Sehr düster,…
…wirklich sehr düster und auch zienmlich emo ist The Batman, in dem Robert Pattinson die Fledermaus in Sherlock Holmes’ Fußstapfen steigen lässt und damit nicht bei uns Allen gleich gut ankommt, ihr könnt euch also auf einen kontroversen Filmteil einstellen, gefolgt von diversen kinofremden Themen, teilweise ebenfalls mit Fledermaus sowie your anus.
The Batman:
- Deutschland-Premiere: 03.03.2022
- Länge: 2h 56min
- Genre: Krimi, Noir, Superhelden
- Regisseur: Matt Reeves
- Schauspieler: Robert Pattinson, Zoe Kravitz, Paul Dano, Colin Farrell, Jeffrey Wright, Andy Serkis
Punkte:
Bob (Präsentator): 8/10
Stefan: 5,5-6/10
Christoph: 1,5-2/10
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Leute, Leute,
soviel geballte Unwissenheit…
Batman ist ursprünglich in den sog. „Detective Comics“ erschienen (schonmal überlegt wofür DC steht?) und schon ewig auch bekannt als „the World’s Greatest Detective“. Das Ermitteln ist schon immer ein essenzieller Bestandteil dieser Figur gewesen – der in den bisherigen Verfilmungen leider immer viel zu kurz gekommen ist! Jetzt war es eben zur Abwechslung mal der Fokus des Films.
Ich hab ihn damals zweimal im Kino gesehen (deutsch und englisch), fand ihn großartig (= 8.5/10). Das Christoph die Erzählweise als zu langsam empfunden hat, kann ich prinzipiell nachvollziehen. Ebenso wie „Blade Runner 2049“ ist das einfach ein Film, der auf die größtmögliche Leinwand mit der kraftvollsten Dolby-Anlage gehört, dann täuschen die Intensität der Visuals und Soundkulisse da wunderbar drüber hinweg :-). Der Film ist eben eher ein „Mood Piece“ und „Erlebnis-Kino“, als eine feinmechanisch konstruierte Story a la Nolan.
Anbei noch ein kleines Bonbon für Robert (und alle die den Adam West Batman mochten):
https://youtu.be/NzLafsZWKxA?t=1107