal davon ausgehen, dass die ähm,
dass diese Reichweitenangaben, die sind garantiert mit diesen Felgen und mit diesen Reifen und so äh gemacht oder vielleicht mit noch irgendwas extremerem. Und wenn du da anderes Zeug bestellst, dann geht's schon abwärts, vielleicht nicht sofort dramatisch, aber es sind alles halt so kleine Punkte.

Christoph:
[1:27:33] Ja, okay, dann mache ich mir darum nochmal, aber, du, jetzt kommt's, die, die dritte Ausstaltungs ähm, die höchste Ausstattungsreihe,
Äh die halt wieder andere,
die lustigerweise bei Volkswagen auf der Seite gar nicht vorkommt, sondern das hat nur eher mehr im Autohaus. Das ist noch eine dritte, ich weiß nicht, ist nur geheime Ausstattungsreihe, keine Ahnung. Ähm,
und die hat andere Alufelgen drauf, die nennen sich Dublin, glaube ich. Ich glaube, es wird Dublin. Und da habe ich das gegoogelt,
Das sind halt verdammte Hakenkreuze. Darfst du ein Hakenkreuz in deiner Felge? Nein, das will ich nicht. Jetzt musst du mal googeln,
Ist völlig absurd. Weiß nicht, also so ein Designfail.

Robert:
[1:28:21] Oh ja, ich sehe grad.

Christoph:
[1:28:23] Unfassbar, oder.

Robert:
[1:28:24] Ja, beim, also, wenn man jetzt weiß, dass du Hackenkreuz sagst, dann sieht man, was du meinst, ja. Ich weiß nicht, ob ich das jetzt sofort gesehen hätte, wenn ich äh,
wenn ich das jetzt so.

Christoph:
[1:28:34] Also wirklich wirklich auf keinen Fall haben.

Robert:
[1:28:38] Wie ist denn das so mit mit diesen Elektrospezifischen Ausstattungsdingern, wollen sie da äh, bauen sie da auch so Fallen ein, dass du irgendwie, was er sich nur in einer bestimmten Ausstattungslinie die Wärmepumpe kriegst oder ähm oder die ähm
äh den die CCS-Laden oder sowas, da sowas machen sie soll ich Schweine rein.

Christoph:
[1:28:55] Den CCS-Leider musst du als Extra dazu kaufen.

Robert:
[1:28:59] Ja eben, genau. So.

Christoph:
[1:29:01] Äh bei allen Ausstattungsvarianten.

Robert:
[1:29:03] Okay.

Christoph:
[1:29:05] Den brauchst du doch, oder? Habe ich richtig verstanden, oder?

Robert:
[1:29:07] Ähm, nee, nicht zwingend, aber also grundsätzlich Elektroautos.

Christoph:
[1:29:11] Aber ohne ist doch Quatsch, oder?

Robert:
[1:29:12] Ja, würde ich sagen. Gibt Leute, die das anders sehen. Ähm,
ich der ist speziell im Zusammenhang mit Wiederverkaufswert, würde ich ihn auf jeden Fall nehmen. Ähm CCS ist halt es schnell laden. Das ist halt gleich Sturm, äh, Schnellladung. Ähm, das heißt, alle so, wenn du so Ladezeiten liest, irgendwo, wo steht hier, was weiß ich, in in einer Stunde von zwanzig
achtzig oder so, das ist immer dieses CCS schnell laden.

Christoph:
[1:29:34] Ja und du fühlst dir, wie wir vorhin gesagt haben, du willst ja wenigstens mal die Chance haben, wenn du irgendwie nach Hoffheim fährst und du merkst, dass, dann nehme ich das immer an, eine Tanke fährst und und mal eine halbe Stunde das Ding voll machst oder so, gell? Also.

Robert:
[1:29:46] Und ähm gibt jetzt natürlich Leute, die sagen, ne, Strick, das ist hier, was weiß ich für unseren äh,
dass ich mal zum Beispiel wir sind hier Pflegedienst sowieso und wir bedienen die umliegenden drei Orte und unsere Mitarbeiter nehmen das Ding morgens vollgeladen, fahren zu drei ähm älteren Damen und verrichten dort ihre Arbeiten, fahren danach wieder nach Hause, maximale Reichweite, maximale
Aktionsradius sind
dreiundvierzig Kilometer, haben wir jahrelang Buch geführt, wissen wir ganz genau und dann steht das Ding die ganze Nacht wieder bei uns auf dem Hof. Ähm, dass so jemand, den CCS leider nicht mitbestellt und sagt, das kann über Nacht am Wechselstrom stecken und das reicht jedes Mal, damit er morgens mit hundert Prozent da steht
ähm die zweihundertdreihundertfünfhundert Euro, was auch immer, die dafür haben wollen, äh spare ich mir. Okay, aber in dem Augenblick,
wo das Auto dann mit dem Leasing fertig ist und irgendwie wieder verkauft werden soll oder beim Leasing ist auch Wurst, aber in dem Augenblick, wo du, wo du ein Wiederverkaufswert erzielen willst und auf dem Gebrauchtmarkt dann irgendwie sagte, der hat den CCS leider nicht, dann sagt neunzig Prozent der Leute, ja, nie, dann.
Dankeschön, weiter geht's. Ähm also schon allein deshalb würde ich,
müsst ihr mit reinklicken und wie du sagst, diese Option zu haben. Wenn du mal irgendwo stecken bleibst, äh, schnell laden zu können
Winter, Winterpumpe, Wärmepumpe, ähm das ist halt so ein Feature, ja, damit sinkt der Verbrauch für die Heizung erheblich.

Christoph:
[1:31:08] Weil was ist eine Wärmepumpe.

Robert:
[1:31:10] Hast du nicht eine Werbepumpenheizung? Du machst auch was eine Wärm.

Christoph:
[1:31:13] Ja, ja, klar, es ist tatsächlich das auch, oder.

Robert:
[1:31:15] Ja, das ist ja das auch, genau, das ist halt einfach die, die Idee, ähm, die Wärme für die Heizung, ähm, mit einer Werbepumpe zu erzeugen. Und eben nicht äh.

Christoph:
[1:31:23] Mhm. Weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob das der überhaupt hat, als ob der das anbietet.

Robert:
[1:31:27] Das weiß ich auch nicht. Vielleicht sagen sie es tatsächlich passiert, dass sie das bei so einem City-Auto, dass sie das da nicht brauchen oder nicht wollen, kein,
Das ist halt, äh, sagen wir mal, ein ein Feature, wenn du, wenn du viel im Winter fährst, allerdings für jemanden, wie euch
ähm die den Wagen ja wahrscheinlich in der eigenen Auffahrt mit angestecktem Strom ähm stecken haben,
und dann morgens irgendwie da über eine App oder über irgendeine Vorprogrammierung oder so, auch sagen könnten, hier, ich muss um um sieben Uhr dreißig losfahren und liebes Auto, sei bitte warm innen drin, wenn ich einsteige und dann kann der Ding Strom fürs warm machen innen drin, noch aus dem Kabel lutschen und
muss sie nicht aus der Batterie lutschen, wenn du vorfährst, losfährst, dann hast du das Problem nur nachmittags auf dem Heimweg im Winter. Ähm.

Christoph:
[1:32:10] Keine Ahnung, ob er das kann. Also, es gibt eine App, die mit dem Auto irgendwie in Verbindung steht und da irgendwas.

Robert:
[1:32:15] Ja, darüber darüber ist so was in der Regel. So vor Klimatisierung ist so ein typisches
So ein typisches Ding für diese Apps. Ähm, weil das natürlich clever ist, Geld früher, bei einem Auto, hattest du eine Standheizung, aber das konntest du nicht in der Garage auslösen, weil dann ist alles voller giftiger Gase oder in der Tiefgarage nicht auslösen oder oder oder. Und heutzutage mit Elektro
ähm und es ist halt Innenraum warm machen, ist ziemlich energieaufwendig, gerade, wenn du keine Wärmepumpe hast,
weshalb wir Elektroautos auch gerne mal irgendwie ähm Sitzheizung und Lenkradheizung irgendwie serienmäßig,
bringen bei manchen Herstellern oder bei vielen Herstellern, weil man dann immer argumentieren kann, na ja, dann machst diese Zeitung und die Lenkradheizung an und dann fühlst du dich schon mal ziemlich wohl, da musst du nicht so viel heizen und dann geht das auch nicht äh auf die auf die ähm,
Luftwarm machen im Innenraum ist extrem viel energieaufwendiger als äh so ein bisschen flächenheizen.

Christoph:
[1:33:07] Ja, klar.

Robert:
[1:33:08] Und ähm ja, Werbepumpe ist dann an der Stelle, klar, wenn ihr jetzt Langstrecke fährst oder so und da lange, lange heizen willst, dass das zerrt dann schon an der Batterie,
so kurz Strecke,
wo manche Leute nicht mal die Jacke ausziehen, für die bisschen was sie fahren. Ähm kann man darüber diskutieren, inwiefern man das braucht, dann muss die Scheiben frei ereisen und das reicht dann aber schon,
und dann kommt wieder das Argument, Winter haben wir eh nicht mehr, also.

Christoph:
[1:33:33] Ja, ich glaube, also ich äh habe mir das Auto ziemlich, weil das was ins Konzert also billig ist, habe ich es mir schon ziemlich vollgeklickt mit diesen ganzen Extras. Ähm also ich habe auch Winterpaket mit reingeklebt.
na ja.

Robert:
[1:33:49] Ja, ich, wie gesagt, die Ausstellungsliste vom Abkenne ich nicht so genau, aber ich weiß, dass andere Hersteller da.

Christoph:
[1:33:54] Überschaubar. Also viel mehr ist es auch nicht. Gibt's noch irgendein Komfortpaket, wo es dann, was ich gar nicht gebraucht hätte, aber das muss man nehmen, wenn man das Winterpaket haben will, äh.

Robert:
[1:34:04] Immer so absurd, gell?
die Rückfahrkamera nur haben, wenn du das Schiebedach nimmst und so, wo man sich denkt so, also es ist jetzt nur ein Beispiel, aber wo man sich so denkt, so, das stelle ich mir so am Auto vor, so, was ist jetzt der genau der Grund dafür, dass das so sein muss, so, warum kann ich,
lackierten Außenspiegel nur haben, wenn ich den Doppelrohrauspuff nehme, also das hä? Geht manchmal nicht so richtig in den.

Christoph:
[1:34:27] Ja, in dem Fall verstehe ich sogar noch, ähm, weil zum Winterpaket, nämlich dazu gehört, dass die ähm Seitenspiegel da heizbar sind.

Robert:
[1:34:40] Nicht Serie? Ich dachte, das hat jedes Auto.

Christoph:
[1:34:43] Äh die, die Basisvariante, ähm, da kann man, glaube ich, nicht mal elektrisch die ähm, kann man sie nicht mehr elektrisch einstellen.

Robert:
[1:34:56] Das, damit könnte ich ja noch leben. Das brauche ich nicht so auf.

Christoph:
[1:34:58] Und das und das glaube ich nämlich, dass das der Grund ist, warum man die Komfortvariante nehmen muss, weil in der Komfortvariante hast du, kannst du es elektrisch einstellen, das heißt, da ist dann das, hast du praktisch einen anderen einen anderen Spiegel, der verkabelt ist,
und der Mut hatten sowas, der im Strom hat.

Robert:
[1:35:14] Mhm. Ja, okay.

Christoph:
[1:35:15] Brauchst du ja, um's zu beheizen. Deswegen, vielleicht hängst du damit irgendwie zusammen.

Robert:
[1:35:21] Ja ja klar, kann man sich Geld beim Kabelbaum sparen, wenn man da gar keine Kabel reinlegen muss, klar.

Christoph:
[1:35:25] Genau und beim beim sitzt die Sitzheizung, geht halt nur mit einem Sitz der Höhen verstellbar ist, weil die Basisvariante ist nicht höhenverstellbar,
und die mit Komfortvariante, also höhenverstellbar. Und dann kannst du noch mit Winter, dass er eben auch Strom hat. Weiß ich nicht, vielleicht bauen die dann nur,
ist das ein ein Sitz, dieser höhenverstellbare, der auch Strom kann. Keine Ahnung. Sparen sie vielleicht einen Sitzvariante.

Robert:
[1:35:50] Ja, naja, das sind so so Sachen. Ich meine, es gibt ja mittlerweile so an, an äh Klänge, auch in dieser Industrie, wie, wie zum Beispiel Tesla, macht das jetzt, glaube ich, da kannst du die Sitzheizung ähm,
als extra äh später kaufen.

Christoph:
[1:36:06] Genau, freischalten.

Robert:
[1:36:07] Ja, genau, die ist dann einfach immer drin im Auto. Und du hast ja halt nicht mitgekauft, dann geht sie halt nicht. Da ist sie über S.

Christoph:
[1:36:12] Ja, genau, sowas vermute ich da auch.

Robert:
[1:36:14] Und ähm.

Christoph:
[1:36:15] Was hat einfach, es ist direkt mit reinzubauen und da hält nur eine Produktions äh der Straße zu bauen für die Sitze, die halt alles können und ob die Leute es dann nutzen oder nicht. Es kommt drauf an, ob sie's bezahlt haben oder nicht.

Robert:
[1:36:28] Ja, es ist schon irgendwie äh.

Christoph:
[1:36:30] Schon wird ja.

Robert:
[1:36:31] Ja, vor allen Dingen so so in in Zeiten von von Nachhaltigkeit und so. Denkt man sich, ja, vielleicht ist, also
Vielleicht ist es naiv zu glauben, dass da Sachen weggeschmissen werden, die nicht benutzt werden quasi, wie ich das nie freischaltet und haben die das gebaut und haben's eingebaut und haben's
ähm und ich hab's jahrelang durch die Gegend gefahren und es hat nie eine einziges Mal einen Sitz geheizt. Ähm das ist doch Ressourcenverschwendung. Vielleicht ist aber
die doppelte Produktionsstraße und all das,
vielleicht ist das viel mehr Ressourcenverschwendung, insofern, das sollte man vielleicht nicht sofort wegwischen, aber irgendwie fühlt es sich trotzdem falsch an, so intuitiv erstmal, zumindest für mich, aber vielleicht,
da muss man mehr drinstecken,
Ja. Aber der kommt da schon sofort irgendjemand und hekt da irgendwie, dann sagt ihr hier, da musste die drei Kabel da und dann sind so ein Schalterchen noch und dann,
bumm. Äh wenn das deiner ist und er ist nicht geliest oder so, dann kannst du das ja machen.
entweder eine Todesfalle, die abfackelt oder eine Sitzheizung, eins von beiden, je nachdem, wie gut das YouTube Tutorial ist,
da brennt die der Arsch im wahrsten Sinne. Sind das Worte.

Christoph:
[1:37:39] Also ich muss dir sagen, ich kann mit Sitzheizung nicht so wahnsinnig gut, weil ich habe da meistens das Gefühl, dass ich gerade Niveaus gepisst habe, mit dem Arsch so warm wird. Also ich, ich finde das nie angenehm.

Robert:
[1:37:52] Es soll ja auch für Männer nicht so gesund sein, sagt man, das äh Hoden das nicht so mögen, wenn sie warm gemacht werden.

Christoph:
[1:37:55] Naja gut. Mit der Familienplanung bin ich ja durch, also von daher.

Robert:
[1:38:00] Ja, das das ist sicherlich bei uns beiden jetzt richtig, aber ähm die, ich hatte mal den Mietwagen, ich glaube, es war ein BMW,
Das war ein BMW in Fünfer. Ähm der konnte das
einstellen, da kommst du im, im, in dem Bordcomputer reingehen und konntest quasi so bei den, bei der Sitzheizung einmal auf Optionen klicken. Und dann konntest du dir die Verteilung der Hitze zwischen Sitzfläche und Sitzrücken aussuchen,
Und das fand ich persönlich sehr angenehm, weil auch Wärme am Rücken.

Christoph:
[1:38:29] Mehr auf Rücken machen hier.

Robert:
[1:38:30] Angenehm. Und dann stellst du das einfach so ein, dass du sagst, so sehe ich hier neunzig zehn, also du drehst das, ich weiß nicht, ob's hundert null einstellen konntest oder das war, glaube ich, eh nur so eine Farb
Ich meine, mich erinnern, das war so Farben, wo das da wurde, dass dann Röter und wieder war beides rot oder du hast es rot, so zu der einen Seite rübergeschoben. Äh mit so einem Drehregler. So habe ich das in Erinnerung vielleicht
müssen jetzt mal fünfer BMW-Fahrer in den Höhe unter den Hörern, Thüringen mal sagen, wie das da ist. Ähm aber meine Erinnerung, man konnte das so einstellen, dass es im Wesentlichen den Rücken warm macht,
und dann fand ich das sehr angenehm, dann bin ich da sehr viel in diesem Auto sehr viel mehr mit mit Sitzheizung gefahren, das war auch Winterzeit, wo wir die gemietet hatten. Ähm,
äh das würde ich mir wünschen, dass das mehr geht, bei den meisten Autos ist es ja echt nur ein Knopf. Klar ist jetzt der Ab auch nicht die Fahrzeugklasse für, wo sie so so elaborierten Quatsch treiben,
aber ähm ich hätte jetzt neulich einen DE-Klasse, wo ich berichtet hat. Ich hatte dann in der Woche danach nochmal einen Audi A6. Ähm,
in beiden habe ich das nicht gesehen und die sind dieselbe Fahrzeugklasse, wie der Film über BMW, also,
und und das mit dem Fünfer, dass ich das gesehen hatte, das ist Jahre her. Sicher, zehn Jahre her.

[1:39:41] So, mindestens acht. Ähm und seitdem müssen wir das nie wieder aufgefallen, auch die erst Klasse, die ich neulich mal hatte. Mietwagen,
wisst ihr nicht, dass der es gekonnt hätte, aber das war auch Winter. Du erinnerst dich sicher. Das absurde Fahrzeug, was ich da hatte. Zu diesem Termin. Zu diesem einen Termin.

Christoph:
[1:40:03] Ja, ich erinnere mich.

Robert:
[1:40:09] Du denn? Ich bin gespannt. Welche Farbe wird's wieder rot.

Christoph:
[1:40:13] Nee, ähm wird wahrscheinlich so ein mintblau von hellblau.

Robert:
[1:40:21] Elektroblau quasi.

Christoph:
[1:40:23] Genau, Elektrofarben. Ähm und äh das ist halt die Farbe, die ohne Aufpreis ist und äh sie gefällt mir oder gefällt uns. Äh und dann.

Robert:
[1:40:33] Das sehr günstig. Also, es ist gut, wenn, wenn einem zufällig die günstige Farbe gefällt.

Christoph:
[1:40:37] War ja beim Roten auch so.
ein bisschen was gekostet, aber ganz wenig. Es war praktisch die Zweitbilligste, die rote. Und äh ich wollte halt ein buntes Auto wieder und ich finde, das passt halt auch irgendwie zu dem Elektro, dass das eben so ein kaltes Blau ist,
ähm und deswegen,
finde ich gut. Muss auch nicht zwingend wieder genau, genau so aussehen, wie das vorher, sondern es darf euch auch ein bisschen anders aussehen. Und ich find's fast farblich auch zu unserem anderen Auto.

Robert:
[1:41:06] Der Nachbar soll ja merken, dass man als Auto hat, ne?

Christoph:
[1:41:10] Ich glaube, dass dieses, wir haben ja, bei dem anderen haben wir so ein, so ein warmes Grau und dann noch dann daneben so ein Türkis. Ich glaube, das passt ganz gut.

Robert:
[1:41:19] Okay, ich habe gerade mal so Farben.

Christoph:
[1:41:21] Ob wir da, ob wir da alles unter Dach und Fach kriegen, dass das äh das ist mir dieser Barfaser, das muss ich auf jeden Fall noch klären. Ä.

Robert:
[1:41:30] Ja und wenn's nur für Peace of Mind ist, wenn am Ende genau das rauskommt, was du jetzt angesagt bekommen hast und das stimmt so, dann umso besser, also,
Das wäre halt ärgerlich, genauso wie es ärgerlich ist, wenn du so sie sich, ich hatte irgendwie mal gelesen, dass Leute bei beim Kauf von von Elektroautos irgendwie von Autohäusern, die sich mit Elektro halt noch überhaupt nicht auskennen. Es gab ja auch so Geschichten, wo dann die Autohäuser
angefangen haben, die Leute so, die kommen mit dem Wunsch, ein Elektroauto zu kaufen da rein und kriegen das dann quasi ausgeredet oder es wird versucht, denen auszureden, damit man da noch irgend so.

Christoph:
[1:42:01] Ging's ja mit dem mit dem Erdgasautos ist, weil total lächerlich. Ähm also wo dann wirklich der bei See hat war das ja. Äh wir kamen hin und haben gesagt, wir wollen,
den Seatmie kaufen oder den Schodas Dicko oder den äh den ab. Äh so,
machen sie's mal ein Angebot. Äh lass uns mal fahren. Lass uns mal reinschauen und so, lass uns mal drüber reden.
oder hat er angefangen, uns das auszuregen. Ja, er ist ja früher Rennen gefahren und das hat ja überhaupt keinen Sinn und die explodieren ja alle und äh also wirklich so nur die letzten Allgemeinplätze so
ähm und es rechnet sicher nicht, wo ich mittlerweile sagen kann, er irrt, das rechnet sich sowas von. Ähm,
Also wo ich mir denke so, okay, du willst offensichtlich kein Geschäft mit uns machen, ja, nein, wir wollen keinen Golf mit Alufelgen bei dir kaufen, wir wollen einen verdammten äh äh kaufen, ja, also.

Robert:
[1:42:57] Ja, vielleicht hat er mit der Taktik üblicherweise Erfolg und wenn er hin und wieder mal scheitert, ist ihm das egal. Ich weiß es nicht, oder ist das echt so dumm? Ä.

Christoph:
[1:43:05] Ja, ich glaube, der war's auch dumm.

Robert:
[1:43:06] Ja und und solche Geschichten hörst du von von Elektromobilität auch und wenn dann halt Leute irgendwie ins insofallen laufen lassen, dass sie dann tatsächlich ähm,
äh ja, weiß nicht, äh eine Renault Zoe, ohne den CCS-Anschluss bestellen, ähm weil ihnen halt niemand gesagt hat,
was das da ist, in der Aufpreisliste und dann halt Leute, die sich mit Elektromobilität nicht so befassen. Und die werden.

Christoph:
[1:43:29] Bestimmt nicht.

Robert:
[1:43:31] Hm? Ja, genau, das brauchen wir bestimmte CCS, habe ich nie gehört, was soll ich, keine Ahnung, irgendwas mit Scheibenwischern. Ähm so.

Christoph:
[1:43:37] Ja genau.

Robert:
[1:43:38] Keine Ahnung. Äh und und man hört diese Storys jetzt so, wenn du die Elektromobilitätspodcasts, die ich so höre, dann ähm hört man immer wieder jetzt so Geschichten, dass die Leute,
die einfach, sagen wir mal, ich brauche ein Auto und dann und das mit dem Elektro, finde ich wegen der Umwelt richtig, dann gehe ich in den Laden und kaufe mir so ein Elektroauto und vorher.

Christoph:
[1:43:59] Die wer mich da schon richtig beraten.

Robert:
[1:44:01] Genau, die werden mich da schon richtig beraten und dann fahre ich los und fahre die erste Ladesäule und stelle fest, hm, du bräuchtest irgendwelche Ladekarten, was ist ein CCS-Anschluss?
hm, dann stecke ich das hier mal mit äh mit Typ zwei dran und dann äh habe ich ja gelesen, das Auto ist äh in einer Stunde auf achtzig Prozent. Und dann gehe ich was essen und dann komme ich nach einer Stunde wieder und stelle fest, ich bin bei siebzehn Prozent. Was ist denn jetzt los?
ähm so, weil halt keinerlei Grundwissen äh vorhanden ist und solche Leute treffen dann auf Verkäufer, die irgendwie, weiß ich nicht,
wo das Diesel ausm, aus dem rauskommt ähm und dann werden sie halt falsch beraten, doof beraten und vollgequatscht mit irgendwelchem Unfug. Ähm,
und dann in so fallen laufen gelassen, dass sie dann feststellen, oh, das schneller, das Ding, das hätte ich mitbestellen müssen, ja, blöd, na ja, jetzt haben sie ja schon bezahlt, da steht ihr Auto, viel Spaß mit der Karre. Und
ähm, wo du dann so, das sind so Fehler, wo du dir denkst, so, oh Gott, das, da wird der nie wieder froh mit dem Auto. Ähm und ähm das,
Ähm ja, das sollte man verhindern. Einfach, dass man da.

Christoph:
[1:45:07] Ja, das ging, ging mir, ist natürlich ein ganz anderer Fall, aber ähm beim bei unserem Telefonanschluss ging uns das ja so,
Ich habe ja die den Anbieter ähm Vodafone. Ähm habe ich auch mich danach entschieden für den, weil die mir als Einzige zugesagt haben, dass ich die Nummer,
auf in diesem Haus früher geschaltet war, dass ich die behalten kann,
Ja, also nicht, dass die Nummer nicht mit dem Vertrag mit meinen Schwiegereltern ins neue Haus wechselt, sondern die Nummer hier bleibt. Haben die mir zugesagt, dass das geht.

Robert:
[1:45:45] Und dann nicht gemacht.

Christoph:
[1:45:46] Und dann nicht gemacht. Und dann auf Zeit gespielt,
so, ja, wird noch geschaltet, ja, ist oh, ähm, na, das ist ein Fehler, das die jetzt mit dem Vertrag, ne, ne, das natürlich geht das bla bla bla und dann als die Zeit abgelaufen war, wo ich eben nicht mehr zurücktreten kann vom Vertrag,
haben sie gesagt, nee, das geht natürlich nicht. Das bleibt natürlich beim Vertrag. So, ihr Arschlöcher, das war einfach Betrug.

Robert:
[1:46:13] Ja, aber das ist äh das Problem ist dann halt auch immer, man klar, du kannst ja unterstellen, dass das Betrug ist und du kannst äh du kannst auch einfach.

Christoph:
[1:46:22] Ja oder derjenige, mit dem ich telefoniert habe, der hat halt keine Ahnung.

Robert:
[1:46:24] Ja, genau. Und das ist halt.

Christoph:
[1:46:25] Mit dem Vertrag aufgeschwatzt.

Robert:
[1:46:26] Ist halt auch leider oft so, gell? Ja, also wenn ich so überlege, weil bei Telekom zum Beispiel, ja, ich ich bin bei Telekom, bin ich Geschäftskunde,
Warum? Weil ich mal in den Geschäftskundenvertrag, bei meinem ehemaligen Arbeitgeber hatte, ja, und dann.

Christoph:
[1:46:41] Ich erinnere mich, ja.

Robert:
[1:46:42] Und dann habe ich äh ich wollte diese Nummer behalten und dann ähm,
die die hatten halt eintausendfünfhundert Millionen Leute. Und ich wollte diese Telefonnummer gerne behalten, also habe ich mit meinem damaligen Chef, als ich die Firma verlassen habe, geredet und habe gesagt, wie sieht's denn aus? Kann ich den Vertrag ähm übernehmen
und dann stellte sich halt raus. Ja, du kannst einen Geschäftskundenvertrag aus einem aus einem Rahmenvertrag rauslösen und kannst ihn übertragen.

Christoph:
[1:47:06] Dann bleibt der Geschäftskundenvertrag.

Robert:
[1:47:08] Nicht zwingend. Es ähm also du du,
wie waren das? Ich wollte eigentlich ähm die Nummer importieren lassen zu,
Ach, ich weiß nicht, wer zu U2 oder irgendwohin, keine Ahnung. Ähm und das geht auf jeden Fall nicht. Also da solche Aktionen kannst du nicht machen. Du kannst
aber außen im Geschäftskundenvertrag einen normalen Vertrag rauslösen. Und ähm du könntest theoretisch einen Geschäftskundenvertrag in den Privatkundenvertrag umwandeln, da gibt's ein spezielles Formular für irgendwie, was weiß ich, Formblatt siebenundvierzig B-Strich sechs und.

Christoph:
[1:47:40] Die aber gar nicht.

Robert:
[1:47:41] Dass doch das Kanten, die aber sie wussten nicht, wie man's ausfüllt,
dann eingeschickt habe, er hat's, wer hat's dann ausgefüllt in der dritten Filiale, wo ich war, der, der machte so einen halbwegs kompetenten Eindruck. Mit dem habe ich's ausgefüllt. Ähm und dann ist es in irgend ich nehme eine Zentrale irgendwo bearbeitet worden und die haben's komplett verkackt. Da ist,
Bullshit bei rausgekommen. Und ähm am Ende hatte ich einen Vertrag, der irgendwie so eine Mischung aus Geschäftskunde und und ähm und Privatkunde ist, in irgendwelchen,
seiner Eigenschaften, also von der Abrechnung her und vorm Tarifmodell ist es ein reiner Geschäftskundenvertrag, aber mein Kundenkonto,
Ist so ein hängt in so einem unbekannten Limbo dazwischen und ähm das totaler, totaler,
Scheiß. Also ich habe das auch bisher dann nicht mehr aufgelöst. Ich bin jetzt heute Geschäftskunde bei denen. Was auch immer. Aber ähm.

Christoph:
[1:48:33] Hat das vordere Nachteile.

Robert:
[1:48:35] Ich weiß es ehrlich gesagt nicht so genau. Äh,
ja, immer wenn wenn wir die Telekom irgendwie was verschenkt, so von hier kostenlose Promotion für, hast du nicht gesehen, äh dann geht gibt's das oft für die Geschäftskunden nicht, weil die kriegen ja irgendwelche anderen Bohnen, Boni, Quatsch und Fug, den ich nicht brauche, weil,
Ich habe halt keine Firma in dem Sinne. Ähm ja. Also es ist irgendwie,
seltsame Effekte, wo du dann aber auch und das, da komme ich jetzt auf die Verkäufer zurück, wo du in einem T-Punkt oder so nicht.

[1:49:11] Geholfen kriegst. Ich bin, glaube ich, fünf oder sechs von diesen Dingern gewesen
auch immer zu so Zeiten, wo nichts los ist, bin da irgendwie in der Mittagspause hin oder so, wo ich dachte, so, jetzt hat er Zeit, da stehen jetzt nicht sechzehn Teenies und wollen irgendwie Handys kaufen oder äh die Schlange ist endlos lang oder so, sondern da ist bin ich der einzige Kunde im Laden und vor mir kauft noch einer ein Ladekabel und danach bin ich
ist der Laden leer und dann könnte der sich ja jetzt mal Zeit nehmen und könnte mal versuchen, mit mir dieses Problem zu lösen, aber ähm
die meisten verstehen das Problem nicht mal, weil die wenn du denen das versuchst zu erklären, entweder schalten sie nach der Hälfte geistig aus und hören die nicht mehr zu
oder ähm sie kapieren nicht in, wie sie, was sie jetzt machen sollen oder oder was sie überhaupt machen können. Vielleicht sind sie auch, sind ihnen auch die Hände gebunden, aber dann dann sollen sie ja jemand eine zentrale anrufen, aber es sind alles nur so Franchise Heinis, die die da auch keinerlei Macht haben irgendwie
ähm,
und ja, dann du rennst einfach von der Wand. Das ist so ein Kafka Eska, ich glaube, das Einzige, was helfen würde, ist, kündigen, zu Vodafone wechseln und ähm, die Nummer übertragen lassen. Ähm,
das geht wahrscheinlich, aber,
Tja.

Christoph:
[1:50:19] Hm. Ähm ich habe jetzt gerade mal gegoogelt,
dieser BAFA-Geschichte äh und zwar einmal die Sache zur Förderung, da steht der Erwerb, egal ob Kaufliesing oder Finanzierung muss bis zum einunddreißigsten Dezember zwanzig fünfundzwanzig erfolgen, das ist natürlich jetzt nicht dieser weite da, aber,
Grundsätzlich, was ist denn der Erwerb, äh egal, ob Kaufleasinger Finanzierung? Ist das, wenn ich jetzt morgen das Auto kaufen unterschreibe oder ist es, wenn ich bis im Mai bekomme und,
das Geld dann bezahle, weil ich bezahle erst im Mai dann, oder? Also so war das beim Citroen jedenfalls.

Robert:
[1:51:00] Ähm tja, bin ich, bin.

Christoph:
[1:51:02] Wo kaufe ich's? Ne, wen ich Vertrag abschließe, oder?

Robert:
[1:51:04] Mich überfragt.

Christoph:
[1:51:06] Und das andere ist, ähm, habe ich bei der BAFA auf der Seite gesehen, ähm, dass diese, äh, diese erhöhte Geschichte, dass das bis Dezember zwanzig einundzwanzig geplant ist.

Robert:
[1:51:20] Ja gut, dann wäre das Thema ja vom Tisch.

Christoph:
[1:51:22] Ja. Wenn die wirklich bis Mitte nächsten Jahres liefern, aber da fäng ich jetzt mal aus.

Robert:
[1:51:29] Ja, gut, äh das sollten sie bitte schaffen, ja, was ich meine,
meisten der Konkurrenten äh liefern die das Auto und solche noch dieses Jahr,
aber gut, bei VW läuft ja einiges drunter und drüber gerade. Ich meine, hier die ganze,
Plätze voller Autos, die auf dem Sofa gehabt. Warten, also. Ah, nun ja.

Christoph:
[1:51:53] Ja, die Tarife hat's auch ein bisschen gehadert. Sollen wir wirklich wieder bei VW kaufen? VW sind die Bösen. Glaube ich gesagt, Terry würde die anderen sind ja auch. Die bösen das fällt nicht so richtig ins Gewicht.
Aber klar, ja, natürlich sind VW die Bösen, das hat es mittlerweile rausgestellt.

Robert:
[1:52:13] Tja, naja, jetzt haben sie vor allen Dingen den Typen entmachtet da, ne, dem dies. Der diese Elektrostrategie so ein bisschen,
jetzt vorangetrieben hat. Dem haben sie jetzt so ein bisschen die die Kohlen weggenommen, was man nicht so genau, was jetzt passiert,
werden sehen. Nun denn, das hier war ein schöner Autopodcast, der eigentlich einen Filmpodcast eingebettet war, weil du Elektrospielzeuge kaufst, ist doch alles schön. Das gefällt mir sehr gut.

Dies Und Das Und Langsam Raus

Christoph:
[1:52:42] Das Handy habe ich ja nicht verkauft, das wir hier geschenkt bekommen wieder.

Robert:
[1:52:45] Ja, okay. Na ja, das ist auch gut. Schmeiß es nicht runter.

Christoph:
[1:52:49] Ich versuch's. Ich hoffe, die äh die Hülle kommt noch, wo wir in den Urlaub fahren. Nochmal gucken.

Robert:
[1:52:55] Ja. Kannst du nicht irgendwie in so ein, in so ein Handy laden? Habt ihr sowas bei euch in Sulzbach? Hier in Frankfurt ist alles voller Hand.

Christoph:
[1:53:04] Doch, ich glaube, wir haben sogar sowas. Die die Post ist ist in einem Laden mit dem zusammen. Die teilen sich praktisch einen Eingang,
äh die hat bestimmt nicht fürs A einundsiebzig eine Hülle. Ähm ich vertraue einfach auf Amazon, dass die das jetzt morgen liefern.

[1:53:23] Vor drei Tagen oder so. Eigentlich müsste es da sein, aber wahrscheinlich kommt was China oder so. Kein.

Robert:
[1:53:31] Ja, wenn's aus China kommt, dann ist es nach drei Tagen nicht da, dann brauchst sechs Woch.

Christoph:
[1:53:35] Nee, das war so eine, ich glaube, das hat irgendwie sowas gesagt, wie erster bis vierter August oder so. Das ist natürlich.

Robert:
[1:53:43] Äh, das ist knapp, ja.

Christoph:
[1:53:46] Kann alles heißen.

Robert:
[1:53:49] Na den. Wollen wir mal hoffen, für euch. Für dich. Oder, dass du's dann halt auch ohne Hülle vielleicht nicht zerschmeißt, ist ja auch im Rahmen des möglichen. Es gibt so Leute geben, die schaffen das. Ich habe mein Handy ungefähr,
Ja, ich würde sagen, so eineinhalb Jahre oder so. Ein Jahr gehabt und immer ohne Hülle verwendet, komplett. Ähm und dann hat meine Tochter es zerschmissen,
ähm die Rückseite.

Christoph:
[1:54:14] Als dies, als es dann schon ihrs war oder.

Robert:
[1:54:17] Tochter hat noch kein eigenes Handy. Nee.

Christoph:
[1:54:20] Ach, deine Tochter, ah, ich habe deine Mutter verstand.

Robert:
[1:54:22] Nee, nee, meine Tochter. Ähm,
Nee, nee, die hat's zerschmissen, ähm im Bad. Ich hab's echt, ich war, na klar, bei einem zweijährigen Zweijährigen, was sie damals war, ähm und anderthalb. Ähm,
äh war's natürlich meine Schuld. Ich hab's irgendwie auf auf so einen Sims gelegt ähm
der hoch genug war, dass es kaputt gehen konnte, wenn es von dort runterfällt. Und ähm sie hat irgendwas gegriffen, was da auch auf diesem Sims war und hat das da so rüber geschleift und dann ist das Handy runtergefallen und
ähm ja, leg's halt nicht auf den Sims, wo das Kind rankommt, ja, dann schmeißt's auch nicht runter. Kannst du eh nicht vorwerfen, hätte ich halt nicht da hinlegen sollen, aber
Insofern kann ich mich immer zumindestens so selbst wie mir gegenüber beruhigen. Ich hab's ja nicht kaputt gemacht. Ich hab's vielleicht dumm liegen lassen. Aber zerstört hat's ja anders.
ähm kaputt ist es trotzdem.

Christoph:
[1:55:10] Was sehr eben, es macht nicht besser.

Robert:
[1:55:13] Aber insofern kann ich immer noch behaupten, ähm ich habe meine Handys eigentlich,
immer ohne Hülle benutzt und noch nie einen Displayschaden verursacht, das gilt auch nach wie vor, weil's die Rückseite, die kaputtgegangen ist.

Christoph:
[1:55:24] Ja, ist ja egal.

Robert:
[1:55:25] Im Herr, aber das, da da machst du dann halt eine Hülle drauf. Ähm, eine undurchsichtige und dann sieht man's gar nicht mehr, da ist es halt weg, ja. Also im Alltag weiß ich gar nicht, dass mein Handy hier.

Christoph:
[1:55:31] Ja.

Robert:
[1:55:34] Eigentlich beschädigt ist, das sehe ich nicht, ähm weil seitdem habe ich eine Hülle drauf, aber eben nur, weil ich nicht in die Glassplitter greifen will. Ähm bis zu dem Zeitpunkt,
ob ich meine Handys immer ohne Hühner ben.

Christoph:
[1:55:46] Ich,
Ich hab's, ich habe jetzt mein altes Handy auch gerade mal aus der Hülle genommen, das ist schon das ich frage mich jetzt, wie ich das klitschig finden konnte, weil das ist überhaupt nicht klitschig verglichen mit dem neuen. Ähm.

Robert:
[1:56:00] Ist ja auch jetzt der ganze Höheninnendreck seit Jahren dran gebacken.

Christoph:
[1:56:04] Ist unfassbar dreckig. Kannst du nicht vorstellen, wie dreckig das in so einer Hülle aussieht, wenn du.

Robert:
[1:56:10] Ja, doch, kann ich mir sehr gut vorstellen, ist bei meiner nicht anders.

Christoph:
[1:56:13] Na ja, das ist schon noch ein bisschen anders.

Robert:
[1:56:14] Deshalb ist auch nicht mehr glitschig. Das ist halt so, da ist jetzt Grip drauf.

Christoph:
[1:56:18] Nee, das ist zum Glück nicht. Also man kann's noch abwischen, aber ähm was soll ich sagen? Genau, was ich schon mache,
ist. Ähm ich will jetzt nicht sagen, dass ich mein Handy flare, aber so ein bisschen schon so ein bisschen Working Flair habe ich schon mit meinem Handy, was natürlich nur geht, wenn du so eine extrem grippige äh Hülle hast, dann kannst du sie eben auch mal rausnehmen und ähm,
und mal so, ja, ich weiß nicht, so jetzt ich benutze es nicht als Fitchit Spinner, aber so ein bisschen,
lasse ich's schon in der Hand sich auch bewegen, was ich nicht machen würde, wenn es nicht so ein, so ein krassen Oberflächengrip hätte, was nicht ginge, weil's mir dann aus der Hand fallen würde.

Robert:
[1:56:55] Ja, verstehe. Oder so ein No-Look passt quer durch einen Raum, zu deiner Frau rüber.

Christoph:
[1:57:02] Genau. Gute Idee, ja. Äh ihr neues Handy hat übrigens auch schon eine Macke im im Display. Ich weiß nicht, wie es das geschafft hat. Äh doch, ich habe eine Vermute, ich glaube, sie hat's hinten in die Arschtasche und hat sich drauf gesetzt.

Robert:
[1:57:17] Oh ja, dabei ist, bei sind ja früher immer iPhones verbogen. Ich weiß nicht, ob.

Christoph:
[1:57:22] Man sollte einfach das Handy nicht hinten in die Arschtasche, das ist keine gute Idee. Aber es sieht man h.

Robert:
[1:57:27] Wo trägst du dein Handy üblicherweise? Nochmal, Hosentasche oder machst du's immer irgendwie.

Christoph:
[1:57:35] Bei mir, ich hab's eine Zeithosentasche, ja.

Robert:
[1:57:41] Tja, nun denn. Ich glaube, wir beenden diese Sendung mal.

Christoph:
[1:57:44] Ja, im Moment habe ich's, äh, habe ich's in meiner ähm Posttasche äh von meinem Schlafanzug. Äh ich trage nämlich äh einen blauen Schlafanzug. Hast du eine Vermutung, was für ein.

Robert:
[1:57:58] Ein Einteiler. Einen der diese.

Christoph:
[1:58:02] Mit mit durchsichtigen Knöpfen und einer Tasche auf der Brust und keine Hosentasche und einem relativ schweren Stoff. Sagt er das was? Komm. Du hast den auch mal gehabt.

Robert:
[1:58:18] Ich habe den auch mal gehabt.

Christoph:
[1:58:20] Ja, ich trage mir im Bundeswehrschlafanzug.

Robert:
[1:58:23] Ach Gott, oh Gott, da hat er an denen erinnere ich mich ja gar nicht mehr.

Christoph:
[1:58:25] Äh und der ist halt auch so fest im Stoff, dass er unglaublich robust ist. Du musst äh zwischendrin, ich glaube, so alle zehn Jahre mal einen neuen Gummi einziehen,
weil der halt brüchig wird, ist, glaube ich, auch tatsächlich schon der dritte Gummi. Ähm, aber der ist völlig unverwüstlich, also.

Robert:
[1:58:43] Okay. Ich bin gar nicht sicher, ob ich meinen mitbekommen habe. Ich weiß, dass ich die Schuhe gekriegt habe und die haben sich irgendwann zerlegt, aber die Geschichte hatten wir hier, glaube ich, schon mal, wo du dann irgendwie ohne und ohne Sohlen auf dem Konzert standst. Ähm, ich habe meine irgendwann mal zum Motorrad fahren.

Christoph:
[1:58:52] Ja, meine auch, ja. Genau. Ähm, ich habe sogar zwei. Ich habe zwei oder vielleicht sogar drei paar. Ähm das war auch Unterwäsche. Unterwäsche hat man mitbekommen, weil die ist nicht wieder verwertbar ist.

Robert:
[1:59:05] Ja, ja klar, ich war, ich weiß, dass ich, dass ich die Schuhe habe und ich weiß, dass ich die Socken habe und dass ich die Fußballschuhe hatte und die Hallenschuhe. Ähm aber an Schlafanzug kann ich mich nicht erinnern.

Christoph:
[1:59:15] Doch äh doch habe ich mitbekommen, habe ich nicht geklaut, bin ich sicher. Mhm. Ja, und trage ich.

Robert:
[1:59:20] Okay. Aber diese Schuhe begegnen mir immer mal wieder irgendwo, diese, diese, ich glaube, diese Hallenschuhe stecken in irgendeiner Umzug.

Christoph:
[1:59:26] Weiß nicht, wo diese Sportschuhe gesanzt sind, die die müssen auch bei meinen Eltern irgendwo stehen.

Robert:
[1:59:31] Dieser dieser Outdoor-Sportschuhe habe ich definitiv beim Fußball kaputt gekriegt, die habe ich irgendwann.

Christoph:
[1:59:35] Gut, glaube ich, unbequem Sportschuhe.

Robert:
[1:59:38] Ewig kaputt geschossen beim Fußball.

Christoph:
[1:59:41] Die auf siebziger Jahre, die die da waren nicht nur die das die sahen nicht nur nach siebzigern aus, die waren auch noch auf dem Stand, der sind sicher.

Robert:
[1:59:50] Definitiv.

Christoph:
[1:59:53] Ich weiß nicht, wo ich die. Ich glaube, das ist bei meinen Eltern.

Robert:
[1:59:56] Es lohnt sich nicht, die zu suchen. Lass es einfach.

Christoph:
[1:59:59] Da ist sicher auch das Gummi kaputt und und ja, es wird wie mit den Stiefeln sein.

Robert:
[2:00:04] Ja, die Stiefel habe ich eine Zeit lang noch zum Motorradfahren getragen, als meine Motorradschuhe irgendwann sich ähm äh aufgelöst haben, sage ich mal.

Christoph:
[2:00:13] Hm, da habe ich am Anfang auch.

Robert:
[2:00:14] Keine sinnvollen anderen Motorradschuhe, habe ich gedacht, ich habe da noch irgendwo diese Stiefel, dann habe ich die eine Weile getragen, aber das ist auch kein guter Motorradschuh, weil der hat keine Versteifung auf der Oberseite. Ähm,
das ist irgendwann unangenehm beim Schalten. Ähm und dann haben die sich auch irgendwann aufgelöst. Also es war.

Christoph:
[2:00:32] Ich habe die beim Motorrad fahren, ähm, weil ich das ja auch noch schon vor der Bundeswehrzeit gemacht habe, äh die von meinem Vater angezogen,
ähm die offensichtlich bessere Qualität haben und die auch noch eine Stahlkappe hatten. Ähm.

Robert:
[2:00:50] Ja, eine Stahlkappe hatten meine Aura, da wird zumindest diese Plastikkappe, aber.

Christoph:
[2:00:53] So eine Plastikhabe, ja.

Robert:
[2:00:54] Ist es halt genau dahinter, also die Kappe ist schon zu Ende, der Vorderf.

Christoph:
[2:00:58] Mädels.

Robert:
[2:01:00] Ich habe halt relativ große Füße.

Christoph:
[2:01:01] Ja, ich habe euch äh ziemlich kleine Physiothings. Ich brauche hier nicht so groß. Ähm aber die sind noch nicht auseinandergefallen, ne? Die waren ja damals auch zwanzig Jahre alt und äh,
die sind, glaube ich, heute immer noch in Ordnung, also die die Schuhqualität hat sie einfach massiv verschlechtert von den Siebzigern zu den Neunzigern. Na ja.

Robert:
[2:01:21] So ist das mal.

Christoph:
[2:01:23] Aber die Qualität hat sich nicht verändert, die ist immer noch hervorragend.

Robert:
[2:01:26] Immer noch Panzerstahl, Schlauchanzüge.

Christoph:
[2:01:29] Wirklich erstaunlich, also selbst die Bündchen, normalerweise, wenn man die so anhat, dann dann reißt ja irgendwann ein Bündchen so auf, gell? Nichts, also es sieht halt aus,
wie neunzehnhundertsiebenundneunzig. Ist echt krass. Und ich trage nicht selten, also na ja.

Robert:
[2:01:47] Okay. Also, dann äh verweisen wir damit auf Sneepot Punkt DE, für äh Kommentare. Wir haben ja reichlich äh Fragen für euch offen gelassen. Ähm,
Ansonsten natürlich immer unser Instagram-Account, wo Christoph demnächst äh mit noch mehr Kameras ähm Fotos posten wird, sobald er eine Hülle hat
und dann äh in einer der nächsten Folgen irgendwann, wenn du aus deinem Urlaub zurück bist, dann müssen wir nochmal über diese Hühner reden. Ich habe da so digital Hühner gesehen, auf unserem Sneakpot, äh, Instag.

Christoph:
[2:02:15] Ja, da geht's ordentlich voran. Wir sind diese Woche gut vorangekommen. Seid gespannt.

Robert:
[2:02:20] Die Hühner kommen dann äh zum Tragen. Vor allen Dingen diese digital Hühner, die haben mich schwer vertraumatisiert, als die gesehen haben. Da äh kommen wir dann später dazu. Bis dahin, danke fürs Zuhören und in der nächsten Woche. Ähm bist du dann im Urlaub und ich rede mit Stef.

Christoph:
[2:02:37] Tschü.