#713 - Encanto

Die halbgroben Einhornesel vom Sneakpod…

…gehen heute in einem nicht eindeutig lokalisierbaren Land Lateinamerikas auf die Suche nach der eigenen magischen Fähigkeit, die darin besteht, Lin-Manuel-Miranda-Disney-Filme wie Encanto zu rezensieren und möglicherweise, den tollsten Hecht der Kochwelt, Bradley Cooper in Burnt, zu küssen. Fernweh bekommen wir diese Woche bei der österreichischen Elite-Konkurrenz Kitz. Cobra Kai 4 könnt ihr euch wahrscheinlich sparen, obwohl…wartet vielleicht Christophs abschließende Analyse nach den ominösen letzten beiden Folgen ab. Das Finale von Haus des Geldes hingegen ist definitiv sehenswert, schon alleine, weil es nicht der übliche Cliffhanger ist.

Encanto:

  • Dt. Premiere: 24.11.2021
  • Länge: 1h 42min
  • Genre: Disney, Animation, Abenteuer, Kinder, queer
  • Regisseur: Jared Bush, Byron Howard
  • Songs: Lin-Manuel Miranda
  • Darsteller: Stephanie Beatriz, John Leguizamo, Maria Cecilia Botero

Punkte:
Stefan (Präsentator): 8,5/10
Christoph: 8/10
Bob: 3,5/10

Christophs Abspeckstatus (nach 270 Tagen): -4,5 kg

Der von Christoph erwähnte Adler…

…und hier noch mehr Vögel mit Armen.

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In dieser Episode mit:
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Stefan Giesbert
trinkt Apfelcider
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Christoph Perner
trinkt 1800 Cristalino Tequila
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Robert Krüger
trinkt MuniG Cubed
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3 Gedanken zu „#713 - Encanto

  1. Karel

    Encanto: Dass der Film in Kolumbien spielt, hätte man in einer Szene an der entsprechenden Flagge im Hintergrund erkennen können. ;-) Ich habe ihn mir ganz authentisch in Barranquilla (Shakira!) auf Spanisch angeschaut. Ich muss Bob aber zustimmen, ich fand ihn recht fade.

    La Casa de Papel: Das Ende fand ich ebenfalls erstaunlich rund. Dennoch war ich enttäuscht. Der Beginn des Heists zeigt eine anstehende Auflehnung der einfachen Bürger gegen das Großkapital, gegen die herrschende Elite. Darauf basiert ja auch der ganze Zuspruch aus der Bevölkerung. Am Ende sind es dann aber doch nur schnöde Diebe, die sich mit dem Gold aus dem Staub machen. Die einzige Kritik am System sehe ich darin, dass die Nationalbank fortan einen riesigen Bestand an Messing statt Gold ihr eigen nennt und die Wirtschaft sich trotzdem weiterdreht wie gewohnt. Da hatte ich mir mehr revolutionäre Ansätze versprochen.

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