#640 - Tyler Rake: Extraction

Gute, altmodische Haudrauf-Action…


…bekommt Ihr diese Woche bei euren Spezialisten für tumbe Gewalt: dem Sneakpod. Wir haben für euch Tyler Rake: Extraction geschaut, in dem Thor Gartengeräte anwendet bis Schweiß und vor allem Blut spritzt. Nicht minder martialisch, aber dafür wesentlich humorvoller geht es in der 3. Staffel der Wikingerserie Norsemen zu, die euch ebenso empfohlen sei wie die 2. Staffel von How to sell drugs online (fast). Im üblich längeren Ausklag der Serie sprechen wir dann noch über Christophs neuestes und das vielleicht zukünftige elektronische Spielzeug (A71 und e-Up) und Angst vor Löchern.

Tyler Rake: Extraction:

  • dt. Netflixstart: 24.04.2020
  • Länge: 1h 56min
  • Genre: Action
  • Regisseur: Sam Hargrave
  • Drehbuch: Joe Russo
  • Schauspieler: Chris Hemsworth, Rudhraksh Jaiswal

Punkte:
Bob: 5,5-6/10
Christoph: 6,5/10

(Transkript, Video)

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4 Gedanken zu „#640 - Tyler Rake: Extraction

  1. Karel

    Serienfolgen für das lineare Fernsehen werden in der Regel während die Staffelausstrahlung schon begonnen hat, gedreht. Meist ist die Produktion der Ausstrahlung nur einige wenige Folgen voraus. Oft wissen selbst die Drehbuchautoren noch nicht genau wie sie die Staffel zu Ende bringen werden, während im Fernsehen schon die ersten Folgen laufen. Dadurch kann niemand frühzeitig das Staffelende ausplaudern und man hat die Möglichkeit innerhalb der Staffel auf Zuschauerrückmeldungen reagieren zu können.
    Eindrucksvoll lässt sich das an The Blacklist (7×19) zeigen. Diese Folge wurde halb fertig gedreht – und dann kam Corona. Um die Folge dennoch ausstrahlen zu können, wurden die fehlenden Szenen gezeichnet. Herausgekommen ist somit eine sehr besondere und auch sonderbare Folge. Normalerweise haben die Blacklist-Staffeln 22-23 Folgen, bei Staffel sieben hat man sich nun aber wohl entschieden nach der Corona-Folge aufzuhören.

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    1. Christoph W. Beitragsautor

      Spannend. Werde ich mir morgen gleich mal anschauen, ohne die Serie zu kennen. Oder mache ich mir da eine potentielle zukünftige Lieblingsserie kaputt?

      Antworten
      1. Karel

        Wenn ich von mir selbst ausgehe, würde ich mich nach dem Schauen der sechseinhalb Staffeln nicht mehr an den Fortgang der einen Folge in der siebten Staffel erinnern können. Insofern ist die Spoilergefahr eher gering.
        Ich denke aber nicht, dass dir die Serie zusagen wird. Die ersten Staffeln sind sehr gut, aber es wird dann auch irgendwie monoton. Das ist häufig das Problem mit (vor allem: amerikanischen) Serien, die Handlung immer wieder gestreckt um auf der Welle des Zuschauererfolgs zu reiten. Meiner Meinung nach werden viele gute Serien dadurch zu Tode gequält, statt nach drei bis vier Staffeln mit einem würdigen Ende aufzuhören. Nur wenige Serien haben ein Konzept das sinnvoll über deutlich mehr Staffeln trägt (bspw. Doctor Who, The Simpsons, …).

        Antworten
        1. Karel

          Warum schaue es dann weiterhin, wenn es doch so monoton geworden ist? Ja nun, man lässt Dinge nur ungern halb fertig liegen. Und so ein bisschen Interesse ist schon da, wie es weitergeht und wie es endet. Mir gefällt vor allem die Figur des Raymond Reddington, dem gebildeten, eleganten, weltgewandten und irgendwie moralisch gefestigten Schwerverbrecher.

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